Human Biosystems - News -
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neuester Beitrag: 16.02.07 13:17
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eröffnet am: | 18.04.06 13:02 von: | P.Zocker | Anzahl Beiträge: | 8 |
neuester Beitrag: | 16.02.07 13:17 von: | Der vom Ka. | Leser gesamt: | 2855 |
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sorgen.
Also ich denke auf diesem Kurs Level könnte
man sich eine Posi in das Depot legen weil
ein sicherer Boden ist wohl gefunden und mit
solchen News sollte es eigentlich in Zukunft
nur eine Richtung geben.
Meine Meinung!!!
18.04.2006 - 11:50 Uhr
DGAP-News: Human BioSystems - Sonstiges
Human BioSystems / Sonstiges
18.04.2006
Corporate-Mitteilung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Breaking News: Human BioSystems verbessert weiter die Ergebnisse bei der Nierenkonservierung in Langzeitüberlebensstudien
Palo Alto, Kalifornien, 12. April 2006 - (OTCBB: HBSC.OB)- Human BioSystems (HBS), ein Entwickler von Konservierungsplattformen für Organe und andere Biomaterialien, der sich auf die Entwicklung der zum Patent angemeldeten Above Zero ("HBS-AZ") und Below Zero ("HBS-BZ")-Organ- und Gewebekonservierungssysteme und Methoden für die Konservierung von Blutblättchen spezialisiert hat, gab bekannt, dass bei Einsatz der HBS-AZ-Lösung langfristige Überlebensraten bestehen. Diese übertreffen frühere Ergebnisse und Vergleiche mit anderen führenden Konservierungslösungen.
In den neuesten Studien wurden mehr Tiere in jeder Gruppe berücksichtigt und die posttransplantive Beobachtungszeiten auf 14 Tage verdoppelt. Dr. Fernando Lopez, Forschungsleiter und Transplantationschirurg bei HBS, erklärte, "Mit der Kaplan-Meier-Analyse wurden statistisch signifikante Unterschiede zwischen der HBS-AZ-Lösung und den HTK- und UW-Lösungen, die jeweils die aktuelle Messlatte für Konservierungslösungen in Europa bzw. Nordamerika sind, dokumentiert. Kontrollstudien mit UW- und HTK-Konservierungslösungen ergaben eine Überlebensrate von 42 % bzw. 0 %
der Tiere über einen Zeitraum von 14 Tagen. Im starken Gegensatz dazu zeigten 83 % der mit HBS-AZ behandelten Tiere eine Überlebensrate von 14 Tagen. Solche langfristigen Überlebensstudien haben wesentlich dazu beigetragen, die Wirksamkeit der Organkonservierungslösungen zu dokumentieren."
Die HBS-Forschung ist darauf ausgerichtet, die Langlebigkeit der Spenderorgane und Gewebe zu erhöhen sowie deren funktionale Leistung zu verstärken. Das Erreichen dieser Ziele führt zu einer verbesserten Gewebekompatibilität bei zukünftigen Empfängern und könnte die Immunsystemabstoßung verringern sowie die Lebensfähigkeit des transportierten Spenderorgans erhöhen.
HBS erzielte in der Vergangenheit einige Erfolge in der Organkonservierungstechnik. Am 18. Juli 2005 verkündete HBS in einer Presserklärung, dass Nieren zum ersten Mal mit HBS-Konservierungsverfahren bei Minus 196 Grad bis zu einer Woche erfolgreich konserviert wurden. Nach dem Auftauen und Transplantieren produzierten die Organe Urin und erreichten auf dem von der HBS zur Anzeige der Lebensfähigkeit einer Niere entwickelten Reperfusion Index (RPI) einen Wert von 14 und 15 Punkten.
Nachfolgende Studien mit mikroskopischen Untersuchen zeigten, dass mit den HBS-AZ-Konservierungslösungen das konservierte Organgewebe erheblich weniger beschädigt und mehr normale Zellarchitektur erhalten war als bei anderen kommerziell erhältlichen Lösungen. Weitere Tests mit dem Serumkreatinin, einem biologischen Marker der Nierenfunktion, sowie vorläufige Überlebensdaten bekräftigen frühere Ergebnisse, in denen die patentierte HBS-Lösung sowohl mit den HTK- wie auch mit den UW- (University of Wisconsin)-Konservierungslösungen verglichen wurde.
