Das kann doch nur die Schuler AG sein

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eröffnet am: 31.03.10 11:44 von: Truemmerkin. Anzahl Beiträge: 3
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31.03.10 11:44

15 Postings, 5333 Tage TruemmerkindDas kann doch nur die Schuler AG sein

14.04.10 11:48

15 Postings, 5333 Tage Truemmerkinderste Quartal zeigt Stabilisierung

Auftragseingang im ersten Quartal zeigt Stabilisierung    

Auftragseingang belief sich auf 151,7 Mio. € -  Umsatz im ersten Quartal 2009/10 bei 146,8 Mio. € - Auftragsbestand bei  512,1 Mio. €

  Schuler sieht die Talsohle als erreicht an. Der Pressenbauer  spürt Aufwärtstendenzen bei den Bestellungen und rechnet mit einer  langsamen Erholung.

Der Auftragseingang im ersten  Quartal 2009/10 (1. Oktober bis 31. Dezember 2009) liegt bei 151,7 Mio.   €. Gegenüber den vorherigen Quartalen hat sich der Auftragseingang  stabilisiert. Tiefpunkt war das zweite Quartal des abgelaufenen  Geschäftsjahres 2008/09 mit rund 113 Mio. €. Der konsolidierte Umsatz im  ersten Quartal 2009/10 ging erwartungsgemäß zurück und liegt bei 146,8  Mio. € gegenüber 228,4 Mio. € im Vorjahr. Der Auftragsbestand belief  sich auf 512,1 Mio. € nach 694,7 Mio. € im Jahr zuvor.  

Umsatz nach Regionen

In Deutschland konnte der Konzern im  Berichtszeitraum Erlöse in Höhe von 55,9 Mio. € nach 97,5 Mio. € im  vergleichbaren Vorjahreszeitraum erzielen; im europäischen Ausland 22,3  Mio. € nach 45,8 Mio. €. In Amerika lag der Umsatz im ersten Quartal  2009/10 bei 25,6 Mio. € nach 48,7 Mio. € im Vorjahr und in Asien bei  42,7 Mio. € nach 36,1 Mio. €: Der Auslandsanteil am Konzernumsatz belief  sich auf 61,9 %; im Vorjahr waren es 57,3 %.  

Ergebnis

Das EBIT lag im ersten Quartal des Geschäftsjahres  2009/10 bei -7,2 Mio. € (Vorjahr: € +9,0 Mio.). Das Ergebnis vor Steuern  (EBT) belief sich auf -14,0 Mio. € gegenüber +1,8 Mio. € im  vergleichbaren Vorjahreszeitraum.  

Ausblick

Die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise  werden auch das Geschäftsjahr 2009/10 wesentlich bestimmen. Schuler  betrachtet die Talsohle als erreicht und sieht in einigen Bereichen  vermehrt Projekte, die es jetzt in konkrete Aufträge umzuwandeln gilt.  Beim Auftragseingang spürt das Unternehmen bereits Aufwärtstendenzen und  rechnet mit einer langsamen Erholung. Der Großanlagenbau profitiert  traditionell jedoch erst zeitversetzt vom Umschwung. Das Geschäftsjahr  2009/10 bleibt somit schwierig. Schuler wird weiterhin alle Kräfte  bündeln, um mit Kompetenz und Innovationen schnell auf veränderte Märkte  reagieren zu können. Die prognostizierte Erholung der  gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie die eingeleiteten Maßnahmen zur  Kosteneinsparung sollen auch bei Schuler ab dem nächsten Geschäftsjahr  für eine nachhaltige Verbesserung beim Umsatz und für ein positives  Ergebnis sorgen.

 

http://www.schulergroup.com/major/pool/04_Presse/...uartal/index.html

 

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