The Mother (GE)
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neuester Beitrag: 12.10.07 15:32
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eröffnet am: | 22.02.07 18:29 von: | nuessa | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 12.10.07 15:32 von: | Wubert | Leser gesamt: | 14292 |
davon Heute: | 8 | |||
bewertet mit 3 Sternen |
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Im Jahr 1890 vereinigte Thomas Alva Edison die meisten zur Verwertung seiner Erfindungen und Patente gegründeten Unternehmen unter dem Dach der Edison General Electric Company. 1892 wurde sie mit dem größten Konkurrenten, der Thomson-Houston Company, zur General Electric Company vereinigt, mit Stammsitz in Schenectady, New York. Chef von GE wurde Charles A. Coffin, der bis dahin Leiter von Thomson-Houston war. Er führte das neue Unternehmen die ersten 20 Jahre. GE war eines der zwölf Unternehmen, die im 1896 neu eingeführten Dow Jones Index gelistet wurden und das einzige der ersten zwölf, das sich bis heute in dem Index gehalten hat.
1909 präsentierte General Electric die nach ihrem Erfinder William David Coolidge benannte Coolidge Röntgen-Röhre. Ab 1927 strahlte die Sendestation von General Electric (GE WRGB) Fernsehbilder aus. Der Autopilot folgte als wichtige Erfindung im Jahr 1943. 2002 war das erste volldigitale cardiovaskuläre Bildsystem (INNOVA) marktreif.
Eine bemerkenswerte Persönlichkeit in der Unternehmensgeschichte war Jack Welch, der von 1981 bis 2001 an der Spitze von GE stand.
Die Radio Corporation of America wurde von GE und AT&T 1919 gegründet, um das internationale Radiogeschäft zu fördern. 1986 kaufte GE die RCA für den eigenen Sender NBC zurück. Der Rest wurde an verschiedene Unternehmen wie Bertelsmann AG und Thomson verkauft.
In den 1960er Jahren entwickelte General Electric ein Konzept eines Kernkraftwerks mit Siedewasserreaktor, das in Deutschland von der AEG übernommen und weiterentwickelt wurde.
GE ist einer der größten privaten Arbeitgeber der Welt und beschäftigte im Jahr 2004 etwa 315.000 Menschen in über 100 Ländern. Das Unternehmen machte im Geschäftsjahr 2005 einen Umsatz von rund 150 Milliarden Dollar und einen Gewinn von über 16 Milliarden Dollar.
Heute betätigt sich General Electric auch als Finanzdienstleister, Kunststoffproduzent und Betreiber des Fernsehsenders NBC.
Am 28. Juni 2004 eröffnete General Electric ein Forschungszentrum in Garching bei München.
Im Jahre 2005 stieg der Umsatz um 11 Prozent auf 149,7 Milliarden US-Dollar und der Gewinn um 12 Prozent auf 18,3 Milliarden US-Dollar.
Gruß
nuessa
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Anbei meine Verknüpfung zu
General Electric
Wenn mehr daraus wird erstelle ich auch in meinem Thread eine Verknüpfung zu deinem.
Ich hatte vor einigen Wochen eine erste Position GE beim Test des GD100 gekauft, diese jedoch +-0 kurzfristig wieder veräußert, da meine Erwartungen sich nicht bestätigt haben. Bleibe aber weiterhin am Ball.
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Der Weekly noch:
Gruß
nuessa
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Gruß
nuessa
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21.05.07 11:39
Gemäß der ?Financial Times Deutschland? steht das saudi-arabische Industriekonglomerat Saudi Basic Industries unmittelbar vor der Übernahme der Plastiksparte des US-Mischkonzernriesen General Electric. Das Volumen des Deals liege bei 11,5 Milliarden Dollar. Für diesen Montag sei mit einer Ankündigung zu rechnen.
Gruß
nuessa
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General Electric veräußert Plastiksparte für mehr als 11 Mrd. Dollar an SABIC
14:53 21.05.07
Fairfield, CT (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) hat sich von seiner Plastiksparte getrennt.
Wie der Konzern am Montag erklärte, wurde die Konzernsparte GE Plastics an die Saudi Basic Industries Corp. (SABIC) für insgesamt 11,6 Mrd. Dollar in bar inklusive der Übernahme von Konzernverbindlichkeiten veräußert. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden.
Insgesamt werden General Electric aus dem Verkau liquide Mittel in Höhe von rund 9 Mrd. Dollar zufließen, wobei man einen Nachsteuergewinn von rund 1,5 Mrd. Dollar ausweisen wird. In Zusammenhang mit der Verwendung dieser Mittel kündigte der Mischkonzern die Aufstockung des für 2007 angekündigten Aktienrückkaufprogramms von zuletzt rund 6 Mrd. Dollar auf nunmehr 7 bis 8 Mrd. Dollar an.