Die aktuellen Ergebnisse übertreffen die vorhergehenden Überlebens-,
biochemischen und mikroskopischen Gewebeanalysen der drei Lösungen. Dr. Luis Toledo, Chefarzt bei HBS erklärt: "Die Basis für diese dramatischen Unterschiede ist wahrscheinlich die vielförmige Zellunterstützung durch die HBS-AZ-Lösung."
Dr. Toledo erklärte auch: "Die Datenanalyse der Überlebensrate bei Tieren repräsentiert den ultimativen Standard in der Konservierungsforschung und wird durch frühere Untersuchungen unterstützt, die die normalen Kreatininwerte (eine Maßeinheit für die Nierenfunktion) und verminderte Gewebeschädigung, die mikroskopisch bei den Tieren gesehen wurden, die mit den HBS-Methoden und -Lösungen behandelt wurden, dokumentieren."
Dr. David Winter, der Präsident von HBS, schloss mit der Feststellung: "Diese Ergebnisse substantivieren weiter die biologischen und klinischen Vorteile der HBS-Lösung für die Organkonservierung. Wenn wir diese mit menschlichen Organen erzielen, wird dies einen großen Schritt vorwärts bedeuten, da die längeren Konservierungszeiten zu einer besseren Kompatibilität zwischen Spender und Empfänger führen und die Komplikationen nach Transplantationen verringern könnten. Dies könnte medizinische Kosten sparen und die Lebensqualität der Empfänger erhöhen."
Der Hauptsitz von HBS befindet sich in Palo Alto, Kalifornien, mit Forschungseinrichtungen in Michigan.
Für weitere Informationen zu dieser Veröffentlichung und zum Unternehmen können Sie sich an Harry Masuda, CEO, Human BioSystemns, Tel.-Nr. 650-323-0943, hmasuda@humanbiosystems.com und/oder Rich Kaiser, Investor Relations, YES INTERNATIONAL, Tel-Nr. 800-631-8127, rich@yes international.com wenden.
Verschiedene in diesem Dokument gemachte Angaben sind "vorausschauende" Angaben (wie im Private Securities Litigation Act von 1995 definiert). Da diese Angaben Risiken und Unwägbarkeiten enthalten, können tatsächliche Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden. Faktoren, die dazu führen können, dass Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen vorausschauenden Angaben ausdrücklich gemacht oder durch diese impliziert werden, beziehen sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf zukünftige Forschungs- und Testergebnisse sowie klinische Studien, auf die Fähigkeit, Ergebnisse von Studien bei Menschen zu reproduzieren, auf das Unterlassen, gegebenenfalls nötige behördliche Genehmigungen für Produkte des Unternehmens einzuholen, auf das Scheitern, ein Produkt auf Grundlage der Unternehmenstechnologie zu entwickeln, auf das Scheitern solcher Produkte, mit bereits existierenden Produkten effektiv zu konkurrieren, auf das Scheitern, einen strategischen Partner zu finden oder eine Beziehung mit einem potenziellen strategischen Partner zu akzeptablen Bedingungen einzugehen, und auf andere Vorgänge wie sie in den Berichten der Gesellschaft für die Securities und Exchange Commission beschrieben werden.
DGAP 18.04.2006
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und dann muss jeder selbst entscheiden. :-)
Also Boden sehe ich gefunden und nun sollte
sich das Blatt wenden.
Vor allem nach positiven News. :-)
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die News intressieren.
Na ja die Amis müssen wohl erst mehrmals
lesen bevor sie verstehen. HAHAHA
Und dann 1-2 Tage später wird es erst
umgesetzt und der Kurs wird anspringen.
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die Tage zu einem kleinem Ausbruch
kommen könnte.
News hören sich gut an und wenn nun
noch eine kleine Emphelung folgt dann
könnte man sehr schnell über die 35
laufen.
Ist ja meist so das Emphelungen folgen
und von jetzt auf gleich steht der Kurs
20-30 % höher und man kommt nicht mehr
billig rein.
Alles nur meine Meinung. :-)))
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Die News hören sich ja positiv an, aber wieso steigt der Kurs nicht?
