14 Gründe für ein Investment in BVB.
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informativ
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4,680 ?
§2 5.274
4,670 ?
§1 1.000
4,660 ?
§1 2.000
4,650 ?
§4 939
4,644 ?
§1 11
4,643 ?
§1 123
4,610 ?
§1 345
4,595 ?
§2 3.980
4,594 ?
§1 446
4,590 ?
§2 662
Geld Anzahl Stück Kauforders
4,579 ?
§5 1.976
4,577 ?
§1 10
4,570 ?
§1 42
4,561 ?
§2 2.170
4,560 ?
§1 550
4,555 ?
§1 2.548
4,550 ?
§1 20.000
4,544 ?
§1 250
4,543 ?
§1 250
4,542 ?
§1 250
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If there is a God, why did he make me an atheist?
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"Wenn es weiter steigt, geht es noch weiter hoch, wenn es derbe abschmiert, geht ermutlich sogar noch weiter runter."
Dazu der Hinweis auf die Nachrichtenanfälligkeit, das haben wir die letzten zig Monate ja erlebt, wie die Aktie auf dutzende Positive Neuigkeiten sofort stark reagiert hat. Deshalb war der Kurs ja jetzt auch über ein Jahr lang wie angenagelt, weil die Aktie so stark auf Neuigkeiten reagiert...
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Wenn er mal auf weekly im 3-5 Jahresfenster umschalten würde, würde er erkennen wie extrem wichtig die heutige Woche war, und dann würde er auch bemerken, dass die 4,65 ? total unwichtig sind.
Normalerweise geht ein Charttechniker auch so vor, dass er sich erstmal das langfristige Chartbild anschaut, weil er sonst Gefahr läuft im kurzfristigen Bild Fehler zu machen.
Aber wie gesagt, die reine Betrachtung im daily ist so okay von godmode, denn er erkennt ja auch, dass nun gute Chancen auf 5,1x ? bestehen. Nur wird die Dynamik der Bewegung erst klar wenn man sich den weekly im 3 oder 5 Jahresfenster anschaut. Das kann jetzt nämlich extrem schnell hoch auf 5,x ? gehen, vielleicht sogar noch deutlich weiter hoch, noch in diesem Jahr. Also jetzt rein chartanalytisch betrachtet. Würde allerdings auch zur fundamentalen Lage und Perspektive passen.
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aufwärtstrendlinie seit okt. 2o15 und trendkanal seit 24.06.2o16 auch in diesem bereich
so ganz unwichtig war die marke wohl nicht; der abpraller war vorhersehbar
jede andere aktie hätte ich wohl freitag verkauft, aber glaube fundamental geht da noch was
mein jahresendziel: 4,95 (18.o9.2o14)
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http://bvbaktie.blogspot.de/2015/02/personalkosten.html
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Niemand hier kritisiert undifferenziert Steuern, dieser Vorwurf ist einfach nur aus der untersten Schublade.
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Es wird von der "kritischen" Seite angemerkt, dass Steuern anfallen, weil nicht bedacht wird, dass es auch aus vorherigen Jahren Abschreibungen gibt, die weiterlaufen. Aufs große ganze kürzt es sich eben doch raus, weil 100 Einnahmen 100 Mio Ausgaben gegenüber stehen. Nur in den Quartalen kommt es zu Verwerfungen.
Da die"kritische" Seite sich ja für ganz besonders schlau und überlegen hält, sollte den "Kritikern" dieser Sachverhalt doch durchaus bewusst sein. Also entweder sind sie doch nicht so schlau, oder sie sind eben doch profane Basher. Kann sich jeder aussuchen, was er davon annehmen möchte.
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Merkt man bei dir ja leider auch immer häufiger, dass du Usern Dinge nachsagst, die sie nie getätigt haben. Oder dass du Dinge immer wieder wiederholst, die dir lang und breit erklärt wurden. Bei mir betrifft das beispielsweise meine Ausführungen zur Unternehmensentwicklung des BVB, die zu temporären Effekten bei Transferbilanzen und Kostenstruktur führten und führen werden. Du überliest diese Argumentationen einfach immer, damit du die zuletzt mal in wenigen Posten schwächeren Daten hervorheben kannst, ohne sie in den Gesamtkontext zu stellen.
