Die Medien feiern die Abacho-Aktie bereits als "realistische Verzehnfachungschance".
Die Abacho-Aktie, lange Zeit als unbedeutend kleiner Yahoo-Konkurrent eine graue Internetmaus, flitzt derzeit in Speedy-Gonzales-Manier übers Parkett. Die Aktie hat sich innerhalb von sechs Wochen mehr als verdreifacht. Alleine am Dienstag gewinnt das Papier wieder 12 Prozent. Grund der Kurseuphorie ist die 100 Prozent-Abacho-Tochter My-Hammer.de. Die Handwerker-Auktions-Plattform ist bereits deutscher Marktführer und wächst rasant. Derzeit führt Abacho-Chef Ingo Endemann Gespräche mit Investoren hinsichtlich einer Beteiligung an My-Hammer.de. Dem Vernehmen nach ist auch ein Börsengang der Internet-Auktionstochter im Entry-Standard denkbar.
Am Dienstag empfiehlt Focus Money seinen Lesern die Aktie als eine "realistische Verzehnfachungs-Chance" bei einem Kurs von über 1,40 Euro zum Kauf. "Entdecker" der My-Hammer-Story war der neue Börsenbrief "Open-Market-Report", der die Abacho-Aktie am 14.11.2005 bei 0,51 Euro empfohlen und ins Musterdepot aufgenommen hat. Das Papier verhalf dem Open-Market-Report-Depot im Musterdepot-Wettbewerb der Boersenwelt im neuen Jahr zu einem Blitzstart: Das Portfolio liegt mit knapp neun Prozent nach gerade einmal zwei Handelstagen vor allen anderen deutschsprachigen Börsenbriefen.
Der Open-Market-Report-Chefredakteur Florian Söllner rät, nicht in die jetzige Übertreibung hinein Abacho-Aktien zu kaufen, aber bei der nächsten größeren Kurskorrektur zuzuschlagen.
Den Open-Market-Report gibt es für kurze Zeit noch im günstigen Start-Probeabo.
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