▶ 150%-Chance: Wienerberger

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neuester Beitrag: 15.11.07 10:30
eröffnet am: 12.04.07 23:42 von: Happy End Anzahl Beiträge: 13
neuester Beitrag: 15.11.07 10:30 von: tradix Leser gesamt: 12285
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bewertet mit 4 Sternen

12.04.07 23:42
4

95441 Postings, 8707 Tage Happy End▶ 150%-Chance: Wienerberger

        

Quelle:
 


        

13.04.07 00:14
1

110824 Postings, 9006 Tage KatjuschaHast wohl grad Extra3 geguckt ?!

War ja irgendwie witzig, ne Aktienempfehlung in meiner Lieblingsshow zu sehen.  

13.04.07 00:27

13197 Postings, 6723 Tage J.B.@Happy End

Und wieso sollten da 150% drinnen sein??


Servus, J.B.

"Second thoughts are ever wiser." (Euripides)

 

13.04.07 00:28
1

110824 Postings, 9006 Tage Katjuscha#3, na darum

Wenn Pommer danach fragt, würde man doch nicht lügen. :)  

13.04.07 00:31

543 Postings, 7606 Tage Hit o. Floppdas weiss doch jedes kind

in österreich  - das wienerberger einer der nächsten übernahmekanditaten ist!!

ok ? ?!!!


 

13.04.07 00:54
1

13197 Postings, 6723 Tage J.B.Ich bin Österreicher und so ist das nicht!!

Servus, J.B.

"Second thoughts are ever wiser." (Euripides)

 

13.04.07 10:22

95441 Postings, 8707 Tage Happy EndSo ist es, Katjuscha

..und ein Lehmann lügt erst recht nicht *g*  

13.04.07 19:53

543 Postings, 7606 Tage Hit o. Flopp@J.B. 6.

wenn du sagst: "6. Ich bin Österreicher und so ist das nicht!!" - ist das nur deine persönliche meinung!!

also wienerberger ist bereits internaltional aufgestellt und das wissen die österreicher und auch "leider" oder "glücklicherweise" viele ander .....

also ich bleib dabei, bis jahresende gibt es ein abfindungsangebot!!

die übernahmegerüchteküche köchelt.......

PS: DENKE SO WIE BEI DER BRAU AG VOR EIN PAAR JAHREN......  

13.11.07 17:48

136 Postings, 6412 Tage new broker50% bis Jänner

sollten schon drinnen sein!

Aktueller Kurs: ca 39 Euro

Fast alle Analysten sehen ein Kursziel von ca 60 Euro
Und Wienerberger versucht sich jetzt auch in Indien!  

13.11.07 19:40

1334 Postings, 7628 Tage tradixmorgen Zahlen

sollten besser wie zuletzt ausfallen, allerdings erwarten die Analysten auch recht viel, hoffe Wienerberger kann das erfüllen, sonst gibts wieder einen Grund warum die Aktie nicht steigen kann. meiner Ansicht nach komplett unterbewertet mit 39?.

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Der Baustoffhersteller Wienerberger wird am Mittwoch seine Zahlen für die ersten drei Quartale veröffentlichen, Analysten erwarten klare Steigerungen beim Umsatz und bei den Ergebnissen. Die Konsensusprognose der Experten von UniCredit (CA IB), Erste Bank und Raiffeisen Centrobank (RCB) liegt beim Umsatz bei 2,329 Mrd. Euro. Zum Vorjahreszeitraum errechnet sich daraus ein deutlicher Zuwachs von gut 40 Prozent.

Die durchschnittliche Schätzung für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) lautet auf 423,7 Mio. Euro und liegt 20 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Einen Anstieg um ein Viertel auf 284,4 Mio. Euro erwarten die Spezialisten beim Betriebsergebnis (EBIT).

Ein Erste Bank-Analyst prognostiziert eine Fortsetzung der bereits positiven Entwicklung in den ersten sechs Monaten. Vor allem in der CEE-Region sollte es gute Steigerungen geben. Unterstützend dürfte sich auch die gute Witterungslage ausgewirkt haben. "In den USA mussten hingegen Rückgänge hingenommen werden - und auch in Deutschland ist die Nachfrage aus dem privaten Wohnbau verhalten", so der Analyst.

