Real-Time Leichenzähler:

IRAQ BODY COUNT

Der Real-Time-Leichenzähler

"We don't do body counts", hatte der amerikanische Irak-Feldherr General Tommy Franks jüngst verlauten lassen. Das braucht Franks auch gar nicht, denn das übernehmen Friedensaktivisten für ihn - mit einer makabren Inventur der zivilen Opfer. 

 http://www.iraqbodycount.net

spiegel.de

 

Schweiz veröffentlicht Liste ziviler Opfer des Irak-Kriegs im Internet

Die Schweiz hat eine Internetseite mit Angaben zu zivilen Opfern des Irak-Krieges angekündigt. Außenministerin Micheline Calmy-Rey sagte in einem Interview mit dem SonntagsBlick, ab morgen werde auf der Seite des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten eine entsprechende Liste abrufbar sein. Aktuelle Informationen sollten aus verschiedenen Quellen zusammengestellt werden.  

Es gebe schon neun Tage nach Kriegsbeginn viele zivile Opfer, sagte die Sozialdemokratin aus Genf, die erst seit kurzem im Amt ist und durch mehrere kriegskritische Aktionen auf sich aufmerksam gemacht hat. Die Liste soll einen eindrucksvollen Überblick geben: "Erst wenn wir die Liste sehen, wird uns bewusst, wie schrecklich das ist", meint Calmy-Rey.

Die Idee dafür sei aus der Überlegung entstanden, dass die Schweiz der Depositarstaat der Genfer Konventionen sei. Diese Konventionen regln die Art, wie ein Krieg geführt werden solle. "Das Prinzip ist, dass zwischen ziviler und militärischer Bevölkerung unterschieden wird, im Bestreben, die Zivilbevölkerung zu schützen", erklärt die Ministerin.

Link über:
http://www.eda.admin.ch/eda/g/home.html
 

Die USA will möglichst wenig zivile Opfer,
Saddam Hussein will möglichst viele zivile Opfer.  

Selten so gelacht!  

Unterschied zwischen USA und Saddam Hussein

Die USA will, dass in der westlichen Welt sowenig wie möglich zivile Opfer bekannt werden,
Saddam Hussein will das Gegenteil.

das ist ein kleiner, aber wohl doch riesengroßer Unterschied.

Gruesse
MOB  

soll es also im Grunde genommen vollkommen egal sein,
wieviele zivile Opfer es gibt?  

http://www.ariva.de/board/158075/thread.m?a=



 

Der Link funktioniert nur manchmal (Überlastet/angeblich auch sabotiert)

http://www.aljazeera.net/news/arabic/2003/3/3-22-26.htm

 

400.000 weitere tote Kinder durch das UN-Embargo
in den nächsten 12 Jahre. Natürlich völkerrechtlich
völlig korrekt.
 

Das UN-Embargo war und ist völkerrechtswirdrig, weil es hauptsächlich die Zivilbevölkerung trifft.

 

 

z.B. durch die Lieferung von Giftgas- und Biowaffenanlagen,
bzw. Anlagen zur Herstellung von Pflanzenschutzmitteln und
Medikamenten, ist also völkerrechtskonform.
Wenn jeder, der mit den UN-Inspektoren spricht, befürchten muss,
hinterher erschossen zu werden ...

Da nützt den Betroffenen auch die Gewissheit,
völkerrechtskonform erschossen zu werden, nichts.

 

Unterstellungen, Unterstellungen wohin man schaut.
Du bist ja schlimmer als reab54.  

ist völkerrechtswidrig. darunter fallen praktisch auch alle uno-beschlüsse. es wird zeit, dass er endlich anklage beim amtsgericht in hintertupfing einreicht. vorschlag:

- unterstützung des angriffskrieges der koalition gegen den irak durch die bundesregierung

- unterstützung des völkermords von ruanda im kongo durch die bundesregierung und die deutsche industrie

 

 

ich suche immer noch den leichenzähler für diese zivilen opfer.
letzte woche mal wieder eben 30 christen im indischen teil kaschmirs durch moslems ermordet (2x5cm gross war die mitteilung in nur einigen tageszeitungen)  

das Du einen Leichenzähler für die aufmachst.
Und am Besten noch einen für die im Sudan und in Nigeria und der Elfenbeinküste
und für die Israelis und Palestinenser...

 

malaysia wird in den moscheen gepredigt, dass wir (der westen) am elend der muslime und der welt schuld sind. manchmal wird sogar zur vernichtung des verdorbenen westens aufgerufen.

wissen sollte man, dass alle diese länder von despoten und diktatoren regiert werden. die jeweiligen hohen prediger werden vom staat bestellt und bezahlt. ich finde wir sollten diese kriegserklärung annehmen und mit den despoten aufräumen.