PEC/Qloud sind Eigenentwicklungen bzw. Neugründungen für die keine GW erfasst sind... Bis zum 31.12.2014 waren die erworbenen GW auch den Segmenten zuordenbar ? Für dich zum besseren Überblick: per 31.12.2018 standen 55,6 m? GW in der Bilanz, dies waren Ausgabe für Erwerbe 2,4 m? COMpoint Network Consulting und GINKO 6,9 m? celox (Netz DSL) 22,0 m? Broadnet (Breitband, Richtfunkt, DSL) (nach Impairment 18 m? in 2014) 11,0 m? IP Partner (2 Rechenzentrum) 5,4 m? INFO AG (IT-Outsourcing/-Consulting) (nach Impairment 10,6 m? in 2016) 7,9 m? FTAPI M.E. steht keiner dieser Erwerbe wesentlich im Zusammenhang mit Cloud. Die Ursache dafür warum Cloud so einen hohen GW ausweist, ist die Neusegmentierung zum 01.01.2015 - da hat man die GW auf Basis der von QSC geplanten Segmentwerte (Unternehmenswerte nach CGU) geschlüsselt/neuverteilt ? per 31.12.2018 entfallen auf TK 20,8 m?, Outsourcing 0,0 m? (nach Impairment 2016), Consulting 10,4 m? und CLOUD 24,3 m? = 55,6 m?
23,0 m? sind jetzt mit Plusnet abgegangen, der Großteil vermutlich von TK zzgl. einer kleiner Teil von Cloud (ca. 10% der Cloud-Umsätze sind an EnBW gegangen). 33 m? werden weiter bei QSC bilanziert (davon ca. ~10 m? Consulting, max. ~1 m? TK und ~22 m? Cloud) ? Das Geschäftsvolumen hat sich aber mehr als halbiert, dazu war die Plusnet scheinbar sehr profitabel (~ +20 m?), der Rest-QSC entsprechend negativ (siehe Analystenkonsens) Das könnte dann auf ein Impairment für die bestehenden 33 m? hindeuten ? es sei denn QSC plant natürlich einen extremen Hockeystick ? nur 200 m? Umsatz (2022), positiver Cashflow (ab 1 EUR) ? aber ab 2023 gehen die Umsätze in die Milliarden und die Cashconversion geht auf 450%
Ist grad nur ein Risiko das ich sehe ? wenn ich neuer Finanzvorstand werden würde, würde ich sowas noch in 2019 reinknallen, bevor das vlt in meiner Amtszeit notwendig wird !!!!
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