Kursverdoppelung bei Actua Corporation (vorm. Internet Capital)

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neuester Beitrag: 02.02.24 06:39
eröffnet am: 05.12.05 22:47 von: Libuda Anzahl Beiträge: 9606
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05.01.06 17:16

46 Postings, 7224 Tage Traumdeuterthomson finance

schaust du dort.. "low coverage" bei über 300.000
dann ziehst du solch eine Schau ab gestern..und aus solcher Unzuverlässigkeit ziehst du solche Schlüsse  lol, haste halt in 35 Jahren noch nicht erlebt ... lol  

05.01.06 18:52

63316 Postings, 7278 Tage LibudaDie Amis kann man leicht erfreuen

die müssen nur das Wörtchen IPO hören. Das soll jetzt nichts Negatives gegenüber GoIndustry sein, die sicher nach einer Anfangskapitalisierung, die wir noch nicht kennen, sich erheblich steigern können.

Ist es schon seltsam, dass die Amis erst seit einigen Tagen merken, dass bei GoIndustry was läuft, ist das Nachstehende schon ziemlich absurd:

Wenn Ihr einmal einen Ami-Board anseht, habt Ihr garantiert dort nicht das Wörtchen Credittrade gelesen. Nun sind die Boards nicht die reale Welt, aber offensichtlich haben auch diejenigen, die sich in den USA Profis nennen, noch nicht realisiert, dass am neuen Firmensitz und Börsenhandelsplatz von GoIndustry, London, eine Beteiligung von Internet Capital (Anteil = 30%) existiert, die eine Mehrfaches wert ist wie GoIndustry. Credittrade ist im boomenden und explodierenden Markt der Kreditderivate als Broker und Datenlieferant offensichtlich zumindest die Nr. 2.  

05.01.06 20:20

63316 Postings, 7278 Tage LibudaMaurer

Über die unglaubliche Informationspolitik von Internet Capital, die alle Daten unterdrücken, die eine Einschätzung der Aktie erleichtern, hatte ich schon öfter berichtet. Ob sie sich dabei immer im gesetzlichen Rahmen bewegen ist sehr schwer zu sagen, insbesondere aufgrund der Holding-Struktur mit vielen Private Helds.

Am Tag des Börsengangs von GoIndustry ist aber einmal ein Rückblick über die Informationspolitik bei diesem Unternehmen erforderlich. Solange dort Internet Capital nur einen Anteil von 30% hat, konnte man über den Geschäftsgang reichlich und in allen deutschen Medien in regelmäßigen Abständen etwas lesen. Ab dem Moment, wo Internet Capital dort 54% hielt, das war vor etwa 18 Monaten der Fall, gab es von der Stunde an eine totale Nachrichtensperre dieses Unternehmens.

Man fragt sich natürlich warum? Ein Fakt ist, dass das Management kauft und billig kaufen will - und vermutlich das Umfeld des Managements, das seine Käufe nicht meldet, auch. Früher habe ich öfter die Meinung vertreten, dass jemand eine Long-Short-Strategie fährt- also langfristig auf der Käuferseite steht und gleichzeitig kurzfristig shortet. Heute bin ich mir wieder etwas sicherer geworden, dass diese These stimmt. Vielleicht arbeitet dieser Long-Short-Akteur nicht offiziel mit dem Management zusammen, das ist ja auch nicht erforderlich, wenn man seine Strategien, die beiden nützen gegenseitig durchschaut. Seit ich diesen Vorwurf an Internet Capital gemailt habe, ist für meine Internet-Adresse eine Sperre installiert. An die SEC habe ich das nicht gemailt, denn ich habe ja auch erheblich davon profitiert, dass man die Aktien so billig kaufen konnte und noch kann. Da war mit dann, um ehrlich zu sein, der eigene Vorteil doch wichtiger als andere Dinge.

Und noch einmal etwas zum Mauern. Seit ca. sieben Wochen besitzt Internet Capital 42% an Metastorm. Von Metastorm kamen bis zu diesem Monat im Schnitt mehr als fünf Veröffentlichungen, wie Ihr der nachstehenden Internet-Adresse entnehmen könnt. Seit Internet Capital dort das Sagen hat, gibt es dort einen totalen Maulkorb. Statt der zehn Mitteilungen in diesem Zeitraum, wie das früher üblich war haben wir jetzt Null (!!!!!!).

http://www.metastorm.com/news/pre.asp


 

05.01.06 21:51
1

46 Postings, 7224 Tage TraumdeuterInformationspolitik

ICG Announces Partner Company, GoIndustry, Begins Trading on the London Stock Exchange AIM Market
THURSDAY, JANUARY 05, 2006 12:13 PM
- BusinessWire

WAYNE, Pa., Jan 05, 2006 (BUSINESS WIRE) -- Internet Capital Group, Inc. (ICGE) , announced today that one of its partner companies, GoIndustry, AG, successfully completed a reverse merger into Grasshopper Investments plc. The combined company trades on the London Stock Exchange AIM market under the symbol " GOI" and under the name GoIndustry plc. Trading of shares is denominated in British currency.