Eventuell ist sie bald auch bald bei mir im Depot!
-mfg Necro
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Human BioSystems unterzeichnet einen Projektvertrag, der das Unternehmen
bei der Bewertung von potentiellen Partnern für seine
Konservierungstechnologien unterstützt
Palo Alto, Kalifornien ? 15. August 2006 - (OTCBB:HBSC) Human BioSystems
('HBS' oder 'Unternehmen') hat heute bekannt gegeben, dass es mit UTEK
Corporation ('UTEK') einen Vertrag abgeschlossen hat, der HBS bei der
Ermittlung von potentiellen Geschäftspartnern unterstützt und ihm hilft,
potentiellen Geschäftspartnern die Konservierungstechnologie des
Unternehmens, einschließlich seiner Konservierungstechnologie für Organe
und anderes Biomaterial über und unter Null Grad sowie den
Konservierungsprozess für Blutplättchen, vorzustellen.
Harry Masuda, CEO von Human BioSystems, sagte folgendes: 'UTEK besitzt
Kontakte, die für die HBS ?Technologie relevant sind und wir freuen uns
darauf, diese Geschäftsbeziehung einzugehen, um ihr Fachwissen zu nutzen,
um unser Auswahlverfahren für den richtigen Partner für jede unserer
Technologien zu optimieren. Das Eingehen von Geschäftsbeziehungen war in
unserem Geschäftsplan von Anfang an vorgesehen und es ist unser Ziel,
strategische Partner zu gewinnen, welche die erforderlichen
Verteilungskanäle besitzen, um unsere Produkte weltweit zu verkaufen.'
HBS plant, seine Konservierungstechnologie weltweit auf den Markt zu
bringen. Dazu gehören auch einige Märkte in den Vereinigten Staaten. Durch
die Vielfalt der für HBS zugänglichen Märkte bildet der Projektvertrag mit
UTEK den entscheidenden Schritt zur Erreichung des Unternehmensziels,
nämlich die Produkte so schnell wie möglich auf den Markt zu bringen. Durch
die Unterstützung von UTEK bei der Ermittlung von geeigneten Partnern für
die HBS-Technologien kann sich das Unternehmen nun vollständig auf die
Schaffung neuer Märkte für seine Konservierungstechnologien konzentrieren.
'Wenn wir eine Technologie lizenzieren, können wir die Lizenz auf eine
bestimmte Anwendung segmentieren und begrenzen. Ein Beispiel hierfür wäre
die Konservierung von Spenderorganen, wobei zugleich die Anwendung für
Inselzellen ausgeschlossen wäre. Wir könnten auch Bestandteile unserer
Technologie, wie z.B. verpackte Lösungen, als 'allgemeine
Konservierungslösung' an Unternehmen verkaufen. Dies könnte zu gewerblichen
Verkäufen unserer Konservierungslösungen führen. Mit anderen Worten, die
Lizenzierung schließt nicht aus, dass wir nicht lizenzierte Märkte oder
Tätigkeiten in Angriff nehmen.' sagte Herr Masuda weiter.
Human BioSystems entwickelt Konservierungsplattformen für Organe und andere
Biomaterialien. Dem Unternehmen, das seinen Hauptsitz in Palo Alto,
Kalifornien hat und Forschungseinrichtungen in Michigan besitzt, wurden vom
US-amerikanischen Patentamt 4 Patente gewährt. HBS hat auch kürzlich
bekannt gegeben, dass man eine Absichtserklärung unterzeichnet hat, welche
besagt, dass man durch den Erwerb zweier Ethanolproduktionsstätten von EXL
III in den Markt für Biokraftstoffe eindringen will.
Kontakt:
Human BioSystems Investor Relations
Harry Masuda Yes International
CEO Rich Kaiser
(650) 323-0943 (800) 631-8127
hmasuda@humanbiosystems.com rich@yesinternational.com
Investor Relations
Concept Communications, LLC
James D. Caldwell
(727) 447-0514
jc@conceptcg.com
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Der Kurs wird sich klasse entwickeln, zumal bald noch das fünfte Patent zugeschrieben wird. :)
HBS BioEnergy geht Joint Venture mit Dairy Develop-ment Group ein, um Abfälle in Energie für geplante E-thanolanlage umzuwandeln
Human BioSystems ('HBS') hat heute bekant gegeben, dass HBS BioEnergy ('HBSE') ein Joint Venture mit der Ba-sisgesellschaft Visalia der Dairy Development Group und Agrimass Enviro-Energy ein-gegangen ist, um einen Energiepark in San Joaquin Valley in Kalifornien zu errichten. Der Energiepark nutzt Abfälle von den umliegenden Molkereien, um die Energie bereit-zustellen, die für die Betreibung einer vor Ort geplanten Ethanolanlage ausreicht.
