der Konsensus zu Q2 ist sogar ausgefallen und es macht wohl im Moment auch nicht viel Sinn. Warum sollten die Analysten in dieser neuen unübersichtlichen Sachlage Zahlen "herbeiorakeln" ,wenn QSC selbst sich für die nächste Zukunft(2020) völlig bedeckt hält?
An den Q3-Zahlen interessieren mich drei wesentliche Dinge. a) wie wirken sich die Großaufträge auf die Umsatzentwicklung aus? b) wird schneller Personal eingestellt als abgebaut ? c) wie entwickeln sich die Segmentbeiträge ?
Letztere sind in Q2 nahezu verdampft im Vergleich zu Q1. Geht diese Entwicklung weiter(also mehr Kosten/Aufwand im Verhältnis zum Umsatz ),dann droht im operativen Bereich ein dickes Minus ,wenn man mal die Plusnet-Sondereffekte beseite läßt.
Bis 32 Mio. Umsatz sind angesagt worden,nach 30,1 Mio. in Q2 - Nicht mal ein "mindestens 3X,X " hat man sich zugetraut am 5. August.
"Vermute aber eher dass es bis dahin keine QSC mehr geben wird."
Ein wohl bekannter Satz ,der schon nach der Vision bemüht wurde. - Diesmal ist die "Braut" sogar schuldenfrei , mit Cashkonto,mit "moderner Ausbildung" ....nur der "Familienanhang" irritiert etwas!
Wenn auf der nächsten HV ein neuer Brand beschlossen wird, dann gäbe es die QSC auch nicht mehr. Ich hoffe inständig ,daß die Suche des neuen Firmennamens und die Implementierung am Finanzmarkt nicht auch noch Millionen verschlingt!
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