"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

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neuester Beitrag: 24.09.24 10:36
eröffnet am: 02.12.08 19:00 von: maba71 Anzahl Beiträge: 327985
neuester Beitrag: 24.09.24 10:36 von: Highländer49 Leser gesamt: 45120936
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22.10.17 22:55

12656 Postings, 4727 Tage julian goldEine Schande ist das, eine Schande !

22.10.17 23:00
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1858 Postings, 5577 Tage holzauge999Die Sehnsucht nach vergangenen Zeiten

Und wer sagt das sie nicht Recht haben die anderer Meinung sind ??
Eventuell sind sie die Lösung um den Dialog wieder in eine normale Form des Meinungsaustausches ohne ideologische Scheuklappen zu bringen und nicht wie blöde um den Reichstag zu rennen.

Gruss Holzi PS:Gemeinsam alt werden,oder dem Jugendwahn wie Fischer oder Kohl verfallen,die sich mit ihrem Geld alles erlauben können,naja meine goldene Ehre heisst Treue bis in den gemeinsamen Tod.      
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Neues Motto: Weg vom Öl das ist Zukunft !!

23.10.17 01:37
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17333 Postings, 7140 Tage harcoonDoch, Akhenate, das kann ich mir gut vorstellen,

können sie ja auch gerne machen, wenn sie wollen und ihnen das auf Dauer genügt. Aber darum geht es doch gar nicht. Kannst du dir nicht vorstellen, das auch Frauen ihren Beruf als unverzichtbaren Teil ihrer freien Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung betrachten, genau so wie Männer? Dein negatives Beispiel mit der Werbetante ist doch bewusst platziert, denk mal an akademische Berufe, Ärztinnen, Rechtsanwältinnen, Wissenschaftlerinnen. Die betrachten doch ihre Tätigkeit nicht als bloßen Broterwerb, um sich eine neue Einbauküche leisten zu können. Inzwischen hängen die Studentinnen doch bereits die männlichen Studierenden ab, sind erfolgreicher im Beruf und holen auch rein zahlenmäßig auf.

Nee wirklich, Du bist doch intelligent genug, um zu erkennen, dass die Macho-Altherrenriege hier nur ihr letztes Rückzugsgefecht absolviert, bevor sie in der Versenkung der Geschichte verschwindet!

"Diese angebliche ?Diskriminierung der Vollzeit-Mutter? ist der AfD sogar einen ganzen Extrapunkt wert, in dem sich zeigt, dass es in erster Linie eben nicht um eine gesellschaftliche Gleichstellung und Anerkennung des Lebensmodells der Mutter und Hausfrau geht, sondern um eine angestrebte Rückbesinnung der Frau hin zu diesem Lebensmodell, von dessen Ketten sie sich vor nicht allzu langer Zeit erst befreit hat."

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...enbild-der-afd-nein-danke/  

23.10.17 01:52

17333 Postings, 7140 Tage harcoonIch habe inzwischen den Eindruck,

dieses Forum wird nicht mehr ernst genommen, sonst hätten sich bei diesem Thema und solchen unterirdischen Statements  bestimmt weibliche Stimmen zu Wort gemeldet. Die können doch nur noch müde darüber lächeln.  

23.10.17 02:31
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17333 Postings, 7140 Tage harcoonPS #-259 nicht zu vergessen

die vielen gesellschaftlich unverzichtbaren (Frauen-)  Berufe, wie z.B. Krankenschwestern, Altenpflegerinnen, Sozialarbeiterinnen usw.! Kann man natürlich alle durch Männer ersetzen, schafft viele qualifizierte  Arbeitsplätze. Da sieht man doch schon, wie lückenhaft und widersprüchlich dieses Parteiprogramm ist, wer weiter als bis 3 zählen kann, muss solche Täuschungsmanöver eigentlich ziemlich schnell durchschauen. Und glaubt ja nicht, dass man da noch so einfach wieder einsteigen kann, wenn die Kinder "groß sind".  

23.10.17 06:38
1

1704 Postings, 2906 Tage owncash-6.0Moi

Wunsche eine erfolgreiche Woche!

Hier noch eine Analyse Gbp/Usd https://youtu.be/yo3D44tZgpE  

23.10.17 07:42
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9308 Postings, 5642 Tage Akhenateharcoon zur Frauenrolle

Natürlich gibt es Frauen, die sich als Wissenschaftlerinnen, Ärztinnen, Schriftstellerinnen, Künstlerinnen oder Politikerinnen gut und erfolgreich verwirklichen und dazu eine Mutter und Hausfrauenrolle als hinderlich und belastend empfinden würden und gut so. Und ohne die Millionen von Frauen im Berufsleben und zum Teil in Männerrollen würde die heutige Wirtschaft zusammenbrechen. Auch gut so.