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Bei dem möglicherweise anstehenden Aubameyang Wechsel ging es nie darum, daß man Brutto mit Netto verwechselt oder sich grundsätzlich verrechnet, sondern daß eine Wertverdopplung von Aubameyang ohne wenn und aber positiv ist.
Im letzten Geschäftsbericht steht jetzt schwarz auf weiss, daß sämtliche Prognosen von Borussia Dortmund haushoch geschlagen wurden. Nicht nur deren Prognosen wurden geschlagen, sondern auch meine eigenen, sowie sämtliche Prognosen der Analysten.
Der prognostizierte Umsatz wurde um 111 Mio übertroffen, beim Cashflow aus operativer Tätigkeit hatte Borussia Dortmund ein Vorjahresniveau prognostiziert, stattdessen hat sich der Cashflow verdoppelt. Beim Nettoergebnis hatte Borussia Dortmund lediglich schwarze Zahlen prognostiziert, es wurde das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte.
Yoni, Nikolas_ und Der Tscheche geben ganz grundsätzlich keine Prognosen ab, führen hier aber die Diskussion monate- und jahrelang ins vollkommen absurde. Wir könnten hier gerne kontrovers diskutieren, aber bitte schön, dann gebt doch mal eine Prognose ab, damit wir hier mal eine Diskussionsgrundlage haben.
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Denn da gehts dann ans Eingemachte, weil wir da meine angesprochene Unternehmensentwicklung entscheidend tangieren, die 2014-2016 zu temporär höheren Kosten führte, aber ab 2017 wieder zu deutlich geringeren Kosten im Vergleich zum Umsatz führen werden. Die Personalkostenquote, die die letzten zwei Jahre beispielsweise gestiegen ist, dürfte ab 2017 dann wieder relativ deutlich fallen. Und damit dürften auch die Gewinne und Cashflows nochmals steigen.
Wenn Yoni anderer Meinung ist,würd ich das gerne mal anhand einer entsprechend GUV und Kapitalflussrechnung sehen. Und dann können wir ja gerne mal in 18-24 Monaten vergleichen, was realistischer war.
Aus meiner Sicht kann der BVB die enormen UMsatzanstiege durch TV Vertrag, Sponsoring, (möglicherweise CL Reform), internationale Vermarktung, etc. nicht durch Geahltssteigerungen ausgleichen. Da müsste man ja die Kaderkosten innerhalb von 2-3 Jahren zum aktuellen Niveau fast verdoppeln.
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Wer wissen will, wie man auch aktuell schon 500 Mio ? Umsatz ziemlich locker ausgeben kann, braucht man sich nur den FC Bayern anschauen. Ich glaube insofern nicht, dass der BVB ab 2017/18 extremes Überschusskapital erwirtschaften wird. Bitte gebt ihr doch mal eine Dividendenprognose für die Jahre 2017/18ff. ab, ich prognostiziere dass man nicht mehr als 15 Mios pro Jahr aus dem laufenden Geschäftsbetrieb für euch Aktionäre abziehen kann, alles andere wird man wohl brauchen, um sportlich nicht zurückzufallen (und das gilt erst recht, sollte die Wettbewerbsbremse 50+1 fallen - worauf sich einige Bullen ja irrationalerweise sogar freuen).
Profitieren werden also von dem Umsatzanstieg vor allem die Spieler, Spielerberater und Ausbildungsvereine - die können sich mE jetzt schonmal den Sekt kaltstellen und sich auf ordentliche Geldzuflüsse freuen.
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Fänd ich ein ganz gutes Szenario.
Das die Spieler und Spielerbearter davon profitieren, da hat dir auch niemand widersprochen. Trotzdem geh ich erstmal davon aus, dass der Gewinn 2017/18 deutlich steigen wird. Da führt erstmal kein Weg dran vorbei. So schnell können die Gehälter mit dem Umsatzanstieg nicht mitsteigen. Später wird es wieder eine volatile Unternehmensentwicklung geben. Das hab ich dir ja oft genug beschrieben. Hängt halt immer davon ab, wo sich der BVB gerade sportlich befindet. Je nachdem werden auch die Entscheidungen des Vorstands getroffen. Ich hab jetzt keinen Bock, dir die Geschichte der letzten 8-10 Jahre und die nähere Zukunft nochmal zu verdeutlichen. Wenn du dich immer nur auf kurze Zeitfenster beziehen willst und dann lapidare Floskeln in den Raum wirfst, nach dem Motto "gewinnen tun nur die Spieler und ihre Berater, aber nicht die Aktionäre", dann wird die Diskussion halt so enden wie immer. Du nimmst die Unternehmensentwicklung des BVB nicht wahr, sondern orientuerst dich nur am Überschuss und FreeCashflow. Und selbst diese beiden Kennzahlen waren die letzten 5-6 Jahre stark. Na ja ...
