EM 2012 in Polen und Ukraine

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neuester Beitrag: 19.04.07 08:44
eröffnet am: 18.04.07 11:43 von: Scontovaluta Anzahl Beiträge: 22
neuester Beitrag: 19.04.07 08:44 von: Scontovaluta Leser gesamt: 3047
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18.04.07 11:43
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30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaEM 2012 in Polen und Ukraine

EM in Osteuropa!  

18.04.07 11:44

30936 Postings, 8748 Tage ZwergnaseUi prima, da bin ich dabei...

18.04.07 11:44
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302 Postings, 6409 Tage NeonOh, Mist


Hinkommen ist kein Problem, aber wie zurück..., ohne Auto





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Die ID Vega2000 ist Vergangenheit!  

18.04.07 11:45
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30936 Postings, 8748 Tage ZwergnaseNeon, mit'm Sammeltaxi eine Tour 'nen Fuffi

18.04.07 11:47

30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaDie Mitbewerber:

EURO 2012: Wer bekommt sie?
 
   
 18.04.2007 - 10:05
 
 Im Kampf um den Austragungsort für die Europameisterschaft 2012 müssen sich die durch die Manipulationsskandale ins Abseits geratenen Italiener mit Außenseiterchancen begnügen. Das Exekutiv-Komitee der Europäischen Fußball-Union (UEFA) mit Vize-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder wird heute (gegen 11:30 MESZ) auf einer Sitzung die Entscheidung über die EURO-Ausrichtung in fünf Jahren bekanntgeben.  
 
 Weltmeister Italien muss sich in der walisischen Hauptstadt Cardiff gegen die Ukraine/Polen bzw. Kroatien/Ungarn durchsetzen, die jeweils mit einer gemeinsamen Bewerbung ins Rennen gehen. Aber die Chancen für den Stiefelstaat werden eher als gering eingestuft. Der Manipulationsskandal im Calcio vor Jahresfrist ist noch in allzu frischer Erinnerung und längst nicht vollständig aufgearbeitet.

Azzurri hoffen
Trotzdem hoffen die Italiener, dank des früheren Profis bei Juventus Turin und heutigen UEFA-Präsidenten, Michel Platini, dessen Stimme im Zweifelsfall doppelt zählt, den Zuschlag zu bekommen. Die französische Fußball-Ikone sagte jedoch in einem sid-Interview Anfang März: "Wenn Italien keinen Verbandspräsidenten hat und die UEFA damit keinen Ansprechpartner, sehe ich keine Chance, dass die EM an Italien vergeben wird."

Auf dem Apennin ist die Botschaft angekommen. Nach über zehnmonatigem Vakuum wurde Anfang April Giancarlo Alete (56) zum neuen Verbandspräsidenten erkürt. Aber reicht das angesichts aller Skandale? Italien will via der EM-Endrunde die maroden Stadien aufmöbeln. Das könnte ein Argument für die UEFA sein, um so Italien unter den "starken Fünf" (zusammen mit England, Deutschland, Spanien und Frankreich) zu erhalten. Hilfe zur Selbsthilfe, gerade wegen Gewalt und Manipulation.

Die Regierung in Rom hat sich für eine Privatisierung der italienischen Stadien in Hinblick auf die EM-Bewerbung eingesetzt. "Die Regierung ist gegen öffentliche Finanzierungen der Stadien. Wir werden jedoch Investitionen unterstützen, die aber Private tätigen müssen", sagte die italienische Sportministerin Giovanna Melandri. Die Regierung werde Unternehmern 20 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung stellen, die Kredite für die Renovierung oder den Neubau von Stadien aufnehmen wollen.

Ukaine und Polen haben Nase vorne
Als Favorit gilt in Cardiff aber die gemeinsame Kandidatur der Ukraine mit Polen. Bislang hat die Endrunde nur 1976 in Osteuropa stattgefunden, im damaligen Jugoslawien. Unvergessen ist der Elfmeter-Fehlschuss von Uli Hoeneß im Finale gegen die damalige Tschechoslowakei in den Nachthimmel von Belgrad. Vorher und nachher war nur Westeuropa Ausrichter der Europameisterschaften. Wenn Platini einen Wandel will, müsste er jetzt ein Zeichen setzen.

Der polnische Friedensnobelpreisträger Lech Walesa hat sich in einem Brief an Platini für einen Zuschlag an Polen und die Ukraine eingesetzt. "Die Vergabe der EM an Polen und die Ukraine wäre ein deutliches Signal, das die Veränderungen in den vergangenen 15 Jahren, die in unserem Teil Europas vollzogen wurden, auch in Westeuropa bemerkt wurden und geschätzt werden", schrieb Walesa.

