14 Gründe für ein Investment in BVB.
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Ansonsten ging es mir um Deinen Hinweis darauf, dass der Verkauf von Aubameyang im Sommer für 80 Mio eine 'Hausnummer' wäre. Da es hier im Forum um die Aktie geht, versuchte ich zu erklären, warum netto und im Hinblick auf die Marktbewertung von 80 Mio Erlös deutlich weniger "übrig bleiben" (ich gehe z.B. auch, anders als Du schriebst, davon aus, dass der BVB für einen passenden Sturmersatz im Zweifel bereit wäre deutlich über 40 Mio zu zahlen) und die Hausnummer daher deutlich kleiner ist als es auf den ersten Blick wirkt.
Und ja, ich gehe auch davon aus, dass die stillen Reserven höher sind als über die Tm.de-Marktwerte ausgedrückt. Diese sind z.T. zu hoch, z.B. bei älteren Spielern oder berücksichtigen die Vertragslaufzeit zu wenig. Bei anderen Spielern, gerade den jungen Spielern, sind sie hingegen deutlich zu niedrig. Daher aus meiner Sicht für eine Unternehmensbewertung ingesamt nicht brauchbar.
Und ja, natürlich sind die Kaderwertsteigerung sehr wichtig und gut. Aber eben nicht mit dem Ziel, diese zu realisieren.
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Nach den Rekordgewinnen bedingt durch Transfereinnahmen stieg die Aktie um 150%
Die sehr starken Kurszuwächse erfolgten aber erst, nachdem sich herausstellte, daß die neu formierte Mannschaft ohne die Topstars sportlich funktionieren könnte.
Nach Aussagen von Watzke wäre die Kapitalerhöhung ohne diese Rekordgewinne und sportlichen Erfolge nicht möglich gewesen. Ich sehe das genauso.
Daß Watzke in der Öffentlichkeit desöfteren darstellt, er würde gar nicht verkaufen wollen, hat nicht ausschließlich den Grund, daß er tatsächlich nicht verkaufen will. Derlei Dinge hat er in der Fragestunde der Jahreshauptversammlung gut erläutert. Also im halböffentlichen Raum. Man sagt es nicht, wenn die Spieler dabei sind. Natürlich nicht. Es kommt auch bei Fans nicht gut an. Bzw. es wäre eine denkbar schlechte Verkaufstaktik.
Bzgl. Aubameyang hat sich Watzke völlig eindeutig positioniert. Wenn ein sehr gutes Angebot kommt, wird er verkaufen, wenn es für Aubameyang gut ist, wird er weg wollen. Die Nachrichten rund um Paris St. Germain sind insofern prickelnd, weil Aubameyang ganz offensichtlich nicht mehr zwingend zu Real Madrid wechseln will, sondern auch andere Optionen nicht ausschließt.
Ein etwaiger Verkauf zu einem absoluten Spitzenpreis ist ein klarer Vorteil für das Unternehmen und ein klarer Vorteil für den Aktienkurs, der Markt sieht es genauso, der Markt will lediglich wissen, ob die neuen Spieler sich problemlos integrieren lassen oder eben nicht, ansonsten kommt es direkt zu sehr deutlichen Kurssteigerungen.
Sieht man ja auch in der jetzigen Saison. Viele Siege in der vergangenen Rückrunde haben rein gar nichts bewirkt, jetzt sind nicht plötzlich Siege gegen krass unterlegene Gegner wichtiger als sonst, jetzt wird das sehr gute Ergebnis des abgelaufenen Geschäftsjahres eingepreist, weil die Mannschaft ohne Hummels, Miki und Gündogan anscheinend funktionieren kann.
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Übrigens:
Wenn jetzt nach Deiner Argumentation die Siege gegen Gegner wie Darmstadt wichtiger als sonst für den Aktienkurs sind, muss logisch zwingend das Gleiche für die Niederlage gegen Leipzig gelten.
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Und mal was anderes, zu Auba: Der Gesamtgewinn wird versteuert, nicht der Verkauf von Auba. also 80 Mio mal 0,7 ist schlicht gruselig! Dieses Jahr hatte man Transfereinnahmen in Höhe von 100 Mio und auch Ausgaben in Höhe von 100 Mio. Da war diesbezüglich kein Gewinn, also auch keine 30 Mio Steuern. Unter den Umständen könnte isch eh nur Apple überhaupt über Wasser halten, wer hat den solche Margen, dass er 30 % Steuern auf den Umsatz verkraften kann?