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Grafik: http://fussballwirtschaft.de/personalkostenquote-der-bundesliga
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Wo wird ab 2017/18 massiv in den Kader investiert, warum würde das geschehen und in welchem Maße?
Für den Fall, daß Borussia Dortmund die sportlichen Erwartungen erfüllt, was konkret soll dann passieren? Dembele und Emre Mor haben jeweils Vertrag bis 2021, sollen diese Verträge vorzeitig zu gigantischen Konditionen verlängert werden, damit wir hier endlich ein "Problem" haben?? Welches Problem haben wir denn dann konkret?
Für den Fall, daß die Personalkosten innerhalb von 12 Monaten um gigantische 67 Millionen steigen würden, hätte man eine unveränderte Personalkostenquote von knapp unter 50%.
Da kannst Du also zahlreiche Gehälter einfach verdoppeln.
Wenn Reus, Schürrle, Götze, Castro, Dembele, Mor und Pulisic gesund sind, da landen einige Spieler auf der Tribüne, geht gar nicht anders. Was soll Borussia Dortmund dann machen? Die die Gagen von den Tribünenspielern verdoppeln?? Oder dem großen Druck nachgeben und einen Spieler eventuell verkaufen? Dann hätte man erst mal wieder das Problem der hohen Nettogewinne? Und dann? Kauft man dann für 30-40 Mio einen Spieler, der auf der Tribüne sitzen soll?
Die Personalkostenquote wird sich klar verbessern, das lässt sich kaum vermeiden. Du musst mir hier mal konkret vorrechnen, unter welchen Umständen sich diese Quote verschlechtern könnte. Wenn diese Spieler viel zu erfolgreich sind, sie das Triple holen oder sonstwas und man aufgrund des großen Drucks die Verträge vorzeitig zu viel besseren Konditionen verlängert, dann hat man aufgrund eben dieses großen Erfolges einen noch viel höheren Umsatz und folglich nur allein deswegen eine bessere Quote, die 60 Mio TV Einnahmen kämen aber noch obendrauf. Etwaige Erfolge in der Champions League hätten Effekte auf die TV Auslandsvermarktung auf Jahre hinaus, dann müssten die Schätzungen nicht nur für das jeweilige Jahr nach oben angepasst werden, sondern für viele Jahre.
Und bei Misserfolg? Dann definiere mal Misserfolg und skizziere die konkreten Szenarien daraus. Borussia Dortmund hatte Misserfolg, diese Erfahrung haben wir gemacht, man spielte gegen den Abstieg, am Ende hatte man die CL verpasst. Der Kaderwert müsse nachgeben, der Kader könne nicht gehalten werden, der Kader wäre ohne CL nicht finanzierbar undundund
Fakt ist, daß 80% aller wichtigen Prognosen drastisch geschlagen wurden und die Personalkostenquote inkl. Transfers jetzt bei 37% liegt. Exklusive Transfers immer noch bei unter 50%, so wie jedes Jahr, es ist vollkommen egal, ob man das CL Finale erreicht oder dramatisch im EL Viertelfinale ausscheidet.
Bei Deiner Umsatzangabe 500 Mio Umsatz, könnte man locker 250 Mio Personalkosten wuppen, weil sämtliche Umsatzprognosen für die folgenden Jahre weitaus sicherer werden würden.
Du kommst hier immer mit Bayern München. Dir ist schon klar, daß die Nettogewinne der Dortmunder 10x höher sind und Dir ist auch hoffentlich klar, daß ähnliche Erfolge der Dortmunder, kaum jemals eine andere Personalkostenquote als bei den Bayern zur Folge haben würden?
Wo setzt Du denn den fairen Wert von Bayern München an?
Forbes setzt den fairen Wert von Bayern München bei 2,68 Milliarden Dollar an: http://bvbaktie.blogspot.de/2016/05/...rtung-bei-forbes-und-kpmg.html
Nach Deiner Logik müsste Bayern aber niedriger bewertet werden als Dortmund, oder wie soll ich das verstehen?