Mir geht es lediglich darum zu ergründen, ob nicht eine Mehrzahl unter diesen Frauen im Geheimen den Wunsch haben, sich als Mütter und ?Nestbauerinnen? zu verwirklichen, weil das einfach mehr der Rolle entspricht, die ihnen seit zigtausenden von Jahren durch Natur und Umstände bedingt zugefallen ist und in der sie sich mehr wohl füllen würden als neben Männern in Männerrollen ihren Mann stehen zu müssen.

Wenn innerhalb der nächsten 20~30 Jahre mehr und mehr Berufe durch Roboter ersetzt werden und somit mehr und mehr Menschen ihren Job verlieren, wäre es da nicht angebracht den durchschnittlichen Frauen wieder ihre seit jeher angestammte Rolle anzubieten aber sie selbst entscheiden zu lassen, ob sie sie wollen und ihnen diesen ?Job? auch genauso zu bezahlen wie jeden anderen, damit ihnen und ihren Familien dadurch keine materiellen Nachteile entstünden? Mein Bauchgefühl sagt mir, daß die meisten solcher Frauen sich aus innerer Neigung für eine solche ?Karriere? entscheiden würden, wenn auch ihre Existenz gesichert wäre.

Es ist in der Tat schade, daß Frauen sich hier nicht zu diesem Thema zu Worte melden. Kann es auch daran liegen, daß sie mir Dinosaurier sonst recht geben würden und ihnen das peinlich ist?
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Analysen zum Goldpreis sind Zeitverschwendung, weil er gesetzwidrig fixiert wird.

23.10.17 08:49
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2984 Postings, 2909 Tage agronauterixErstaunlich,

wie viele "Herren der Schöpfung" hier tatsächlich der Ansicht sind, die Herren der Schöpfung zu sein und ganz großzügig (und natürlich auch so ganz ohne Hintergedanken) den Frauen die Wahl lassen wollen und dabei völlig übersehen, dass die Frauen bereits die Wahl haben, und sich nicht nur für finanzielle Unabhängigkeit, sondern damit verbunden auch für die Unabhängigkeit vom Mann entschieden haben.
"Kind(er), Mann, Familie", der vom Mann geschaffene goldene Käfig für die Frauen, für den aber nur der Mann den Schlüssel in der Tasche haben soll.....
"Starke und unabhängige Frauen brauchen keinen Mann", diese Erkenntnis scheint nicht wenigen Männern den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben......
 

23.10.17 08:52

9308 Postings, 5642 Tage AkhenateWenn ich Diktator wäre :)

dann würde ich die Ehe zwischen Mann und Frau mit mindestens zwei Kindern materiell so attraktiv machen, daß sie für Michl Deutschland die Norm würde.

Außerdem würde ich gesetzlich festlegen, daß Ehen in den ersten 3 Jahren kinderlos blieben und die Partner sich in diesem Zeitraum unkompliziert und ohne materielle Nachteile für beide wieder trennen könnten, wenn die Chemie nicht stimmt. Voilà! 90% der heutigen Beziehungsprobleme gelöst und gesündere Verhältnisse hergestellt für Menschen und Land.  
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23.10.17 09:05

9308 Postings, 5642 Tage AkhenateNein, agro, vor solchen Frauen

fürchte ich mich nicht. Ich möchte sie lediglich in anderen Rollen sehen. In Rollen, die die meisten von ihnen, imho wohlgemerkt, vorziehen würden, wären sie nicht durch Alice Schwarzer & Co. mit einem Stigma belegt.

Aber das Pendel ist in Begriff zurückzuschlagen. Die heile Welt von Werthers Lottchen könnte eines baldigen Tages wieder in sein, wie es im heutigen Sprachgebrauch heißt und die alleinerziehende Mutter nicht mehr das Wunschmodell.

Dem Sohn eines Freundes wurde von seiner Partnerin, nachdem er diese geschwängert hatte, von dieser trocken mitgeteilt, daß er seine Rolle als Samenspender erfüllt habe und tschüß! Homerisches Gelächter im Schwarzer Forum, wahrscheinlich.  
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23.10.17 09:18
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2984 Postings, 2909 Tage agronauterix#230266

Akhenate, die Welt ist nicht schwarz oder weiß, wieso also willst du sie in ein derartiges Korsett zwingen...?!
Unterhalte dich mal mit meiner Frau über das Thema, die wird dir dann -richtigerweise- ganz gehörig die Meinung geigen.....  ;-)
Und klar, über Familienpolitik kann, soll und muss man reden, die Gleichberechtigung von Frau und Mann jedoch infrage zu stellen ist ultra-retro, und sicherlich einer der Gründe dafür, dass einige Männer die ehemals für sie so einfache Welt nicht mehr verstehen, was dann aber wohl mehr am Mann, als an der Frau liegt.....
 

