und Sowjetsozialismus als kritische Avantgarde, als autonome Kunst oder Volkstümelei verkleidet.
Eine "Geldreligion" würde das Geld und den Kapitalismus erzeugen, das schlechte Gewissen - Quatsch. er funktioniert weltweit, und unter Ungläubigen. Und wer das kritisiert, sei dann "aufgeklärt" - der doppelte Quatsch. Und könne einen reichen Sozialismus betreiben - der ewige dreifache Quatsch der Avantgarde-Großmacht-Phantasten. Und wer diese Spinner kritisiert, sei deshalb selber einer, und reaktionär noch dazu, statt Aufklärer. Das übliche halt.
Kein Geld ohne Kredit, kein Kredit ohne Pfand, kein Pfand ohne heutiges und künftiges persönliches Eigentum. Investitionen, Produkte, Dienste, Immobilien, Schätze werden verpfändet. Nur dafür gibt es werthaltiges Geld. Darüber entsteht der große weltweite Warenmarkt, Dienstleistungsmarkt, Finanzmarkt, auch der Kunst- und Kulturmarkt samt seinen Subkulturen und Spinnern. Der Staat verpfändet privatisierbares Gemeineigentum sowie das bedingte Eigentumsrecht des Gemeineigentums auf entsprechendes Privateigentum, insb. via Steuern. Ehedem auch territoriale Kriegsgewinne als Steuern und Kolonialwaren.
Natürlich werden die armen Seelen unserer Gesamtkunstwerk-Experten dann halt wieder Privateigentum zur Religion erklären ;-o)
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