Dann habe ich Dich ca. 1000x gebeten, Dich endlich mal zum faktischen Aktienkurs zu äußern. Du hast hier 1000x wiederholt, der Aktienkurs könne gar nicht steigen, weil die Dauerbullen irgendwas falsch sehen, nicht etwa ein kleines Detail, sondern ganz grundsätzlich. Aber warum steigt der Aktienkurs nicht nur jetzt gerade, sondern so ganz grundsätzlich? Erkläre mir das mal.
Juventus wurde 4x hintereinander Meister, holte 2x das Double, erreichte das CL Finale und steht aktuell auf Platz 1 der Tabelle. Wieso performt die BVB Aktie in den letzten 6 Jahren fünfmal besser, obwohl BVB viel weniger Erfolg hatte?
Du stellst die Unterbewertung der BVB Aktie in Frage und bringst hier ständig Allgemeinplätze, der Verein würde sämtliche Gewinne reinvestieren, da bliebe nichts über, die Gesellschaftsform lässt überhaupt nichts Großartiges zu, die Dividende ist ein Witz undundund
Wenn Deine Behauptungen nur ansatzweise etwas mit der Realität zu tun hätten, dann hätte die BVB Aktie ähnlich performt wie die Juventus Aktie und stünde jetzt bei 1,xx
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Der BVB kann dem Wettbewerb nicht davonlaufen, dass sogar die Umsatzschere zwischen dem FCB und dem BVB sogar noch extrem auseinandergegangen ist seit dem Turnaround, darauf musste ich dich kürzlich noch hinweisen. Der BVB muss also die Kohle ausgeben um einigermaßen Schritt zu halten, da müsst ihr Aktionäre dann halt zurückstehen. Und damit meine ich nicht die kurze Frist wie mir katjuscha vorwirft, im Fussball wird man logischerweise wohl nie den Wettbewerb abhängen können, obwohl die DFL in der Vergangenheit sogar noch vieles dafür getan hat die Konkurrenz klein zu halten (siehe 50+1).
Ich sehe die Aktie als eine Fanaktie (und du bist der Oberfanboy um in deinem Sprech zu bleiben), wenn der BVB im Extremfall wie Schalke gestartet wäre, wäre der Kurs mE wieder deutlich auf Tauchstation gegangen. Eure erträumten Kursziele halte ich nur dann für realistisch, wenn der BVB sich dem öffnen würde, was europaweit die Kurse treibt: Übernahmen und Sponsorentransaktionen. Aber tingel du mal weiter durch die Fanforen, um Werbung für die Aktie zu machen.
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Die Umsatzschere, die Du bzgl. Bayern München ausgemacht hast, ist falsch und zwar in allen Zeitfenstern:
Seit Watzke im Amt ist steigt der Umsatz im Schnitt 34% pro Jahr, seit der ersten Meisterschaft steigt der Umsatz ebenso im Schnitt 34% pro Jahr und im letzten Jahr stieg der Umsatz um über 36%.
Du schreibst der BVB kann dem Wettbewerb nicht davonlaufen. Hm, kannst du das mal näher ausführen? Als Watzke übernommen hatte, stand der BVB am totalen Abgrund, der HSV, Schalke, Frankfurt, Stuttgart, Hertha und viele mehr, hatten extrem bessere Chancen. Tatsächlich hatte man 180 Mio Schulden abgebaut und hat nun ein Festgeldkonto, hat eine Kaderwertsteigerung von über 200 Mio ggü dem Einkauf und hat jedes Jahr den Vorsprung vor den Verfolgern deutlich ausgebaut, sie sind dem Wettbewerb davon gelaufen, im wahrsten Sinne des Wortes.
Anscheinend beziehst Du alles auf Bayern München, als gäbe es nur Coca Cola und nicht auch Pepsi oder sonstwas. Nur alles auf Bayern München beziehen ist aber nicht besonders pfiffig. Wenn BVB weitere 6 Jahre auf Platz 1-2 landet bei nur einer einzigen Ausnahme, dabei drei Titel holt, werden sie das Wachstum bedingt durch die anstehenden CL Reformen sogar noch deutlicher beschleunigen können und die Konkurrenten weiter abhängen.
