Historische Chance, erneuter Callsqueeze in VW St.

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neuester Beitrag: 12.03.16 18:50
eröffnet am: 09.10.15 13:31 von: AlterSchwed. Anzahl Beiträge: 240
neuester Beitrag: 12.03.16 18:50 von: herrmannb Leser gesamt: 186554
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28.10.15 17:04
2

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.Bezahlter Sch.

Gute Anmerkung, aber ich muss sagen, es stellt sich ja etwas komplexer dar.
Meine Argumentationskette war ja folgende:

1. Piechs Macht auf die Medienberichterstattung ist enorm, was sich darin zeigt, dass jahrelang fälschlicherweise in den Medien berichtet wurde, die Übernahme von VW durch Porsche sei gescheitert. Das ist durch ein Verwirrspiel an Gesellschaften gelungen, denn es wurde verschwiegen, dass mit Porsche in diesem Fall die Porsche AG gemeint war und die Übernahme von VW durch die Porsche SE durchaus erfolgreich war. Dies zeigt m.E., dass in den Medien nichts berichtet wird, was nicht vorher das OK von Piech bekommen hätte.

2. Die überzogene Negativ-Berichterstattung in den Medien in punkto VW Krise wird auch genauso gewollt gewesen sein von Piech, weil sie sonst sicherlich nicht in diesem extremen Ausmaß stattgefunden hätte.

3. Die Frage, welchen Nutzen könnte Piech davon haben, dass der VW-Kurs übertrieben nach unten geht? Es gibt wenig sinnvolle andere Antworten, außer dieser: er will billig die Stämme bekommen.  

28.10.15 17:35
1

99 Postings, 4993 Tage vw-porscheMedienmacht von Prof. Piech

Eine kurze Anmerkung zum Einfluß von Herrn Piech auf die Berichterstattung in den Medien: Interessant ist doch, dass ein oftmals für Herrn Piech tätiger Anwalt der bekannte Medienanwalt Matthias Prinz ist. Ich finde, er agiert unglaublich geschickt für seine Mandanten. Dies aber nur am Rande. Interessant ist, was z. B. bei Wikipedia über den Vater von Matthias Prinz, Günter Prinz, zu lesen ist: "1966 offerierte ihm der Verleger Axel Springer eine Anstellung in Hamburg, und [Günther] Prinz akzeptierte. Fortan war er im Axel-Springer-Verlag für ?besondere Aufgaben? zuständig..." und weiter ist dort zu lesen: "Am 6. August 1971 übernahm Prinz von seinem Vorgänger Peter Boenisch die Chefredaktion der Bild-Zeitung. [...] Ab 1981 war er Redaktionsdirektor der Bild-Gruppe. [...] Im Mai 1987 verließ Prinz den Axel Springer Verlag. Er verkaufte seine Aktienbeteiligung an dem Medien-Konzern und wurde Sonderbeauftragter von Hubert Burda. [...] Günter Prinz ist der Vater des Rechtsanwaltes Matthias Prinz und lebt heute als Pensionär in Hamburg."  

28.10.15 17:40
1

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.VW-Porsche!! ;)

Danke für deine Beiträge, die sind eine echte Bereicherung für den Thread!
:)

Also in den Stämmen ist m.E. sicherlich noch längst nicht das letzte Wort gesprochen.
Also es bleibt weiter spannend.
Gerade heute haben die Vz. jedoch gezeigt, dass sie nicht tot sind und es wird wohl nicht so sein, dass sie noch mal, wie es 2008 war, sich nach unten von den St. entkoppeln und dabei sogar neue Tiefs ansteuern.

Evtl. fährt man jetzt sogar für ein, zwei WOchen besser bei den Vz... who knows, Nachholpotential haben sie auf jeden Fall.  

28.10.15 18:26

99 Postings, 4993 Tage vw-porsche@AlterSchwede

Danke! Man tut, was man kann... ;-)  

28.10.15 18:53
1

5326 Postings, 6442 Tage herrmannbvw-porsche # 158

Das, was Du da vorschlägst, halte ich für gut möglich, insbesondere eine eventuell bestehende Absprache mit den Kataris bezüglich deren 17 %. Das denke ich schon die ganze Zeit, dass so was drin ist.

Das einzigste Problem, was ich mit dem auch von mir unterstützten Szenario habe, ist der Umstand, dass durch das VW-Gesetz die Zahl 75 % praktisch jede Bedeutung verliert, anders als im sonst üblichen Aktienrecht.
Für wichtige Entscheidungen wie z.B. Kapitalerhöhungen oder strukturelle Änderungen der AG braucht mit VW Gesetz jeder, egal wer es ist, 80 % der Stammaktien plus 1 Aktie, und die kriegt derjenige halt nicht, weil das Land Niedersachsen seine 20 % behält.

