n1608
: Bitte diese Scheiss-Consors Werbung abschalten
Geldverdienen ist völlig okay liebes Ariva-Team aber eine derartig penetrante bildschirmverändernde Werbung gehört in den Pornobereich und nicht zu Euch!
Moderation Zeitpunkt: 05.12.11 10:58 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Einstellen von Klardaten - Genannte Person steht nicht im Zusammenhang mit dem Threadthema
Vielleicht habe ich ja (unbewußt) was ausgeschaltet oder deaktiviert, was den anderen helfe könnte?
Ich bekomme aber obigen K-kassen-Mist (gerne 5 bis 10 mal) und Postbank (wenn ich in die news gehe). Aber die letzten Tage nie Consors. Oder bin ich einfach noch nicht in die entspr. Rubrik rein (Postbank scheint ja auch an "news" gebunden zu sein!) ?
Wenn sich ein Rechner mit einer Internet-Adresse verbindet, verwendet er normalerweise einen DNS-Server, der den Namen in eine IP-Adresse umzuwandelt. Es gibt aber auch eine Datei, die eine lokale Zuordnung vornimmt.
Die Web-Adresse www.werbung.de wird von einem DNS-Server aufgeschlüsselt und z.B. der IP-Adresse 62.67.41.130 zugeordnet. Doch die Anfrage muss nicht immer über einen externen Server gehen. Eine undokumentierte Datei unter Windows kann die Namensauflösung auch lokal speichern. Alle Einträge, die dort stehen, verwendet das Betriebssystem, ohne einen Server im Internet abzufragen. Das können Sie aber auch dazu nutzen, um beispielsweise einen Popup-Blocker zu bauen.
Die angesprochene Datei finden Sie im Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM32\DRIVERS\ETC, sie heißt HOSTS. Bereits vorhanden ist ein Eintrag »127.0.0.1« (localhost). Alle Anfragen zu diesem Host enden im Daten-Nirwana. Wenn Sie also zum Beispiel »werbung.nervend.xx 127.0.0.1« eintragen, leitet Windows alle Datenverbindungen, die von werbung.nervend.xx kommen, auf den Datenfriedhof um.
sinvolle sicherheitseinstellung, die andere browser nicht haben: "Eingeschränkte Sites" (u.a.). schalten sie für diese sites die sicherheitsstufe auf "Hoch" und tragen sie als site *.ariva.de ein. damit kein active scripting und keine belästigung mehr.
es war ein "Franzose" --> verstellbarer Maulschlüssel.
Ich bin auch kein Schlosser, aber vielleicht solltest Du doch ab und an mal "schwitzen", denn das ist praktisch und auch gut für die Allgemeinbildung...*gg*
Laut PM war die Werbung bis heute gebucht, also macht euch keine Sorgen, denn für "passenden Ersatz" wird gesorgt.
Katjuscha
: Ich hab echt keine Lust mir ein Programm nach dem
anderen runterzuladen, um mir diesen Mist vom Hals zu schaffen! Ich möchte nicht wissen, was ich schon alles propiert habe! Letztlich wird nur der Seitenaufbau durch die ganzen Programme langsamer! Ich frag mich, wozu ich DSL habe!
Vermutlich brauch ich 'nen neuen Rechner mit unendlichem Arbeitsspeicher und Riesen-Festplatte! Derzeit macht jedenfalls das Sürfen keinen Spaß mehr! Und diese Consors-Werbung ist einfach kriminell!
"Einstellung funktioniert, aber nun dauert der Seitenaufbau Irre lang, dass bei DSL "
verstehe ich nicht. ich nehme an, es ist die einstellung mit ausgeschaltetem active scripting gemeint. damit geht der seitenaufbau wesentlich schneller, weil jede werbung fehlt, die über active scripting (javascript) angefordert wird.
benutzt doch nur ´nen anständigen Browser !!! z.B. mit Opera lassen sich nichtangeforderte PopUps ohne Probleme mit F12 abschalten - wer den IE-Mist benutzt ist selber schuld... unkonfortabel, unsicher, stehts technisch hinterher - einfach nur Schei...
wegen etlichen anfragen. in beitrag 33 schrieb ich:
Eigenen Popup-Blocker bauen
Wenn sich ein Rechner mit einer Internet-Adresse verbindet, verwendet er normalerweise einen DNS-Server, der den Namen in eine IP-Adresse umzuwandelt. Es gibt aber auch eine Datei, die eine lokale Zuordnung vornimmt.
Die Web-Adresse www.werbung.de wird von einem DNS-Server aufgeschlüsselt und z.B. der IP-Adresse 62.67.41.130 zugeordnet. Doch die Anfrage muss nicht immer über einen externen Server gehen. Eine undokumentierte Datei unter Windows kann die Namensauflösung auch lokal speichern. Alle Einträge, die dort stehen, verwendet das Betriebssystem, ohne einen Server im Internet abzufragen. Das können Sie aber auch dazu nutzen, um beispielsweise einen Popup-Blocker zu bauen.
Die angesprochene Datei finden Sie im Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM32\DRIVERS\ETC, sie heißt HOSTS. Bereits vorhanden ist ein Eintrag »127.0.0.1« (localhost). Alle Anfragen zu diesem Host enden im Daten-Nirwana. Wenn Sie also zum Beispiel »werbung.nervend.xx 127.0.0.1« eintragen, leitet Windows alle Datenverbindungen, die von werbung.nervend.xx kommen, auf den Datenfriedhof um.
************************************************** das verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM32\DRIVERS\ETC stimmt nur bei nt, 2000 und ich glaube auch bei xp. bei 95, 98, 98se ist es das Verzeichnis: C:\WINDOWS
in diesem Verzeichnis legt man mit dem windows-editor die datei "hosts" (die Datei Host.sam ist eine Beispielsdatei) mit z.b.
127.0.0.1 localhost
127.0.0.1pagead2.googlesyndication.com 127.0.0.1adserv.quality-channel.de 127.0.0.1 as1.falkag.de§ 127.0.0.1 ..... und so weiter
mit den namen der werbeserver an. diese methode wirkt quer durchs internet und erzeugt keine behinderungen.