Potter21
: @Pechvogel35, zu # 11548: Scheine sind nicht egal!
Dein Long-KO-Schein auf Gold hat einen Spread von 10 Cent, dann schaue Dir mal bitte diesen an bei annäherend gleicher KO-Schwelle: SR9LFW Bei diesem KO-Schein hast du im EK schon bereits 8 Cent an Spread eingespart. Muss man seinen Trade auflösen, weil die Tradingidee nicht funzt und der Goldpreis gegen einen läuft, ist die Bank definitiv mal wieder im Vorteil. Deinen KO-Schein beurteile ich daher als mangelhaft, denn dieser versaut Dir Dein CRV bei Deiner Tradingidee.
"Die Inflationsrate lag im Euroraum nach Angaben des Statistikamts Eurostat im Mai nur noch um 0,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist die niedrigste Rate seit Juni 2016. Die Kernrate blieb 0,9?Prozent hingegen unverändert. Im Monatsvergleich ging das Preisniveau im Mai um 0,1 Prozent zurück. ?Der weitere Rückgang der Inflation in der Eurozone im Mai brachte die Jahresrate auf einen Wert von nahezu Null, und der Abwärtsdruck auf die Preise wird anhalten, während die Nachfrage schwach bleibt und die Arbeitslosigkeit steigt, kommentierte das Analysehaus Capital Economics. Die Kernrate blieb im Mai 0,9?Prozent hingegen unverändert.
Nach Einschätzung der DZ Bank koppeln sich die Finanzmärkte immer weiter von der Realwirtschaft ab. Die Assetklassen profitierten von den weltweit niedrigen Zinsen, den sehr niedrigen Zinserwartungen bei gleichzeitig unerschöpflicher Bereitstellung von Liquidität, hieß es in einem Kommentar von Chefvolkswirt Stefan Bielmeier. Dazu kämen die staatlichen Hilfspaketen. Die Folge seien hohe Bewertungen in allen Assetklassen. ?Hohe Bewertungen waren zu keiner Zeit ein Risikofaktor. Wichtig war, dass die Zentralbanken jederzeit bereit sind die Finanzmärkte zu stützen. Doch die Handlungsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit der Zentralbanken werden im Zeitablauf sinken?, erwartet Bielmeier. Somit werde man in der Zukunft den Punkt erreichen, dass die Bewertung der Märkte durch den Glauben an die Zentralbanken nicht mehr gedeckt sei."
"Die Inflationsrate lag im Euroraum nach Angaben des Statistikamts Eurostat im Mai nur noch um 0,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist die niedrigste Rate seit Juni 2016. Die Kernrate blieb 0,9?Prozent hingegen unverändert. Im Monatsvergleich ging das Preisniveau im Mai um 0,1 Prozent zurück. ?Der weitere Rückgang der Inflation in der Eurozone im Mai brachte die Jahresrate auf einen Wert von nahezu Null, und der Abwärtsdruck auf die Preise wird anhalten, während die Nachfrage schwach bleibt und die Arbeitslosigkeit steigt, kommentierte das Analysehaus Capital Economics. Die Kernrate blieb im Mai 0,9?Prozent hingegen unverändert.
Nach Einschätzung der DZ Bank koppeln sich die Finanzmärkte immer weiter von der Realwirtschaft ab. Die Assetklassen profitierten von den weltweit niedrigen Zinsen, den sehr niedrigen Zinserwartungen bei gleichzeitig unerschöpflicher Bereitstellung von Liquidität, hieß es in einem Kommentar von Chefvolkswirt Stefan Bielmeier. Dazu kämen die staatlichen Hilfspaketen. Die Folge seien hohe Bewertungen in allen Assetklassen. ?Hohe Bewertungen waren zu keiner Zeit ein Risikofaktor. Wichtig war, dass die Zentralbanken jederzeit bereit sind die Finanzmärkte zu stützen. Doch die Handlungsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit der Zentralbanken werden im Zeitablauf sinken?, erwartet Bielmeier. Somit werde man in der Zukunft den Punkt erreichen, dass die Bewertung der Märkte durch den Glauben an die Zentralbanken nicht mehr gedeckt sei."
"Die Inflationsrate lag im Euroraum nach Angaben des Statistikamts Eurostat im Mai nur noch um 0,1 Prozent höher als ein Jahr zuvor. Das ist die niedrigste Rate seit Juni 2016. Die Kernrate blieb 0,9?Prozent hingegen unverändert. Im Monatsvergleich ging das Preisniveau im Mai um 0,1 Prozent zurück. ?Der weitere Rückgang der Inflation in der Eurozone im Mai brachte die Jahresrate auf einen Wert von nahezu Null, und der Abwärtsdruck auf die Preise wird anhalten, während die Nachfrage schwach bleibt und die Arbeitslosigkeit steigt, kommentierte das Analysehaus Capital Economics. Die Kernrate blieb im Mai 0,9?Prozent hingegen unverändert.
Nach Einschätzung der DZ Bank koppeln sich die Finanzmärkte immer weiter von der Realwirtschaft ab. Die Assetklassen profitierten von den weltweit niedrigen Zinsen, den sehr niedrigen Zinserwartungen bei gleichzeitig unerschöpflicher Bereitstellung von Liquidität, hieß es in einem Kommentar von Chefvolkswirt Stefan Bielmeier. Dazu kämen die staatlichen Hilfspaketen. Die Folge seien hohe Bewertungen in allen Assetklassen. ?Hohe Bewertungen waren zu keiner Zeit ein Risikofaktor. Wichtig war, dass die Zentralbanken jederzeit bereit sind die Finanzmärkte zu stützen. Doch die Handlungsfähigkeit und die Glaubwürdigkeit der Zentralbanken werden im Zeitablauf sinken?, erwartet Bielmeier. Somit werde man in der Zukunft den Punkt erreichen, dass die Bewertung der Märkte durch den Glauben an die Zentralbanken nicht mehr gedeckt sei." Quelle: www-godmode-trader.de
Wenn es schon kurz im Inflation geht, anbei Graphik von DB... das Japan Szenario bleibt also das Szenario mit größter Wahrscheinlichkeit, ergo auch die Assetprreisinflation
Potter21
: Thema KO-Scheine: Bei den Ko-Scheinen darf man
genauso wenig schlampig sein, wie mit der Charttechnik. Immer das Beste für sich (oder andere) herausholen. Habe erst kürzlich selbst einen Bock geschossen.
Der Spread ist nur ein Aspekt. Oft passiert es, daß der im Live Trading angegeben Kurs nicht akzeptiert wird. Bis die nächste Anfrage gestellt werden kann, vergeht wertvolle Zeit. Kann auch sein, daß der Kurs wieder abgelehnt wird,und so fort. In so einer Situation denkt man sich, hätte ich besser einen "Teureren" Schein gekauft.
Du hast natürlich Recht, da wäre (obwohl ich sonst mit Citi und deren Spread) zufrieden bin, ein günstigeres Scheinchen zu finden gewesen. Normal suche ich auch weiter aber heute hat die Zeit gefehlt. Und den Zug (wurde zwar nur ein Bummelzug) davon fahren lassen, wollte ich auch nicht.
Da ich nun tatsächlich auch Einahmen durch Klicks generiere, profitiere ich nun unmittelbar darüber ;-) So kann ich mir auch mal wieder ne Mantaplatte bei Wahni am Büdchen gönnen.