nicht am akademischen Leben teil haben! Und wer jetzt behauptet, daß wäre ungerecht, der spinnt total! Das einzig ungerechte an der jetzigen "kostenlosen" Studiererei ist die Tatsache, daß die reichen Muttersöhnchenstudenten, die jeden morgen mit Mama's BMW Z8 in die Uni fahren, von den armen Schluckern, die womöglich BAFöG kassieren, belästigt und behelligt werden können! Dagegen sollte man was Unternehmen, am besten eine saftige Studiengebühr und zwar nicht nur für langzeitstudenten, sondern gleich ab dem ersten Semester! Ach ja, Studenten, die monatlich mehr als 600EUR von ihren Eltern als taschengeld erhalten, müssen natürlich als privilegierte keine Studiengebühren bezahlen....
cu, seth (der sich schon sehr wundert, wie elitär und selbstgefällig hier so manch einer daherredet, ohne vorher den Verstand bemüht zu haben...)
PS: Das schlimmste ist, daß genau die leute, die eine Studiengebühr fordern, dann auch die Beführworter für die BAFöG-Erhöhung waren, welche in meinen Augen an sich schon ungerecht genug war, denn die ärmsten bekommen kein BAFöG: Kinder von überschuldeten Eltern (da sagt das Studentenwerk, sorry, eure Eltern verdienen zuviel, und daß sie jeden monat 90 Prozent ihres einkommens an Kredittilgung leisten müssen ist uns wurscht...) Solche Zustände sollte man beheben, dann kann man auch eine Studiengebühr einführen.
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