Und zu TM.de Werten: die sind einfach alle noch auf dem Stand von "vor England". Dazu kommt der immense Faktor Begehrtheit. Wenn niemand Neymar haben will, müsste Barca ihm sogar noch eine Abfindung zahlen, damit er geht. Wenn Aber Real und Barca jetzt ein Wettbieten auf Mor veranstalten, dann geht er trotz TM.de Marktwert von 5 Mio auch gern für 80 über den Tisch.
Das sind Richtwerte, die im großen und ganzen in sich einigermaßen stimmig sind. Die muss man mit Faktoren versehen, aber die sind in der Regel zwischen 1,5 und 2,5. Daher kann man diese Werte als minimalen Kaderwert wirklich treffend benutzen, da ist schon ein herber Risikoabschlag eingerechnet.
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2012/13 stieg der Aktienkurs 60%, wäre der BVB im CL Achtelfinale ausgeschieden, wären es 50% gewesen. Niederlagen? Man hatte in dieser Saison am Ende 25 Punkte Rückstand auf Bayern.
Der Markt honoriert die hohen Nettogewinne in jedem Fall, die Bedingung ist, daß man sportlich nicht abstürzt. Der krasse Kursverlauf in der Saison 2014/15 hatte dreierlei Gründe
1. eine Gewinnkonsolidierung nach 150% Plus in zwei Jahren
2. es gab keine sehr hohen Gewinne zu verarbeiten
3. extrem schlechter sportlicher Verlauf
Da kam also richtig viel zusammen. Egal wie es in dieser Saison genau läuft, man also gegen Leipzig oder sonstwen verliert, in dieser Saison ist alles anders und das ist vorherbestimmt.
Nach der 40% Konsolidierung konnte sich der Aktienkurs rasch erholen, allerdings setzte dann eine ermüdend lange Seitwärtsbewegung ein, der Aktienkurs hatte eben keine hohen Gewinne zu verarbeiten.
Die jetzige Saison ist ein absolutes Novum, nicht nur daß man im angelaufenen Geschäftsjahr einen sehr hohen Gewinn hatte, man weiß jetzt schon, daß zweistellige Mio Gewinne auch im laufenden Jahr sehr wahrscheinlich sind, weil man im ersten Quartal ca. 50 Mio Transfereinnahmen hat. So etwas gab es noch nie. Natürlich ist das für den Markt von Bedeutung, es ist sehr wesentlich, ebenso die Tatsache, daß die neuen Spieler deutlich wertvoller sind, als sie im Einkauf gekostet hatten.
Kaderwertsteigerungen und hohe Gewinne sind wesentlich. Daß der Markt nicht viel schneller und deutlicher auf die Nachrichten reagiert hat, ist den Besonderheiten der BVB Aktie geschuldet, diese reagiert mit einem timelag, einerseits aus oben genannten Gründen, andererseits weil der Aktienkurs jahrelang "geführt" wird, sonst gäbe es diese merkwürdigen Phänomene Kursentwicklung in der Sommerpause nicht.
BVB Analyst Oddo Seydler hat die faire Bewertung auf 9,80 angehoben und das Kursziel auf 6 Euro. Natürlich ging es dem Analysten sehr wesentlich um die Nettogewinne, die Kaderwertsteigerungen und die Entwicklung des Cash Flows. Denn in dem Moment, wo sich herausstellt, daß der derzeitige Kader "funktioniert" wird es nicht vonnöten sein, in diesen Kader sehr viel zu investieren. Die 60 Mio TV Mehreinnahmen plus weitere 60 Mio Mehreinnahmen ggü der letzten EL Saison sind ein echtes Pfund, man wird in 2017/18 nach derzeitigem Stand einen zweistelligen Mio Gewinn Ex-Transfers machen, dazu der klar bessere Cash Flow. Und man wird etwaige Abgänge nicht so kompensieren, daß die Renditefähigkeit in Gefahr ist, das ist bei dem derzeitigen Kader absolut nicht nötig, ganz im Gegensatz zum damaligen ablösefreien Abgang von Lewandowski.
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Nur dass der BVB in seiner Entwicklung woanders steht, als die Eliteclubs.
Was sollen diese Spitzfindigkeiten. Was für ein Theater, nur um dann schließlich herauszufinden, dass man ja eigentlich doch das gleiche meint und sich nur leicht missverstanden hat. Unglaublich.