23.10.17 09:20
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9308 Postings, 5642 Tage AkhenateIn der Analogie zum römischen Reich

in seinen letzten Tagen der Dekadenz befinden wir uns kurz davor von jüngeren, barbarischen  Völkern mit wie seinerzeit von Tacitus beschriebenen gesünderen Moralbegriffen überrannt zu werden.

Vielleicht sind die Afrikaner die neuen Germanen ;-)
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23.10.17 09:26

9308 Postings, 5642 Tage AkhenateVon Gleichberechtigung ist bei mir

nicht die Rede. Natürlich sind Frauen gleichberechtigt. Es geht um die Rollen, die ihnen vom kapitalistischen aus Gründen der Gewinnmaximuerung durch Gehirnwäsche angetragen wurden und die sie nicht wirklich glücklich machen, mit Ausnahmen natürlich.

Als Moderatoren bei ariva z. Bsp. sind sie denkbar ungeeignet, wenn sie sich mit Dinosauriern wie mir oder warumist herumschlagen müssen :)))
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23.10.17 09:27

9308 Postings, 5642 Tage Akhenatewar an agro gerichtet

der letzte Beitrag
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23.10.17 09:31
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9308 Postings, 5642 Tage Akhenatevom kapitalistischen System

angetragen wurden und viele von ihnen nicht wirklich glücklich, eher kaputt machen nach meiner Beobachtung im Bekanntenkreis.
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23.10.17 10:04
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2984 Postings, 2909 Tage agronauterix@Akhenate

Nun ja, wenn nun also das "kapitalistische System" daran Schuld sein soll, dann diskutiere ein besseres/anderes System und die dann daraus für die Frauen resultierenden Folgen mit den Frauen, anstatt nach althergebrachter männlicher Manier den Frauen sagen/vorschreiben zu wollen, was die Frauen zu denken, zu wünschen und zu wollen haben.....
Frauen sind ja nicht dümmer als Männer (das Gegenteil ist wohl eher der Fall), von guten Argumenten lassen sie sich meiner Erfahrung nach also durchaus überzeugen, nur musst du halt auch damit rechnen, dass auch die Frauen nicht homogen zu 100% hinter einer bestimmten Meinung stehen. So ist es eben (und das ist auch gut so!): Variety is the spice of life     ;-)
 

23.10.17 10:16

9308 Postings, 5642 Tage AkhenateSahra Wagenknecht Kanzlerin und gut ist

Gysi Innenminister und David Precht Kulturminister und noch besser ist.

Come the Revolution ;-)
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23.10.17 10:26

2984 Postings, 2909 Tage agronauterix@Akhenate

Warte doch erst mal auf Petry's Blaue Wende die imo dazu führen wird, dass nicht wenige der sich im Rückwärtsgang fortbewegenden Männer die Hose bis zum Knöchel werden runterlassen müssen.
Mal sehen, wer dann noch Selfies mit der AfD und ihren Protagonisten machen wird...  ;-)

 

23.10.17 10:33
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21552 Postings, 7238 Tage pfeifenlümmelzu #264

"Starke und unabhängige Frauen brauchen keinen Mann", diese Erkenntnis scheint nicht wenigen Männern den Angstschweiß auf die Stirn zu treiben......
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Den Samen besorgen sie sich aus der Samenbank und werden dann ganz stolz alleinerziehende Mütter.  

23.10.17 10:39
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2984 Postings, 2909 Tage agronauterix#230275 - @pfeifenlümmel

Zitat: "Den Samen besorgen sie sich aus der Samenbank und werden dann ganz stolz alleinerziehende Mütter."

Hm, schon möglich, aber ob's dann schlussendlich so kommt, liegt doch u.a. auch an uns Männern, oder...?!
Wer Käfige baut, der muss sich letztendlich nicht wundern, wenn deren Insassen entfleuchen. Und welcher Mann ist denn so schwach, seine eigene Frau in einen Käfig sperren zu müssen....?!
 

23.10.17 11:18

28046 Postings, 3949 Tage Galearisdito , deshalb

muss ein Monarch her. Oder Monarchin.
Alres andere ist primär.  