In der UniCredit hob man ebenfalls das Wachstum in Zentral- und Osteuropa hervor. Eine schwache Entwicklung werde in Deutschland, Italien, Schweiz und vor allem in den USA gesehen. (apa/red)



 

14.11.07 09:08

1334 Postings, 7628 Tage tradixZahlen sind besser als erwartet

eiteres Wachstum im dritten Quartal 2007 - Konzernumsatz 1-9 2007: +14% auf 1.889,3 Mio. ¤ - EBITDA 1-9 2007: +21% auf 424,1 Mio. ¤ - Ergebnissteigerung von zumindest 15% für Gesamtjahr 2007 erwartet Deutliches Umsatz und Ergebniswachstum in den ersten neun Monaten Wien, 14. November 2007 - Die Wienerberger AG setzt mit den Ergebnissen des dritten Quartals ihren Wachstumskurs fort. Der Konzernumsatz ist in den ersten neun Monaten um 14% auf 1.889,3 Mio. ¤, das EBITDA um 21% auf 424,1 Mio. ¤ und das EBIT um 25% auf 284,3 Mio. ¤ gestiegen. "Wienerberger konnte in den ersten neun Monaten das Ergebnis deutlich steigern. Im dritten Quartal normalisierten sich erwartungsgemäß die Steigerungsraten im Vergleich zum außergewöhnlich starken Ergebnis im ersten Halbjahr: Die Entwicklung in Zentral-Osteuropa war auch nach dem Boom in den ersten sechs Monaten erfreulich - ebenso das Ergebnis in Nord-Westeuropa. Demgegenüber haben sich Deutschland und die USA wie vorhergesehen schwach entwickelt", erläutert Wolfgang Reithofer, CEO der Wienerberger AG, die präsentierten Zahlen. "Bis zum Ende des Jahres gehen wir von einer Fortsetzung dieser Trends aus. Ich erwarte aufgrund der hervorragenden ersten beiden Quartale sowie der guten Entwicklung der aktuellen Periode weiterhin, dass wir das EBITDA sowie den Gewinn je Aktie in 2007 um zumindest 15% steigern können", fügt Reithofer hinzu. Insgesamt lag der Konzernumsatz im dritten Quartal um 3% und das EBITDA um 8% über dem sehr starken Vergleichsquartal des Vorjahres. Weiteres Wachstum in Q3 mit geringeren Steigungsraten Die starke Bautätigkeit in weiten Teilen Europas, insbesondere in Zentral-Osteuropa, welches im dritten Quartal 2007 wiederholt einen großen Beitrag lieferte, war neben der günstigen Witterung zu Jahresbeginn Motor der erfreulichen Entwicklung. Verstärkt durch die Akquisitionen von Baggeridge und Korevaar haben sich auch die Ergebnisse in Nord-Westeuropa weiter positiv entwickelt. Dem gegenüber steht ein Ergebnisrückgang in Zentral-Westeuropa hauptsächlich aufgrund des zunehmend schwachen Wohnbaus in Deutschland. In Nordamerika waren Umsätze und Ergebnisse durch die anhaltende Marktschwäche - trotz der Erstkonsolidierung von Arriscraft - weiterhin rückläufig. Insgesamt sind 4%-Punkte des Umsatzwachstums der Wienerberger Gruppe in den ersten neun Monaten auf Mengen- und 10% auf Preiseffekte zurückzuführen. Zentral-Osteuropa als Wachstumsmotor; gutes Ergebnis in Nord-Westeuropa Das Segment Zentral-Osteuropa erzielte in der Berichtsperiode ein Umsatzplus von 37% auf 651,4 Mio. ¤ und eine EBITDA-Steigerung um 89% auf 209,0 Mio. ¤. Damit erwirtschaftete die Region 34% des Konzernumsatzes und 49% des EBITDA der Gruppe. Insbesondere in Polen legten die Ergebnisse - trotz Normalisierung der überhitzten Marktsituation des ersten Halbjahres - durch eine Verschiebung zu höherwertigen Produkten und Preisanpassungen weiter deutlich zu. In Rumänien und Bulgarien blieb die Nachfrage unverändert stark. Ungarn erwirtschaftete auf Grund von Exporten und der Nachfrage nach höherwertigen Ziegeln Umsatzzuwächse, obwohl sich der Wohnungsneubau ab August abschwächte. Der Umsatz der Region Zentral-Westeuropa blieb in den ersten Monaten durch den zunehmend enttäuschenden Wohnungsneubau sowie eine Abschwächung im Renovierungsmarkt in Deutschland mit +1% auf 346,3 Mio. ¤ nur auf Vorjahresniveau. Das EBITDA ging um 10% auf 65,4 Mio. ¤ zurück. Das Segment Nord-Westeuropa verbesserte in den ersten neun Monaten den Umsatz um 14% auf 674,9 Mio. ¤ und das EBITDA um 10% auf 143,2 Mio. ¤. Höhere Absätze in allen Produktbereichen sowie leichte Preisanpassungen waren Motor der guten Umsatzentwicklung. Zusätzlich haben sich die Erstkonsolidierung von Baggeridge Brick in Großbritannien und Korevaar in den Niederlanden positiv ausgewirkt. Wie erwartet, schwächte sich das Wachstum in Belgien auf hohem Niveau ab. In Frankreich konnte der Hintermauerziegel weitere Marktanteile gewinnen und Wienerberger das Geschäftsvolumen ausweiten. Das Segment Nordamerika verzeichnete, trotz Beiträgen aus der Erstkonsolidierung von Arriscraft, auf Grund des rückläufigen Wohnungsneubaus und des schwachen Dollarkurses Umsatzrückgänge um 5% auf 258,7 Mio. ¤ sowie ein um 41% geringeres EBITDA 28,8 Mio. ¤. Im Hinblick auf die anhaltende US-Marktschwäche wurden Optimierungsprogramme intensiviert und einige Produktionslinien abgestellt. Fortsetzung des Wachstumsprogramms in 2007 sowie Beschleunigung der Expansion durch Kapitalerhöhung Auch dieses Jahr setzt die Wienerberger AG ihr erfolgreiches Wachstumsprogramm mit einem Volumen von rund 500 Mio. ¤ fort. Ein Teil davon entfällt auf die Akquisitionen von Arriscraft und Baggeridge, mehr als 260 Mio. ¤ werden und wurden in Bolt-on Projekte u.a. in Polen, Tschechien, Russland, Rumänien und Frankreich investiert. Finanziert werden die Wachstumsprojekte durch