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Von 80 Mio x 0,7 war nie die Rede. Von einer Umsatzbesteurung auch nicht.
Es ist abgesehen davon auch nicht richtig, dass dieses Jahr kein Gewinn entsteht, wenn sich 100 Mio Ein- und Verkäufe gegenüber stehen.
Es geht um die Bewertungsauswirkung von Geschäftsvorfällen. Dort berücksichtigt man die Steuerkosten, indem die Steuerquote (natürlich fiktiv) über den Abschreibungszeitraum eingerechnet wird.
Tulmin,
mit Katjuscha gab es ein Missverständnis. Trotzdem gab auch zwischen uns sachliche Unterschiede in der Einschätzung, die aus meiner Sicht nicht nur Spitzfindigkeiten sind. Aber das ist aus meiner Sicht völlig ok, dafür ist ein Diskussionsforum doch da.
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Ich hatte Dir gesagt, daß es jedem einzelnen Foristen klar ist, daß Gewinne versteuert werden müssen und daß kein einziger die möglichen Bruttogewinne einfach auf die Börsenkapitalisierung draufschlägt. Dennoch hattest Du auf diesem Punkt in weiteren zig postings immer wieder hingewiesen und noch einen draufgesetzt, folgendes schriebst Du in posting #20794:
"Es ist eben nicht richtig, wenn man ca. 30 % Ertragsteuern immer außer Betracht lässt und Gewinne netto rechnet."
So etwas nervt kolossal, zumal man schon vorher weiß, daß Du Dich dann in ellenlangen ermüdenden Auseinandersetzungen auf irgendwelche Spitzfindigkeiten rauswinden willst, die aber am Kern der Kontroverse völlig vorbei gehen.
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Ich bin im Bereich der Unternehmensbesteuerung promoviert und mache das beruflich. Ich maße es mir daher an, Dir sagen zu können: Das Verständnis für die Funktionsweise und Auswirkung der Steuern ist hier in weiten Teilen nicht gegeben.
Daher sprech ich es an, selbst wenn es Dich nervt.
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2010/11 gab es bei der BVB Aktie einen Schub nach oben, die überraschende Meisterschaft war nur zum Teil der Auslöser, viel wesentlicher war, daß die Verkäufe von Morgan Stanley zu Ende waren. Danach holte man das Double und erreichte einmal das CL Finale.
Juventus Turin holte seit 2010/11 fünf Mal (!!!) die Meisterschaft, steht aktuell wieder auf Platz 1, gewann zweimal den Pokal und erreichte das CL Finale. Damit ist Juventus Turin deutlich erfolgreicher als Borussia Dortmund.
Der Chart sagt aber sehr eindeutig worum es stattdessen geht: Die sehr hohen Nettogewinne haben eine hohe Bedeutung und werden immer eine sehr hohe Bedeutung haben.
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Ich nannte für das abgelaufene Geschäftsjahr eine Gewinnverfünffachung was die Nettogewinne betrifft, natürlich habe ich sämtliche Kosten und Steuern einkalkuliert. Konkret war ich bei der Gewinnschätzung jahrelang kein einziges Mal zu optimistisch.
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Es ging nicht darum, daß ich irgendwas besser wüsste als Du, sondern daß es Unsinn wäre, irgendjemand würde hier die Nettogewinne falsch einschätzen, weil er die Besteuerungsgrundlagen nicht kennen würde.
So was ist einfach unverschämt. Darauf hinzuweisen, man hätte promoviert und hätte damit ein Recht Leuten Dinge zu erklären, die gar nicht erklärungsbedürftig sind, ist hochgradig unsympathisch.
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Grundsätzlich ist für mich aber die Gesamtentwicklung des BVB, sportlich, substanziell und ertragstechnisch entscheidend. Kein Sportklub dieser Welt hat in den letzten 10 Jahren das in dieser beeindruckenden Art geschafft wie der BVB. Sportlichen Erfolg musste man sich nicht durch hohe Investitionen und Verschuldung erstmal erkaufen, sondern man hat wirtschaftlich/finanziellen Erfolg parallel zum sportlichen Erfolg geschafft. Das ist auf dem Niveau echt einzigartig.
Natürlich haben auch die Bayern und andere Topvereine Gewinne gemacht, aber sie waren eben schon oben und profitierten von den für sie ohnehin hohen Sponsoreneinnahmen, MarketPools etc.. Der BVB musste erstmal dorthin kommen. Und das zu schaffen, ohne sich Weltstars einzukaufen oder das Gehaltsgefüge zu sprengen, ist bemerkenswert gut.