D.h., diese ganze Geschichte wird erst dann realistisch, wenn entweder das VW Gesetz kippt (unwahrscheinlich), oder das Land Niedersachsen Entscheidungen der PSE, gleich welcher Natur, freiwillig mitträgt.

Und genau das ist doch naheliegend, falls eine sehr kritische Situation für VW eintreten sollte, was ja bis jetzt immer noch nicht ganz ausgeschlossen ist.
Oder anders ausgedrückt, bevor das Land Niedersachsen VW bei exorbitant hohen Folgekosten der jetzigen Krise den Konzern in der bestehenden Struktur pleite gehen lassen würde, würden die doch sicher einer Umstrukturierung zustimmen.
Oder noch anders gesagt, bei einem Ausgliedern von Porsche AG bzw. anderen Tochterunternehmen käme dann das Geld rein, um den Fortbestand von VW zu sichern.

Ja, das sind Spekulationen. Aber nicht ganz unwahrscheinliche.  

28.10.15 19:12

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.Das VW-Gesetz wird kippen!

Hermannb, lies bitte dazu diesen Beitrag:

http://www.ariva.de/forum/...squeeze-in-VW-St-529593?page=2#jumppos53

Eigentlich gibt es das Gesetz nur deswegen noch, weil Piech damals nicht weiter dagegen vor gegangen ist.  

28.10.15 19:29

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.VW Gesetz ist für Piech derzeit von Nutzen.

Weil dadurch einige davon abgehalten werden zu denken, er hätte Interesse an den 75%  

28.10.15 19:57

7465 Postings, 4651 Tage kleinviech2Piech war langjähriger AR - Vorsitzender

und als kontrollfreak bekannt. in sachen dieselgate muss er sich fragen lassen, ob er eigentlich blinde kuh gespielt hat. warum sollte der ein interesse an hochkochender berichterstattung zu dieselgate haben ?  

28.10.15 22:32
2

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.Dieselgate ist für Piech absolut von Nutzen gewese

Wie sich im Nachhinein wohl erst leider zeigen wird.

1. Billiger als jetzt wird er nie wieder in die Stammaktien hinein kommen.

2. So wie bereits von VW-Porsche beschrieben, sitzt er womöglich auf hohen Putgewinnen, die er nun zum Einkauf der fehlenden Anteile verwenden kann.

3. Aufgrund des niedrigen Kurses der VW-Aktien allgemein kann er er sich aktuell zu Bestpreisen mit Calls eindecken. Wenn er nur pro einer Aktie, die er noch benötigt, um die 75% voll zu machen 2 Calls kauft, dann wird die Übernahme nur kostenlos für ihn sein, sondern sogar noch Gewinn abwerfen. Umso mehr Calls er pro zu kaufender Stammaktie bekommt, umso fetter wird sein Gewinn sein. Piech benötigt gar keine Covered Calls, er kann ganz stinknormale Calls über die Terminbörse, OS, oder einfach alle Kanäle über die er diese angeboten bekommt beziehen.

4. Der Gewinn wird sicher auch teilweise in der PSE anfallen und deren Bilanz wieder stark aufblähen... "Kurssicherungsgeschäfte".  

29.10.15 08:39

19240 Postings, 6570 Tage RPM1974Und darum sagte Piech zu seinem Kumpel

Die Dieselgate Scheiße hat mich jetzt gut 1 mrd EUR gekostet?
War aber dann ein ganz komischer Put Alter Schwede.
Meine Meinung.  

29.10.15 08:58
1

19240 Postings, 6570 Tage RPM1974@ boxter

Woher hast Du deine Aussagen.
Die Aussage vom VW Vertrieb war eindeutig.
Steigende Bestellungen seit Dieselgate in D.
Sinkende Bestellungen aus Rest Welt.
Wobei da nicht klar ist, was wirklich Dieselgate geschuldet und was anderen Gründen.
Fakt ist, die Zahl der Bestellungen bei VW, seit Dieselgat ist leicht gesunken.
Regionale Unterschiede: Größte Einbußen GBR. Leichte Zugewinne Deutschland.
Und Märkte wie RUS, BRA, China usw... waren schon vorher am absteigenden Ast. Hatte nichts mit Dieselgate zu tun.
Meine Meinung  

29.10.15 09:23

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.RPM #185

1. Erläuter mal genau, was du mit Piechs "Kumpel" meinst
2. Wieso sollte Piech denn die Wahrheit sagen?  

29.10.15 09:29

124 Postings, 4884 Tage boxster2011ich seh das

gar nicht kurzfristig, sonder eher auf Sicht der nächsten 6 Monate, hab Calls Ende 2016 und Mitte 2017 und ich bin mir sicher, dass sich bis Jahresende alles beruhigt hat, wenn man die Aussagen von Dobrindt liest, wird das alles schon nicht mehr so heiss gegessen...