Ukraines Sportminister Viktor Korsch hatte angekündigt, sein Land werde sechs Milliarden Euro in die Infrastruktur investieren. "Wir unternehmen alles, damit Polen und die Ukraine den Zuschlag erhalten. Wir wissen alle, wie wichtig die Austragung wäre, nicht nur für unsere Millionen Fußball-Fans, sondern auch für die Länder insgesamt. Der Sport kann einen wichtigen Impuls für unsere Wirtschaft setzen", sagte Korsch.

Ungarn versucht es erneut
Bleibt der dritte Kandidat, bleibt Kroatien/Ungarn. Das Problem sind die Ungarn. Die haben schon bei der gemeinsamen Kandidatur mit Österreich für 2004 (Sieger Portugal; Österreich Ausrichter 2008 mit der Schweiz) nicht den Enthusiasmus, den die UEFA erwartete, an den Tag gelegt. Am Dienstag präsentierten die drei Bewerber unter Ausschluss der Öffentlichkeit zum letzten Mal ihre Bewerbungen dem UEFA-Exekutiv-Komitee. Da zu diesem 14-köpfigen Gremium auch zwei Mitglieder aus Bewerberländern gehören (Franco Carraro/Italien und Grigoriy Surkis/Ukraine), die an der Wahl nicht teilnehmen dürfen, wählen zwölf Personen aus dem Exko den EM-Gastgeber 2012.  
 St. Winter



 

18.04.07 11:49

12175 Postings, 8583 Tage Karlchen_IIMir ist in Polen noch nie ein Auto abhanden

gekommen - und bin oft genug dort.

Kommt aufs Auto an. Mit nem großen neuen Mercedes, Audi oder BMW würde ich aber nicht dorthin fahren - so jedenfalls der Bericht eines Arivanern. Beliebt sind auch Geländewagen.  

18.04.07 11:51
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30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaWelche börsennotierte Firma stellt die Fußbälle?

Das gibt einen Aufschwung....  ;-)  

18.04.07 11:53
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302 Postings, 6409 Tage Neon@Karlchen

Mit einem Mercedes würde ich niemals nach Polen fahren, egal wie alt!  

18.04.07 11:57

30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaNochmals offiziell

Fußball-EM 2012 in Polen und der Ukraine

 Die Fußball-Europameisterschaft 2012 wird in Polen und der Ukraine ausgespielt. Diese Entscheidung traf das Exekutivkomitee des Europäischen Fußballverbandes (UEFA) heute in Cardiff.

Die beiden Länder gewannen mit ihrer gemeinsamen Bewerbung die Abstimmung gegen Italien sowie Kroatien und Ungarn, die die EM in fünf Jahren ebenfalls zusammen ausrichten wollten.

Damit findet erstmals seit ihrer Einführung 1960 eine EM-Endrunde im Osten Europas statt. Die nächste EM wird im kommenden Jahr in Österreich und der Schweiz ausgetragen  

18.04.07 12:04
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12104 Postings, 8259 Tage bernsteinsconto,dat gibt nen abschwung

iss in planung mit medizinbällen zu spiele damit dat für die schwatten pfeifen
nich zu fix geht.  

18.04.07 13:14

61594 Postings, 7682 Tage lassmichreinUP für hassiaoli

18.04.07 13:20

612 Postings, 6547 Tage hassiaoli@scontovaluta

warst schneller also gehört dir der thread.

abends 20:00 Uhr in Polen Anpfiff zu den Spielen:

Wo sind die Bälle?  

18.04.07 13:22

22640 Postings, 7066 Tage luthienViel schlimmer...

die klauen Klose und Podolski...


ACHTUNG: Grillfest am 04.08.2007 in Niederfischbach! Mehr Infos im passenden Thread!

 

18.04.07 13:32
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1545 Postings, 6647 Tage HobbypiratLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 19.04.07 12:36
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Regelverstoß - beleidigend

 

 

18.04.07 14:00

5497 Postings, 6799 Tage ostseebrise.Die Ukraine sollte zunächst zusehen, dass die

endlich mal ne Regierung abbekommt. Seit ca. zwei Wochen ohne...


 

18.04.07 15:56

30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaItalien schwer enttäuscht

http://www.dolomiten.it/nachrichten/...l.asp?KatID=ab&ArtID=92106

 

Sport - Fußball

Italien nach EURO-2012-Pleite enttäuscht - "Rache für WM-Sieg"

Die Niederlage bei der Vergabe der Fußball-Europameisterschaft 2012 hat in Italien tiefe Bestürzung ausgelöst. Fassungslos reagierte die italienische Delegation in Cardiff nach der Ankündigung von UEFA-Präsident Michel Platini, dass die EM in Polen und der Ukraine stattfinden wird.