23.10.17 11:24
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2984 Postings, 2909 Tage agronauterixEinige Männer

haben scheinbar große Angst vor'm Kontrollverlust, denn was bedeutet es denn, die Frau in Bezug auf ihr soziales Umfeld im Wesentlichen auf Familie zu reduzieren und dabei zu vernachlässigen bzw. auszublenden, dass das soziale Umfeld u.a. auch die Sozialkontakte am Arbeitsplatz umfasst, stattdessen aber soll die Frau ihre Sozialkontakte betreffend auf Ehemann, Kinder, Rest-Familie und andere Mütter reduziert werden. Wie wär's da noch mit einer Ortungs-App, sicher ist sicher...?!
Scheinbar aus Sicht so einiger Männer eine prima Sache, da steht wohl die Kontrolle der Frau durch den Mann im Vordergrund. Aber wieso eigentlich, evtl. ja doch die Angst davor, im Vergleich mit anderen Männern nicht mehr die Nummer 1 zu sein...? Wenn's das sein sollte, dann gebt euch eure Frau betreffend mal etwas mehr Mühe, und Beziehungen ohne Vertrauen funktionieren auf Dauer auch nicht......
Und vor allem: Was soll das mit Liebe zu tun haben...?!

 

23.10.17 11:25
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7632 Postings, 4078 Tage warumistStarke Frauen

Ich habe jetzt wenig Zeit, nur paar Anmerkungen.

Mich haben immer nur die starken Frauen angezogen,  die emanzipierten, selbstbewussten mit Funken in den Augen. Mit so einer lebe ich seit cirka 30 Jahren und bin , sind wir, trotzt häufigen Gewittern glücklich zusammen.
Was ist schon Stärke?
Stärke ist auch oder besser grade ,die eigenen Schwächen sich einzugestehen zu können und die Stärke der anderen ohne Neid zu akzeptieren.
Wer eine Partnerschaft richtig versteht und lebt, braucht sich über "Gleichberechtigung " keinen Kopf zu machen. Alles versteht und regelt sich von selbst.
Sonst bin ich in dieser Frage an Akhes Seite, viele der nach außen starken Frauen würden sich gern ins Familiäre zurückziehen,  die Nestwärme und damit verbundene Sicherheit genießen.
Und noch etwas über den grassierenden Sexismu- und GenderWahn.
Das ist eine lins-vegane Konditionierung, die die jungen Menschen verunsichern und gefügig machen soll.Bla, bla.
Wer knalligen Sex sucht der kommt um eine starke Frau nicht herum, nur eine solche ist in der Lage gewünschte Erlebnisse zu liefern. Leidenschaft und die Bereitschaft sich fallen zu lassen entstehen nur als einen starken Charakter.
Akhe kann bestimmt das bestätigen, ich wette, dass sein Speichelfluss grade gestiegen ist, die Errinerung an die süße Momente machts möglich.
In dem Sinne, jedem das seine wie der Pöbel-Ralle sagte.  

23.10.17 12:22

17333 Postings, 7140 Tage harcoonLassen wir eine Frau antworten,

wenn sich hier schon keine dazu äußern will. Männer haben sie lange genug bevormundet: Priester, Ärzte, Patriarchen aller Art. Hier herrscht eine paternalistische Denke, fällt das eigentlich keinem auf?

"Das Gendermainstreaming dient in diesem Zusammenhang als ominöses Gespenst, was man selbst zwar noch nie wirklich gesehen hat, was aber eben Schuld an allem ist.
Die Wahrheit ist, dass man, sofern man nicht gerade Gender Studies studiert, mit dem ominösen Gender-Mainstreaming als junger Mensch kaum etwas zu tun hat. In meiner Schulzeit war das jedenfalls kein Thema. Weder auf meinem ersten noch zweiten Bildungsweg. Meine Eltern sind auch keine verschrobenen Linken, die mich nach den Vorgaben des Gendermainstreaming erzogen hätten, auch an der Uni werde ich zumindest in meinen Studienfächern weitgehend damit verschont. Da stellt sich dann schon die Frage, wie ich zu einer Frau werden konnte, der die berufliche Selbstverwirklichung so wichtig ist und die sich für sich nicht vorstellen kann, ?nur? Mutter und Hausfrau zu sein. Vielleicht ist die Antwort aber auch ganz einfach."...

https://www.tichyseinblick.de/meinungen/...enbild-der-afd-nein-danke/
 

23.10.17 12:28

17333 Postings, 7140 Tage harcoonLehrerinnen hab ich noch nicht erwähnt,

wie viele werden gerade jetzt zusätzlich gebraucht? Die werden hoffentlich nicht so bald durch Männer oder Roboter ersetzt. Aber möglich ist alles.  

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