 

29.10.15 10:52
1

165 Postings, 4314 Tage WilliWinzigmannGrundsätzliches...

Man vermisst seitens des Vorstandes ein klare Aussage hinsichtlich des Ausmaßes des Abgasskandals - konkret: Sehen wir hier nur die Spitze des Eisberges oder handelt es sich hier um den gesamten Eisberg.
Was einen nachdenklich macht, ist genau das Fehlen dieser klaren Aussagen - dies gilt im übrigen auch für alle anderen Automobilhersteller.

Konsequenterweise ist also davon auszugehen, dass viel mehr Modelle von "Abgasmodifizierungen" betroffen sind, das sage ich als Investierter.  

29.10.15 12:01

19240 Postings, 6570 Tage RPM1974Stand im Handelsblatt

Im Wortlaut hieß es dort

Beim Spaziergang erzählte Piech seinem Freund, dass das Dieselgate ihm bisher einen Verlust von 1 Mrd EUR einbrachte.

Kannst sicher ergoogeln wo es genau steht. War erst vor ca. 1 Woche auf der Handesblattseite veröffentlicht worden.

 

29.10.15 12:02

19240 Postings, 6570 Tage RPM1974Zu b

Weil Piech nicht davon ausging, dass diese Aussage öffentlich wird.
 

29.10.15 12:17
3

124 Postings, 3385 Tage Cuby93AlterSchwede

Hör auf mit deinem unseriösen Hot Stock Niveau Beiträgen.
Katar wird mit Sicherheit ebenso wenig die Aktien abgeben wie NDS.
Beide konnten vor 3 Monaten für den doppelten Preis verkaufen und haben ihre Aktien behalten,
weil es beiden nicht um die paar Milliarden geht, sondern schlicht um die Macht, die eine erhebliche
Beteiligung an einem der größten Autobauer weltweit mit sich bringt.

NDS wird die Sperrminorität behalten um seine Interessen, besonders bezogen auf Standortfragen und
Arbeitsplätze verfolgen zu können und Katar denkt eher daran noch 3% zuzukaufen um einen erheblichen
Einfluss ausüben zu können.
Es ist völlig, ich wiederhole VÖLLIG unrealistisch, das einer der beiden seine Anteile an Piech verkauft.
Du kannst deinen Phantasien gerne weiter ihren Lauf lassen, aber vom Niveau her sind die Beiträge nicht
weit von billigstem Hot Stock Forum entfernt. Ich bin selber in VW investiert und bin der Meinung, dass wir
in einem Jahr gut 50% verdienen sollten, ganz ohne Optionsscheine, aber so komische völlig abwegige
Hoffnungen zu verbreiten ist und bleibt unseriös.  

29.10.15 12:24
3

124 Postings, 3385 Tage Cuby93BTW Alter Schwede

Was du zum VW Gesetz schreibst ist ebenfalls völliger Unsinn.
Es ist alles andere als aussichtsreich, dass eine neue Klage gegen das VW Gesetz
erfolgreich sein wird.
Der EuGH hat 2007 entschieden, dass 3 Aspekte des Gesetzes nicht korrekt sind:

1. Der Bund und Niedersachsen konnten je zwei Vertreter im Aufsichtsrat von Volkswagen stellen,
2. die Stimmrechte der Aktionäre waren auf 20 Prozent begrenzt, und
3. die Sperrminorität liegt bei 20 Prozent anstatt bei 25 Prozent

Deutschland hat daraufhin die ersten beiden Punkte geändert. Die Klage 2013 der EU Kommission gegen Deutschland
hat gerügt, dass der 3. Punkt nicht geändert wurde. Deutschland hat dagegen vertreten, dass im Urteil von
2007 der 3. Punkt nicht kritisiert wurde, bzw. Deutschland nicht auferlegt wurde, dass der 3. Punkt geändert wird.
Diese Auffassung hat der EuGH mit Urteil von 2013 bestätigt. Damit ist vom EuGH bestätigt,
dass die Sperrminorität rechtmäßig ist, eine erneute Klage hat damit eine Erfolgsaussicht die gen 0 geht.  

29.10.15 15:57
2

2517 Postings, 6305 Tage AlterSchwede_rel20.RPM #190, :)

Naja, Anekdoten kann der Piech ja viele erzählen...
Was bist du denn für ein Vogel?
Ich hoffe, du bist nicht so naiv und richtest danach deine Anlageentscheidungen aus, oder?