'Zweck des Joint Venture ist die Entwicklung und der Betrieb eines innovativen land-wirtschaftlichen Abfall-Energie-Parks', erklärte Len Chapman, Gründer und CEO von Agrimass Enviro-Energy und von Dairy Development Group. 'Dies stellt das perfekte Modell für die landwirtschaftliche Produktion dar, da hierbei das Problem ? Mist ? ge-nommen und in seine Energie und andere Energieprodukte umgewandelt wird, die dann die Ethanolanlage betreiben, die wiederum Brennstoffe produzieren, die sauberer verbrennen. Dies ist die Art grüner Industrie, die wir in Valley brauchen.'
'Unseres Wissens wurde dieses Modell eines komplett vertikal integrierten Projekts nie in der Branche der erneuerbaren Brennstoffe umgesetzt', merkt Claude Luster, Präsident von HBS BioEnergy, an.
'Dieses Modell könnte Energieeinsparungen von 50 bis 80 Prozent bringen', erklärte Luster. 'Valley wird davon profitieren und das Modell wird durch die Verarbeitung der Abfallstoffe, die Reduzierung der Emissionen auf akzeptable Werte und die Verbesse-rung von Auswirkungen und Problemen im Zusammenhang mit Luft- und Wasserquali-tät, die in der Regel mit Milchwirtschaften einhergehen, beim Umgang mit Umweltprob-lemen helfen.'
Agrimass Enviro-Energy vereint Technologie, Technik und den Sachverstand der Molke-rei, um der Milchwirtschaft von Valley bei der Umsetzung von Systemen zu helfen, die ihnen dabei helfen, die zunehmend strengen Umweltauflagen zu erfüllen.
Die Dairy Development Group unterstützt die Milchwirtschaft bei der Planung, Genehmigung, Erbauung und beim Betrieb ihrer Molkereien, wobei das Hauptaugenmerk auf Umweltverwaltung, Abfallminderung und Einhaltung von Richtlinien liegt.
Len Chapman, CEO beider Unternehmen, verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in Un-ternehmen der Konsumgüter- und Nahrungsmittelindustrie. Er konnte darüber hinaus Erfahrungen in der Nahrungsmittelverarbeitung, dem Anlagenbau und der Baubranche sam-meln. Während der letzten 15 Jahre bei Fortune 50-Unternehmen leitende Positionen als Präsident, leitender Vize-Präsident, Betriebs- und Vize-Präsident und Abteilungsleiter inne.
HBS BioEnergy ist im Geschäft der Bio-Brennstoffproduktion tätig. Ein Team des Un-ternehmens konzentriert sich auf die Lokalisierung, den Bau und den Betrieb von Bio-Brennstoffeinrichtungen, die die neuesten Technologien einsetzen. Das Unternehmen hat Geschäftssitze in Fresno, Kalifornien.
Claude Luster, Präsident von HBS BioEnergy, verfügt über mehr als 30 Jahre verschie-denster Erfahrung in der Nahrungsmittelverarbeitung, Biokonversion und in den Energie- und Umweltbranchen. Er wird als Branchenexperte für den Betrieb keimfreier Großanla-gen geschätzt.
'Wir sind überzeugt, dass dieser Dairy-Energiepark San Joaquin Valley im ganzen Land bekannt machen wird ? und ein neues Vorbild für integrierte Technologien sein wird', bemerkte Len Chapman. 'Die Milchproduktion ist ein wirtschaftliches Kraftwerk im Tal, aber jetzt können wir dem Land zeigen, wie die Milchproduktion auch eine nachhaltige Branche in diesem neuen Zeitalter der Umweltprobleme sein kann.
(Quelle: Human BioSystems)