ICG owns 69.2 million shares of GoIndustry, which represents approximately 37 percent of the company. The closing quote on January 5, 2006 was 19.50 pence or approximately $.34 per share, thus resulting in a quoted value for ICG's GoIndustry holdings of approximately $23.7 million. ICG has agreed not to dispose of any shares of GoIndustry for a period of one year following completion of the reverse merger.

In connection with the reverse merger an additional 27 million shares of GoIndustry are issuable in 2007, provided that the number of shares may be reduced to the extent that claims arise under the merger agreement. If GoIndustry issues all such shares, ICG will receive an additional 12.0 million shares.

About Internet Capital Group

Internet Capital Group (www.internetcapital.com) owns and builds Internet software companies that drive business productivity and reduce transaction costs between firms. Founded in 1996, ICG devotes its expertise and capital to maximizing the success of these platform companies that are delivering on-demand software and service applications to customers worldwide.

Safe Harbor Statement under Private Securities Litigation Reform Act of 1995

The statements contained in this press release that are not historical facts are forward-looking statements that involve certain risks and uncertainties including but not limited to risks associated with the uncertainty of future performance of our partner companies, acquisitions or dispositions of interests in partner companies, the effect of economic conditions generally, capital spending by customers and development of the e-commerce and information technology markets, and uncertainties detailed in the Company's filings with the Securities and Exchange Commission. These and other factors may cause actual results to differ materially from those projected.

SOURCE: Internet Capital Group, Inc.

Internet Capital Group, Inc.
Investor inquiries:
Karen Greene, 610-727-6900
ir@internetcapital.com


Copyright (C) 2006 Business Wire. All rights reserved.
 

05.01.06 21:54

46 Postings, 7224 Tage Traumdeutergrashoppers

Bid  Offer  Volume  High  Low  Last Close  
19.00  20.50  7,980  19.85  19.85  19.50 on 05-Jan-2006  



Results of opening auction  Results of closing auction  
Price : - Volume : -  Price : - Volume : -  
Special conditions  Period name  
NONE  -  



Last 5 trades

Time/Date Price Volume Trade value Type  
15:17:32 05-Jan-2006 19.85 5,062 1,004.81 Ordinary Trade  
08:29:53 05-Jan-2006 19.85 2,418 479.97 Ordinary Trade  
08:24:31 05-Jan-2006 19.85 500 99.25 Ordinary Trade  
15:17:32 05-Jan-2006 19.85 5,062 1,004.81 Ordinary Trade  
08:29:53 05-Jan-2006 19.85 2,418 479.97 Ordinary Trade  

 

05.01.06 22:30

63316 Postings, 7278 Tage LibudaTraumhaft genau, auch wenn Eigenlob stinkt

hat Libuda den ersten Kurs von GoIndustry geschätzt. Statt der geschätzten 20 Pence sind es 19,85 geworden. Die 69 Millionen Aktien sind also exkat die ziemlich exakt die von mir vorhergesagten 25 Millionen Dollar wert und GoIndustry die von vorausgesagen 70 Millionen Dollar. Da müsst Ihr nur einige Postings weiter oben nachsehen.

Noch eine Erläuterung: 20 Pence entsprechen ungefähr 0,36 Dollar. So kommen wir bei 70 Millionen Aktien auf die 25 Millionen für den Anteil von Internet Capital. Und da Internet Capital zwischen 37% und 38% hält auf die von mir vermuteten 70 Millionen Marktkapitalisierung.

Bei den Umständen des Börsengang war zu erwarten, dass 45 Millionen Umsatz nur mit 70 Millionen Marktkapitalisierung bewertet werden - ganz schlicht und einfach, weil niemand etwas genaues weiß, was sich ja schon öfter als das berühmte Prinzip "Internet Capital" als gezielt gewollt vom Management beschrieben hatte. Von dem jetzigen Niveau aus hat GoIndustry meines Erachtens gute Chancen auf eine Marktkapitalisierung von 140 Millionen zu laufen, aber wie gesagt nur Chancen, denn wir wissen zu wenig. Dann wären die Umsätze gerade einmal nur mit etwas mehr als dem Dreifachen des Umsatz-Multiples bezahlt.  