Hast du mal überlegt, ob es vielleicht sein könnte, dass er hat in den Aktien 1 Mrd verloren hat und dies berichtet hat und zugleich frecherweise einfach unerwähnt gelassen hat, dass er als Insider bereits seit 1-2 Jahren von der bevorstehenden Dieselkrise wusste und sich daher fett mit Puts abgesichert hat, wie jeder normal klar denkende Mensch in seiner Situation es tun würde???

Könnte ja sein, dass er es nicht gerade eben jedem dahergelaufenen Journalisten oder "besten Freund" erzählt, dass er sich mit Put Laufzeit März 2016 (siehe Eurex Open Interest) vollgesogen hat?  

29.10.15 21:05
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99 Postings, 4993 Tage vw-porscheProzess in Stuttgart

Heute war ich in der Verhandlung beim LG Stuttgart ("Wiedeking-Prozess", zweiter Verhandlungstag). Dort wurde durch einen Verteidiger der Porsche SE explizit das VW Gesetz angesprochen - und zwar vor dem Hintergrund, dass es doch auf den ersten Blick auch 2008 unsinnig gewesen wäre, bei VW 75,x% der Stammaktien zu kaufen, da doch das VW-Gesetz durch die Intervention von Wulff und Merkel in einer Neuauflage einem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag entgegengestanden hätte. In seiner Ausführung wies er jedoch anschließend darauf hin, dass sogar in einer im Bundestag zum VW Gesetz diskutierten Vorlage festgestellt wurde, dass das Verfahren gegen die Sperrminorität von NDS jederzeit (!) durch Porsche (!!) mit guter Aussicht auf Erfolg wieder aufgenommen werden kann...  

30.10.15 08:32
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124 Postings, 4884 Tage boxster2011USA

strategisch doch klug, ich kündige an, 900 Mio zu investieren und Arbeitsplätze zu schaffen und stimme so die Behörden gutmütig...  

30.10.15 08:44
1

19240 Postings, 6570 Tage RPM1974@ Alter Schwede

ich wünsch Dir einfach Glück.
An eine Erhöhung der Stimmrechte an die 70% glaube ich auf jeden Fall nicht.
Nicht einmal an die 60%. Die HV wirds zeigen, was Porsche SE und wirtschaftlich angebundene an Stimmrechten vertreten werden.

Als ich geschrieben habe, das PSE Squeezen könnte, meinte ich ausschließlich in Form von 2008. Den Markt so begrenzen, dass die Leerkäufer keine Deckungsmöglichkeit haben. Aber selbst dann würde PSE die Leerverkäufe wieder mit Stämmen befriedigen wenn der Kurs > 600 stände. Wie auch schon 2008.
Piech weiß das er keine 75% bekommt und er will sie deshalb auch garnicht.
Vor allem weils Null Zusatzrechte gäbe.
Das ist meine Meinung  

30.10.15 10:21
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3881 Postings, 3995 Tage Bezahlter Schreiber.AlterSchwede

"Hast du mal überlegt, ob es vielleicht sein könnte, dass er hat in den Aktien 1 Mrd verloren hat und dies berichtet hat und zugleich frecherweise einfach unerwähnt gelassen hat, dass er als Insider bereits seit 1-2 Jahren von der bevorstehenden Dieselkrise wusste und sich daher fett mit Puts abgesichert hat, wie jeder normal klar denkende Mensch in seiner Situation es tun würde???"


Das ist einfach nur klassischer VT-Unsinn. Vorher bitte den Aluminiumhut aufsetzten ;-P.  

30.10.15 11:02
1

124 Postings, 4884 Tage boxster2011siehe Adidas

ich konzentriere mich bei Investments auf starke Marken, die runter geprügelt werden. War doch bei Adidas im Sommer 2014 ähnlich...

Die Macht der Medien ist erstaunlich und alle lassen sich anstecken. Dann beruhigt sich alles wieder, man siehst dass die Weltmarke doch stärker ist als gedacht, der Kurs erhohlt sich wieder und das ist dann den Medien völlig egal.

Die haben dann ja schon wieder neue Opfer gefunden...

 

30.10.15 14:54
1

5326 Postings, 6442 Tage herrmannbabsolut richtige Strategie,

klassischer Value-Ansatz, wie er auch von Warren Buffett verfolgt wird.

Schreiber # 198 : Mein Gott noch mal, laß ihn doch einfach in Ruhe. Er hat sich mit seinen Ausführungen ziemlich weit aus dem Fenster gehängt, die aber auch mit Argumenten unterlegt.
Die kann jeder glauben oder auch nicht, das ist hier freibleibend. Jeder ist hier für seine Invests selbst verantwortlich, und ist dazu vermutlich auch in der Lage.

Und den Aluhut kannst Du selber aufsetzen.  

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