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If there is a God, why did he make me an atheist?
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Unwürdig ist, wenn man hier monatelang den Zusammenhang zwischen Aktienkurs und sehr guten Geschäftsergebnissen verneint, obwohl die BVB Aktie völlig eindeutig auf die Neueinstufung des Analysten und die Bilanzpressekonferenz reagiert hat. Es geht keineswegs darum, was ich ganz allein im Gegensatz zu anderen prognostiziere, die Analystenprognose ist an Eindeutigkeit nicht zu überbieten, der Analyst nennt ein Kursziel von 6 Euro bei einer fairen Bewertung von 9,80 und die dort getroffenen Prognosen die Geschäftszahlen betreffend sind weitgehend richtig.
Sie wurden hier im Forum aber schon lange vorher gemacht, das Forum hat einen Wissensvorsprung ggü dem Markt. Das wird ständig durch solche unwürdigen Auseinandersetzungen torpediert.
Dann kommt diese Analyse, dann kommt die Bilanzpressekonferenz und der Aktienkurs reagiert völlig eindeutig. Nikolas_ schreibt aber, "Und nach meiner Beobachtung ist die Realisierung der stillen Reserven eben kein Geschäftsmodell, das vom Markt besonders hoch bewertet wird."
Es ist falsch, sogar krachend falsch!! Bei Rekordergebnissen und Rekordumsätzen ging es in der Vergangenheit mit dem Aktienkurs in zwei Jahren 150% hoch. Kaderwertzuwächse sind extrem wichtig, das Heben von stillen Reserven ist extrem wichtig, Nettogewinne sind ebenso extrem wichtig.
Deswegen performt die BVB Aktie fünfmal besser als die Juventus Aktie, obwohl Juventus sportlich klar erfolgreicher ist.
Das in Frage stellen, obwohl der Aktienkurs sich verfünffacht hat, ist vollkommen abartig und würdelos. Wenn der Typ dann auch noch stundenlang mir und uns vorhält, wir würden die Besteuerungsgrundlagen nicht kennen, dies obwohl kein einziger hier eine zu optimistische Prognose erstellt hat, (ich selber musste meine Prognose in der vergangenen Saison 5x nach oben anpassen), dann werde ich irgendwann einfach nur noch ärgerlich.
Diese Forum bietet einen sehr großen Vorteil: Der Markt ist überrascht über die Analystenprognose, das Forum kann darüber nicht überrascht sein, ich habe meine Gespräche mit dem Analysten hier kundgetan, insbesondere daß er die faire Bewertung auf bis zu 10 Euro ansteigen sieht. Die Bilanzpressekonferenz brachte ggü den Prognosen von mir und von echec keine nennenswerten Abweichungen.
Aber Nikolas_ wiederholt hier ernsthaft, wir würden bzgl. der Steuern irgendetwas falsch einschätzen, er hätte promoviert und dürfe uns hier belehren.
Das ist einfach nur unverschämt.
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Meine Frage:
Glaubt ihr, der Kurs wird Anfang nächster Woche etwas korrigieren, da viele Anleger vor dem Real-Spiel raus gehen?
Ich selbst bleibe investiert..
Meine Meinung: Selbst wenn sie verlieren, wird es dem Kurs nicht groß schaden..
Falls 1-3 Punkte geholt werden geht es ab Richtung 5 EUR.
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Dabei denkt er offensichtlich sogar bevorzugt in Quartalen, sonst kommt doch niemand auf die Idee, die hohen Einnahmen für die drei Abgänge wirtschaftlich negativ zu sehen. Ja, die neuen werden über die Vertragslaufzeit abgeschrieben und nicht am Block, als wüsste das hier irgend jemand nicht. ABER: man hat ja nun auch noch ältere Verträge, die ebenfalls noch abgeschrieben werden. Mittelfristig kürzt es sich eben doch auf "100 Mio rein, 100 Mio raus" -> Nullsummenspiel zusammen. In diesem Quartal nicht, dafür hat man halt später die höheren Abschreibungen.
Das Steuerargument in der Form ist eh total daneben, weil alle Steuern zahlen müssen. Das spricht also keinesfalls gegen die Aktie oder gegen die Idee Gewinne machen zu wollen. Am besten man macht die Hütte dicht, dann muss man nie wieder Steuern zahlen. Das der BVB Steuern zahlen muss ist ein normaler Vorgang, genauso wie die Löhne der Mitarbeiter, auf denen Yoni herum reitet. Alle Unternehmen müssen Steuern und Löhne bezahlen. Solange da nicht bestimmte Quoten überschritten werden ist das gar nicht erwähnenswert.