die im Februar 2007 begebene Hybrid-Anleihe. Zur weiteren Beschleunigung des dynamischen Expansionskurses in den nächsten Jahren, wurde im Oktober 2007 eine Kapitalerhöhung durchgeführt. Mit der Ausgabe von 9,8 Mio. neuen Aktien wurde ein Nettoerlös von rund 424 Mio. ¤ generiert. "Der Erlös der Kapitalerhöhung ermöglicht uns - unter Beibehaltung des Investmentgrade Ratings - die Beschleunigung des Bolt-on Programms sowie die Umsetzung strategischer Akquisitionen. Unter anderem planen wir mit dem Bau von 25 neuen Ziegelwerken in den nächsten fünf Jahren unsere Kapazitäten in den Wachstumsmärkten Zentral-Osteuropas fast zu verdoppeln. Damit werden wir auch in Zukunft profitables Wachstum und überdurchschnittliche Werte schaffen", erläutert Reithofer. Ertragslage Steigerung des EBIT und Verbesserung des Finanzergebnisses Das EBIT der Gruppe lag mit 284,3 Mio. ¤ um 25% über jenem des Vorjahres, das Ergebnis vor Steuern ist um 43% auf 287,7 Mio. ¤ gestiegen. Positiv wirkte sich dabei die Verbesserung des Finanzergebnisses von -20,0 auf +3,4 Mio. ¤ durch einen Buchgewinn aus dem Verkauf von Wertpapieren von 10,1 Mio. ¤ im ersten Quartal, Gewinne aus Fremdwährungs- und Zinshedges sowie gestiegene Beteiligungserträge von Pipelife und Tondach Gleinstätten aus. Das Ergebnis nach Steuern stieg um 50% auf 235,4 Mio. ¤, da durch die steuerliche Absetzbarkeit des Hybridkupons auch die Steuerquote rückläufig war. Das bereinigte Ergebnis je Aktie konnte um 25% von 2,20 auf 2,74 ¤ zulegen. Entwicklung Cash-flow Positive Entwicklung des Free Cash-flow in den ersten neun Monaten Der Free Cash-flow hat sich ebenfalls sehr positiv entwickelt und erreichte in den ersten neun Monaten 207,0 Mio. ¤ nach 162,3 Mio. ¤ in 2006. Der operative Cash-flow konnte im dritten Quartal von 226,8 Mio. auf 281,9 Mio. ¤ verbessert werden. Der Zahlungsmittelabfluss aus Gesamtinvestitionen von insgesamt 498,0 Mio. ¤ resultierte mit 82,5 Mio. ¤ aus Instandhaltungs-, Ersatz- und Rationalisierungsinvestitionen (Normal-investitionen) und mit 415,5 Mio. ¤ aus Werksneubauten, -erweiterungen und Akquisitionen (Wachstumsinvestitionen). An die Aktionäre wurden im Mai 94,9 Mio. ¤ als Dividende ausgezahlt. Vermögens- und Finanzlage Verringerung des Gearings von 72,9 auf 43,9% seit Ende 2006 Mit den Mitteln aus der im Februar 2007 begebenen Hybrid-Anleihe werden die in diesem Jahr durchgeführten Wachstumsprojekte und Investitionen finanziert. Die verbleibenden Mittel wurden für die Tilgung von Verbindlichkeiten verwendet, wodurch die Nettoverschuldung um 16% auf 969,8 Mio. ¤ zurückging. Das Konzerneigenkapital ist nach der Begebung des Hybrid-Kapitals (100 % Eigenkapital gemäß IFRS; aus Sicht der Ratingagenturen, jedoch nur 50% Anrechnung als Eigenkapital) und des hohen Jahresüberschusses trotz der gezahlten Dividende und negativer Währungs-umrechnungsdifferenzen um 39% auf 2.208,6 Mio. ¤ gestiegen. Das Gearing hat sich seit dem 31.12.2006 aufgrund derselben Effekte von 72,9 auf 43,9 % deutlich verringert. Strategie und Ausblick Ergebnissteigerung von 15% in 2007 weiterhin erwartet sowie positive Entwicklung für 2008 prognostiziert Für das Gesamtjahr 2007 geht Wienerberger von einer Ergebnissteigerung von zumindest 15% aus. Eine im Vergleich mit dem Baustoffsektor überdurchschnittliche Ergebnisentwicklung ist auch für 2008 das Ziel. Vor allem in der Region Zentral-Osteuropa insbesondere in Polen, Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Bulgarien und Russland erwartet Wienerberger weiteres Wachstum. Daher liegt der Schwerpunkt des Bolt-on Programms mit dem Bau von 25 Werken bis 2012 in dieser Region. Für Deutschland wird im nächsten Jahr mit einer leichten Erholung des Wohnbaus gerechnet. Für das Segment Nord-Westeuropa zeichnet sich aus heutiger Sicht weiteres Ergebniswachstum vor allem in den Niederlanden, Frankreich und Großbritannien ab. In Nordamerika wird, trotz anhaltend schwachem Wohnungsneubau, durch Konsolidierungseffekte aus Arriscraft und umgesetzter Kostensenkungsprogramme eine deutliche Ergebnisverbesserung budgetiert. "Für 2007 bin ich sehr zuversichtlich, auch in 2008 wollen wir wieder eine überdurchschnittliche operative Ergebnisverbesserung erreichen. Wesentlicher Bestandteil unserer Wachstumsstrategie sind Expansionsprojekte zur Stärkung unseres geografischen Portfolios. Diesen auf Profitabilität und Wertschaffung ausgerichteten Kurs werden wir in Zukunft weiter fortsetzten", so Reithofer abschließend. Download des Quartalsberichtes mit detaillierten Informationen ab sofort und Internet Live-Übertragung der Telefonkonferenz mit Analysten um 14.00 Uhr CET unter: www.wienerberger.com Für Rückfragen: Thomas Melzer, Public und Investor Relations T +43(1)60192-463 | communication@wienerberger.com Download der Presseinformation unter www.wienerberger.com. Wenn Sie den Wienerberger Newsletter nicht mehr erhalten wollen, senden Sie einfach eine E-Mail mit dem Betreff "Newsletter abbestellen" an die Adresse communication@wienerberger.com. --- Ende der Mitteilung --- Wienerberger AG Wienerbergstraße 11 Wien Österreich ISIN: AT0000831706; Index: WBI; Notiert: Prime Market in Wiener Boerse AG;  