Dabei hatten sich italienische Medien bis zuletzt fest überzeugt gezeigt, dass Italien trotz der unzähligen Skandale und der Gewaltwelle der vergangenen Monate doch noch den Zuschlag für 2012 erhalten würde.

„Der UEFA-Beschluss muss respektiert werden. Der Wille, osteuropäischen Ländern eine Chance zu geben, hat gesiegt. Natürlich können die Gewaltaktionen der letzten Wochen den Beschluss beeinflusst haben, ich glaube jedoch nicht, dass Italien wegen Skandalen und Problemen benachteiligt worden ist“, sagte Luca Pancalli, Präsident des italienischen Bewerberkomitees. „Polen hat ähnliche Probleme wie wir. Ich glaube, dass Platini auch kleineren Ländern die Welt des Fußballs erschließen will.“

Tief enttäuscht zeigte sich der Chef des italienischen Fußballverbands (FIGC), Giancarlo Abete. „Wir sind verbittert. Alle drei Kandidaten hatten die richtigen Eigenschaften, um die EM zu organisieren. Am Schluss hat die Logik der Sportpolitik gesiegt und die osteuropäischen Länder bevorzugt. Jetzt müssen wir beweisen, dass wir auch ohne die EM die italienischen Stadien modernisieren können“, meinte Abete.

Sportministerin Giovanna Melandri, die sich sehr für die Kandidatur Italiens eingesetzt hatte, war betrübt. „Die Enttäuschung ist groß, weil Italien alle Voraussetzungen vorweisen konnte, um den Zuschlag zu erhalten. Jetzt müssen wir versuchen, die EM auf dem Spielfeld zu gewinnen. Wir müssen auch unseren Einsatz zur Erneuerung des italienischen Fußballs fortsetzen. Vor allem die Modernisierung und die Privatisierung der Stadien ist dringend notwendig“, erklärte die Politikerin.

Der Präsident der italienischen Fußball-Liga, Antonio Matarrese, sprach von einem verheerenden Schlag für den italienischen Fußball. „Wir haben mit den Krawallen in Catania und dem Tod des Polizisten Filippo Raciti im Februar eine der größten Tragödien des italienischen Fußballs erlebt. Das hat den UEFA-Beschluss beeinflusst“, meinte Matarrese.

Seine Ansicht teilt auch der Teammanager der italienischen Auswahl, Gigi Riva. „In Italien geht man mit Schutzhelmen in die Stadien, weil Unsicherheit regiert. Wir haben peinliche Situationen für den ganzen Fußball geschaffen. Italien muss noch viele Spiele gewinnen, die vielleicht noch wichtiger als die EM 2012 sind. Ich spreche von der Sicherheit in den Stadien und von der Erneuerung des Fußballs. Italien hat zwar die WM gewonnen, man muss jedoch noch vieles im italienischen Fußball heilen“, meinte Riva.

Weniger einsichtig gab sich mancher Politiker. So unterstellte etwa Alleanza-Nazionale-Fraktionschef Ignazio La Russa dem Franzosen Platini offen „Rache für Frankreichs WM-Finalniederlage gegen Italien.“ Die Mitte-Rechts-Opposition in Rom nutzte die EM-Pleite zur Abrechnung mit der Regierung von Romano Prodi. „Italiens internationale Glaubwürdigkeit ist auf einem historischen Tiefpunkt angelangt“, schimpfte Maurizio Lupi von der Forza Italia.

Mittwoch, 18. April 2007

 

18.04.07 16:02
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1545 Postings, 6647 Tage HobbypiratEs war halt ne Konzessionsentscheidung

Klauen statt Korruption und Betrug.  

18.04.07 16:07

30831 Postings, 7137 Tage ScontovalutaKann man auch als Wirtschaftshilfe bezeichnen

Es nützt sowohl den großen wie auch den kleinen Leuten...  

18.04.07 16:11

12175 Postings, 8583 Tage Karlchen_IIWirtschaftshilfe? Bezweifle ich.

18.04.07 16:21

1545 Postings, 6647 Tage HobbypiratDie wollen der Allianz , Münchner Re, Gothaer,

HUK Kfz, Victoria, Ergo usw. das Geld aus der Tasche leiern...
Ihr versteht schon, gelle ??? Wirtschaftshile nein, Umverteilung ja ;-).
Grriiins.  

18.04.07 16:59

13451 Postings, 8803 Tage daxbunnywelche Firmen profitieren davon? Bau etc.

Gruß DB

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Das Bessere ist des Guten Feind!!  

19.04.07 08:44

30831 Postings, 7137 Tage Scontovaluta@Hobbypirat: Genauso sollte es auch verstanden

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