Im Vorfeld hatte es bereits Presseberichte über einen bevorstehenden Verkauf von GE Plastics an SABIC gegeben.
Die Aktie von General Electric notiert aktuell vorbörslich mit einem Plus von 0,35 Prozent bei 37,09 Dollar. (21.05.2007/ac/n/a)
Gruß
nuessa
Aus aktuellen Anlass:
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Aber dieser Deal war mal wieder ein Musterbeleg dafür, wie weit unsere Manager noch von der Qualität der amerikanischen (Umfeld muss natürl. berücksichtigt werden) entfernt ist, ich meine das war ja kein Zuckerschlecken, immerhin 11 Mrd. $ also nicht mal einfach so ... Aber man hat den Entschluss gefasst, der Preis passte und die Sache geht über die Bühne, so muss es sein, kein rumgezappel, keine 100 Meinungen (Politik, Gewerkschaften) Für mich ein Vorzeigedeal ... Klasse...
(REIN UNTERNEMERISCH...)
Der Chart´s dankt es mit einen Ausbruch - hoffe das kann auf SK gehalten werden ...
Gruß
nuessa
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Quelle: BoerseGo
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Gruß
nuessa
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+ Mit einer Umsatzsteigerung von 5,7% auf USD 40,2 Mrd. lag GE leicht über den Prognosen der Analysten
+ Weiterer postiver Aspeckt: Der Verkauf der defizitären Kunststoffsparte für ca. 11,6 Mrd. USD.
+ Einen Umsatz- u. Gewinnsprung lieferte die Infrastruktursparte, da die Nachfrage nach Turbinen sowie Ausrüstungen für die Öl- u. Gasindustrie überproporzional gewachsen ist.
+ Das besser als erwartete Ergebnis der GE Money Bank (trotz Immobilienkriese) trägt weiters zum positiven Ergebnis bei.
Die Branche im Allgemeinen (und hier besonders die weltweit agierende Konzerne wie GE) werden durch die relative Schwäche des USD gegenüber des EUR im globalen Wettbewerb gestärkt. Negativ könnte sich allerdings eine Abkühlung der Konjunkutr auf die Branche auswirken.
Fazit:
Umsatz und Gewinn liegen im Rahmen der Erwartungen und sogar leicht darüber. Mit dem Verkauf der Plastiksparte stellte GE klar die Weichen in die richtige Richtung. Meines Erachtens nach ein ein Unternehmen mit TOP Manangement das derzeit sicherlich für langfristig orientierte Investoren an schwächeren Tagen einen Kauf darstellt.
KGV: 18,8
KUV: 2,36
KBV: 3,54
Div.-Rendite: 2,8%
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SURVEY: BUSINESS AND CLIMATE CHANGE
Fairfield v the valley
May 31st 2007
From The Economist print edition
Two competing models for the clean-energy business
TWO men represent two very different models of the clean-energy business. One is Vinod Khosla, chief executive of Khosla Ventures, a company headquartered in Menlo Park, California, which employs ten people. The other is Jeff Immelt, chief executive of GE, a company headquartered in Fairfield, Connecticut, which employs 300,000 people.
Mr Khosla, formerly of Sun Microsystems and Kleiner Perkins Caufield & Byers, the venture-capital firm that launched many of the big names of the internet boom, is now the most visible venture capitalist in the clean-energy business. There is plenty of competition. Silicon Valley is piling into the business. John Doerr, the valley's best-known venture capitalist and one of Mr Khosla's former partners at Kleiner Perkins, also invests in clean-energy start-ups, sometimes alongside Mr Khosla. Larry Page and Sergey Brin, the founders of Google, have invested in Nanosolar, a company using solar thin-film technology. Microsoft's Bill Gates has invested in Pacific Ethanol, a company building bio-refineries in California.
The VCs who used this model to transform the computer business reckon that they can do the same for the energy business. “The investments we're making are like those we made in the internet,” says Mr Doerr. “They're based on technological and scientific innovation, they're driven by entrepreneurs, and they're distributed, in the way that the internet was distributed.” The VCs also reckon that they can topple incumbents, as they did in the information and communications business. “Look at voice telephony,” says Mr Khosla. “These days, it's basically free. Ten years ago, people told me that would never happen. AT&T believed that—and look what happened to them.”