14.11.07 13:41
1

1334 Postings, 7628 Tage tradixGibts ja nicht, das Unternehmen.....

...prognostiziert +15% dieses Jahr (was auch geschaft werden wird) und ist Kurstechnisch unter Vorjahresniveau ? wo gibts den sowas  

15.11.07 10:30
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1334 Postings, 7628 Tage tradixDB Kursziel 58?

Die Analysten der Deutsche Bank halten an ihrer Kaufempfehlung für die Aktie von Wienerberger fest, reduzieren das Kursziel aber von 62 auf 58 Euro. Die Zahlen für die ersten drei Quartale waren leicht unter den Erwartungen der Analysten.

Während Wienerberger den Ausblick bestätigte, im laufenden Geschäftsjahr das EBITDA und den Gewinn je Aktie um 15% zu steigern, liegen die Prognosen der DB darüber. Die Schätzungen für das EBITDA der Jahre 2007 bis 2009 wurde dennoch um 1% bis 5% zurückgenommen. Auch wenn Wienerberger angekündigt hat, im kommenden Jahr schneller als der Markt zu wachsen, gehen die Analysten davon aus, dass das Wachstum beim Gewinn je Aktie unter dem Sektorschnitt zu liegen kommen wird. Schuld daran ist die höhere Anzahl an Aktien nach der jüngst durchgeführten Kapitalerhöhung.
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Wer nicht investiert, solange ein Risiko zu sehen ist, ist nie investiert.
(Lothar Weniger, DG Bank AG)  

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