Wer bei den Steuern auf den Cents rumreitet sollte sich vorher vielleicht mal mit den zweistelligen Millionensummen aus den anderen Bereichen befassen, das wäre effektiver. Man kann beliebig genaue Modelle erstellen, das ist alles gerne gesehen, Aber die Beraterhonorare und Steuern auf den Cent betrachten und dann am besten den Untergangspropheten spielen ist einfach Gaga, wenn man die anderen Parameter dabei völlig ignoriert.
Meine Firma würde jederzeit gerne dopppelt so viele Steuern zahlen, da dies mit Wertsteigerungen der einen oder anderen Art des Unternehmens und somit meinem WOhlstand zusammen hängt...
Trotzdem habe ich natürlich einen Steuerberater, der meine akuten Steuern kleinrechnet, genau wie der BVB und jeder andere auch.
Das Thema bitte endlich beenden, es gibt nämlich dieses Thema überhaupt nicht. Es gibt hier nur eine Aktie mit einer Wirtschaftskraft, die im Kurs bestensfalls zur Hälfte ausgedrückt wird.
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Du schreibst u.a., "Kein einziger Forist hat hier die Besteuerung falsch eingeschätzt".
Ich schreibe dazu, dass aus meiner Sicht hier einige Ausführungen zur Funktionsweise und Wirkung der Besteuerung nicht korrekt sind. Zur Erläuterung, warum ich der Meinung bin, dies doch einigermaßen einschätzen zu können, habe ich meinen fachlichen Hintergrund angemerkt.
Wenn fachliche Einschätzungen für Dich "einfach nur unverschämt" sind und Ausführungen dazu Dich wiederholt in derartige Rage bringen, dann kann ich Dich nicht daran hindern. Es ist nur schon aussagekräftig.
Interessant ist, wie diese Sensibilität für "Unverschämtheiten" einhergeht mit den gleichzeitig plattesten (sowohl auf inhaltlicher als auch auf persönlicher Ebene) Erwiderungen oder der Zusammenfassung meines Beitrags als "gequirrlter Unsinn". Einen Kommentar zur Deutung, wie sowas zusammenpasst, erspare ich mir jetzt aber und verbleibe mit Wünschen für eine entspanntes WE.
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Ich seh es ja auch so, dass der Kaderaufbau wichtig für den Aktienkurs war, aber Nikolas Meinung in diesem Fall als "krachend falsch" zu bezeichnen, wird einer sinnvollen Diskussion nicht gerecht. Theoretisch kann der Kursanstieg der letzten 5 Jahre auch an anderen Dingen gelegen haben.
Wie gesagt, ich guck mir die Gesamtentwicklung an, die bei Substanz, Ertragsstärke, sportlichem Erfolg und mittlerweile eben auch viel Renomeè und Markenstärke einfach beeindruckend ist. Aber welche einzelnen Bereiche nun wesentlich für den Kursanstieg waren und für die Zukunft sein müssen, bleibt eine Meinung und kann nicht mit richtig/falsch beantwortet werden, schon garnicht mit "krachend falsch".
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If there is a God, why did he make me an atheist?
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Du bezeichnest es jetzt als "fachliche Einschätzung" aber redest ja am Thema vorbei. Die Steuern waren und sind gar kein Thema, über das man diskutieren musste.
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Von Dir, Yoni und dem Tschechen kommt
- keine einzige konkrete Gewinnschätzung
- keine einzige konkrete Umsatzschätzung
- keine einzige konkrete Cash Flow Schätzung
und wird zu 100% nur ein negativer Ansatzpunkt für jedwede Auseinandersetzung gewählt.
Das ist einfach nur daneben.
Wenn Du meinst, hier irgendetwas fachliches beitragen zu können, dann höre endlich auf ständig Leute für was auch immer zu kritisieren, sondern stelle hier selber Analysen und Prognosen ein.
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Aber hier so global zu urteilen: "Das Verständnis für die Funktionsweise und Auswirkung der Steuern ist hier in weiten Teilen nicht gegeben." Und das dann mit deiner Expertise zu begründen.
Einfach nur ein Totschlagargument. Kann man sich zu Recht drüber ärgern.
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