Dann schreibst Du noch was zum sportlichen Misserfolg bei Schalke und beziehst es auf Dortmund. Das ist Fanboymäßig. Als Dortmund auf dem Abstiegsplatz stand hatten sie mit Reus verlängert, später mit Aubameyang. Schalke hingegen hat Draxler verkauft und das Geld nicht in einen Ersatz reinvestieren können, jetzt bei Sane das Gleiche. Der Kaderumbruch bei Schalke hat völlig andere Hintergründe, dadurch ist deren Misere nicht ansatzweise mit der Dortmunder Misere aus dem Jahr 2014/15 vergleichbar. Der sportliche Erfolg danach ist der großen Finanzkraft zuzuweisen, Schalke ist hingegen gezwungen die extremen Schulden abzubauen, dazu sind sie von den Banken gezwungen. Dortmund ist hingegen schuldenfrei und hat dadurch jedes Jahr große Vorteile, die sie anscheinend gut zu nutzen wissen.
Dortmund Letzter oder Schalke Letzter, es ist eben nicht das gleiche Elend, nur ein Fanboy denkt so. Juventus Erster, BVB Erster es ist eben nicht der gleiche Glanz, genau deswegen performt die BVB Aktie 5x besser als Juventus, obwohl Juventus viel erfolgreicher ist.
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Im "Peergroup-Vergleich" wird sonst gerne mit ManUtd verglichen und die Unterbewertung mit einem deutlichen Nachholpotential des BVB verbunden.
Im Vergleich von Juventus und BVB ist eine deutliche Underperformance von Juventus festzustellen. Dabei ist Juventus klarer nationaler Marktführer, sportlich überaus erfolgreich, hat ein neues und sehr gut besuchtes Stadion gebaut und profitiert von den sehr guten italienischen TV-Einnahmen. Dazu den teuersten Spielerverkauf aller Zeiten erzielt.
Als Club diesen Standings zudem bestens prädestiniert, den aktuellen finanzielle Boom im int. Fußball voll mitzunehmen.
Was sagt das über den Juventus-Aktienkurs aus?
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Juventus Turin mit 6 Jahren in Folge rote Zahlen. 15/16 erstmals Gewinn von 2,3 Millionen Euro. Verbindlichkeiten i.H. ca. EUR 220 Millionen Euro. Hohe Personalkostenquote. Serie A seit Jahren auf dem absteigenden Ast. Serie A Klubs haben Schulden i.H. 1,7 Mrd. Euro angehäuft.. Pogba teuer verkauft. Higuain sehr teuer gekauft.usw. usf
Marktkapitalisierung von 310 Millionen Euro.
Was sagt das denn über den Juventus Aktienkurs?
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an der Börse muss man natürlich immer wie folgt rechen: Marketcap plus Cash/Schulden,
Juventus hat eine Marketcap von 300 Mio. samt 220 Mio. Verbindlichkeiten;
Juventus wird aktuell also mit 520 Mio. bewertet;
der BVB hat aktuell eine Market Cap. von 419 Mio. samt rund 40 Mio. Cash;
der BVB wird abzüglich Cash also mit rund 380 Mio. Euro bewertet;
auch hier erkennt man auf den ersten Blick dass der BVB deutlich günstiger bewertet ist;
der BVB wirtschaftet gegenüber Juve seit Jahren hoch profitabel und zahlt sogar Dividende;
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Dass der BVB keine Meisterschaften gewinnt und keinen Gewinn für uns Aktionäre erwirtschaftet, muss ja sowas von klar sein. Dass aber die mit jedem Jahresgewinn das ganze "Unternehmen" auf gesünderen Beinen steht, sollte genau so klar sein, vor allem wenn die Ausgaben nicht in gleichem Masse wie das Umsatzwachstum mitsteigen. Wenn dann noch eine Dividende von 2-3% drin ist, ist doch super.
Ich würde yonis Diskussions- und Kritikpunkte ja verstehen, wenn die Bewertung bei 1 Mrd. ? oder höher wäre, aber bei unter 1 x Umsatz noch meckern wollen - BVB kann nicht übernommen werden, darum keine Ausreisserkurse, BVB muss mehr und mehr für Spieler zahlen, es kann sportlicher Misserfolg kommen und und und. Ich gucke dann wieder rein, wenn es soweit ist. Vielleicht steht die Aktie dann bei 8?, und yoni schreibt dann wohl seine Warnungen in noch höherer Frequenz hier rein.
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