Herr Weng sehr interessante Einblicke, die Sie da gewähren. Schon ein Vorteil wenn man Namensaktien hat, da kann man die Änderungen und Bewegungen des Aktionariats gut beobachten. Auf der einen Seite schade, wenn alte Wegbegleiter das Schiff verlassen. Auf der anderen Seite ist dies der normale Verlauf. Ist auch eine Sicherheit gegen deutliche Kursabschläge. Verkäufer kaufen bei Kursabschlägen gerne wieder günstiger zurück, da sie sich dann in ihrem Tun bestätigt fühlen. Ist ja dann im Rückblick ein guter Zug gewesen. Bei Hypoport bin ich ja auch raus nach einer Verzehnfachung, danach hat die Aktie sich versiebenhalbfacht., also weitere 650% Kursgewinn zugelegt.
Ich denke die WFA Aktie ist noch relativ unbekannt. Irgendwann berichtet Der Aktionär über den NFT Boom, den neuen starken Trend Assets zu tokenisieren. Dann ist die Aktie bekannt, dann wird es nochmals einen Change unter den vielen neuen Aktionären geben. Und dann kommen sicherlich auch noch mehr Instis und US Investoren.
Auf lange Sicht ist entscheidend,dass die WFA liefert. Davon bin ich überzeugt. Ganz früher zu Zeiten von Jesse Livermore hat man Aktien durch Zurufe gehandelt. Heute elektronisch. Eigentlich undenkbar aus damaliger Sicht. Genauso wird es mit Assets wie Kunst, etc. kommen. Auch hier wird ein schneller Handel ohne Kaufvertrag, Notar, Lieferung, etc. von statten gehen. Die Neue Welt ist greifbar nah und da sehe ich Weng Fine Art AG als bedeutenden Player der ersten Stunde.
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