At the other end of the scale is Mr Immelt. “When I was looking at the growth potential of our businesses three years ago,” he says, “I saw an emphasis on clean energy and energy efficiency, on scarcity and the rise of regulatory pressure. And I thought—we've got something here.” And so he developed the theme, making GE the big company best known for espousing greenness. “Green is green” has become a company mantra. And GE was among the ten companies that launched the United States Climate Action Partnership.
Green Synergies
The vehicle that Mr Immelt settled on for promoting green products was Ecomagination. This brings together products from GE's different businesses that are either intrinsically green—like wind turbines—or have been certified as being more competitive and producing fewer emissions than whatever else of that sort is on the market. Not all GE's products get through. The GEnx aero engine, which powers Boeing 747s and 787s, did, but the new-generation CFM engine for narrow-bodied jets did not, because its emission levels are no lower than the competition's. Ecomagination's sales have been rising slightly faster than GE's, by 12% a year rather than 9%. Its energy products have been rattling along.
Immelt thinks big
To a large extent, Ecomagination is a marketing device. GE was selling all those aero and power-generation engines long before Ecomagination was invented, and “fuel efficiency has always been the number one criterion for airline-engine economics,” says Tom Brisken, general manager of the GEnx programme. But Mr Immelt has also made sizeable clean-energy investments. He bought Enron's wind-turbine business out of bankruptcy for $358m. Sales rose from $200m in 2002 to around $4 billion last year. His purchase of Chevron's integrated gasification combined-cycle technology—a potentially cleaner but costlier coal-burning technology for power stations—has still to prove itself, because GE has not yet sold a plant.
GE's enthusiasm for greenery is informing its R&D effort. The company is, for instance, looking at radical ways of making aero engines cleaner. “Suppose we used a totally different fuel. Suppose we used a bio-derived fuel.” says Sanjay Correa, GE's global technology leader for energy and propulsion. Biofuels are widely believed to be out of the question for aero engines because they are less energy-intensive, so more is needed to travel the same distance. But Mr Correa points out that aeroplanes these days have such a long range that they can cross the Atlantic with their tanks only one-third full. “We've done tests. We've studied this pretty hard. It works.”
So who is best placed to win in the clean-energy stakes: the VC who helped transform the computer business or the chief executive of one of the great incumbents? The VCs point out that the energy business is becoming more friendly to small companies. Electricity generation is becoming more distributed as wind farms and solar panels feed into grids. Ethanol can be produced in backyard plants.
True; but that is happening at the margin. The big companies still dominate. According to Michael Liebreich of New Energy Finance, only around $2 billion of the $71 billion that went into the clean-energy investment last year was VC money.
The VC model is an excellent way of generating innovation, and fine for the early stages of clean-energy companies, but ultimately does not suit the energy business as well as it suits computing. Moving molecules around takes far more capital investment than moving bits of information around. Shipping fuel from refineries to petrol stations and running electricity grids are operations best done at scale; and the energy business's hunger for capital ensures a measure of protection for incumbents. Mr Khosla may very well produce some exciting new technologies and thus generate some valuable intellectual property; but it is Mr Immelt who will exploit them.
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General Electric steigert Gewinn um 14 Prozent, erfüllt Erwartungen und bestätigt Jahresplanung
12:58 12.10.07
Fairfield, CT (aktiencheck.de AG) - Der amerikanische Mischkonzern General Electric Co. (GE) (ISIN US3696041033/ WKN 851144) meldete am Freitag, dass er seinen Gewinn im dritten Quartal um 14 Prozent gesteigert hat, was auf eine hohe Nachfrage nach Gasturbinen und Flugzeugtriebwerke und eine starke Aktivität bei seinen Finanzsparten zurückzuführen ist. Die Erwartungen wurden damit erfüllt, die Jahresplanung entsprechend bestätigt.
Der Nettogewinn belief sich demnach auf 5,54 Mrd. Dollar bzw. 54 Cents pro Aktie, nach 4,96 Mrd. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 50 Cents pro Aktie. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 12 Prozent auf 42,53 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 50 Cents und einem Umsatz von 42,42 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 68 Cents bei Erlösen von 47,70 Mrd. Dollar in Aussicht, während GE selbst einen Gewinn aus dem laufenden Geschäft in Höhe von 67 bis 69 Cents pro Aktie erwartet.
Für das Gesamtjahr rechnet der Konzern weiterhin mit einem EPS-Ergebnis aus dem laufenden Geschäft von 2,19 bis 2,22 Dollar, während die durchschnittliche Marktschätzung hier einen Wert von 2,20 Dollar vorsieht.
Die Aktie von General Electric schloss gestern an der NYSE bei 41,60 Dollar. (12.10.2007/ac/n/a)
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