06.01.06 10:28

63316 Postings, 7278 Tage LibudaDon't worry about the wait. The results continue

to be very pleasing. Da hat aber der gute Bill Mann uns seine Kollegen von Motley Fool mächtig Kreide gefressen und heucheln tut er auch. Denn er verschweigt uns den Hauptgrund, warum Internet Capital ausgehend von seinem Tiefpunkt von 3,40 Dollar "erst" bei 8,74 Dollar angekommen ist. Ich habe ja im letzten Posting erläutert, dass es Seilschaften gibt, die ein massives Interesse daran haben. An vorderster Front hat dabei das Management "mitgekämpft", das Nachrichten soweit wie möglich und zulässig (und vermutlich sogar darüber hinaus, was aber bei der Holdingkonstruktion mit vielen Private Helds ein schwer zu beurteilendes und zu durchschauendes Problem ist) unterdrückt. Man hat manchmal den Eindruck, dass da die komplette Desinformationsabteilung des KGB hin übergelaufen ist - aber Ex-Mitarbeiter vom CIA sind wahrscheinlich auch nicht schlecht. Besonders erstaunlich und heuchlerisch ist es, dass ausgerechnet Motley Fool vielleicht bei Internet Capital jetzt doch Wertvolles entdeckt, denn die waren über Jahre in die Aktionen der Seilschaft, die nicht an einem Kursanstieg interessiert ist, eingespannt. In welcher Form bei wie bezahlt klingenden Artikel die Bezahlung erfolgte, sei einmal dahingestellt. Welche elenden und heuchlerischen Scheissnummern Motley Fool dabei abgeliefert hat, zeigt insbesondere Blackboard. Da haben sie zunächst aus allen Rohren dagegen geschossen, um wie von den Auftraggebern verlangt, bei Internet Capital zu bremsen, als der Kurs dann bei 30 Dollar war, war das dann plotzlich ein Hidden Gem - abartig und ekelerregend diese obskuren Narren, die ihre Leser zum Narren halten.


Fool News & Commentary

Why Won't This Stock Move?!
By Bill Mann (TMF Otter)
January 5, 2006

It's one of the most frustrating things in investing: You find a company that you believe to be cheap. Really, really cheap. You buy it. This is the one -- this company is gonna make you rich. So why isn't it going up?

It's not so much that the stock is dropping. It's that it's just sitting there, like cement.

Sloth stocks
There are a number of reasons that a stock doesn't move the moment you hit the "buy" button. The first and most important of them is this: The market doesn't particularly care what you think. The market existed in a state of equilibrium before you made your brilliant purchase, and it will exist in that same equilibrium for a long, long time.

"What's wrong with people that they can't figure this out?!" you scream, watching your stock sit still in the same way that a litter of kittens doesn't.

Even for the most patient, assured investors, the waiting game can be interminable. How many times have you looked at a company and said, "Well, I'd buy it, but this stock hasn't done anything in years!"

Of course, stocks don't get to be cheap without reason. In fact, there are three main reasons they might be cheap:

The company has operating or earnings problems.
The company's industry is out of favor, boring, or confusing.
The company is of low quality or is in decline.
Rewards for the patient
Although there are plenty of people out there who do fine by buying garbage companies because they are underpriced, let's throw out the third scenario. Instead, let's focus on the Philip Fisher special -- a company with rising sales and profits that is temporarily out of favor.

I'll give you some examples. In 1999, I watched people get "rich" on companies like Beyond.com, Internet Capital Group (Nasdaq: ICGE), MicroStrategy (Nasdaq: MSTR), and many others. All the while, my chosen few, including consumer products firm Church & Dwight (NYSE: CHD) and White Mountains Insurance (NYSE: WTM), floundered and got very cheap. Anything not named ".com" was out of favor, and the fishing grounds were well-stocked with companies that were making huge amounts of money. The catch was that you had to be patient. Few people were. But great investors -- such as Joel Greenblatt and the team at Grantham, Mayo, Van Otterloo & Co. -- had the opportunity to buy enormous positions in extremely profitable companies like Costco (Nasdaq: COST) and UnitedHealth (NYSE: UNH) while most of the investment community drooled over slobber.com and its ilk. What happened after this? The neglected turned into multibaggers, while the anointed turned into half-baggers. Or worse.

Consider Valero (NYSE: VLO). Oh sure, everybody loves the oil refiners now. But how many people liked them in 2002 and 2003? I did, because I saw the incontrovertible fact that no major refineries had been built in 20 years, while demand continued to grow. Eventually demand would exceed supply, and Valero would be able to name its price. I made Valero my first pick for what is now the Motley Fool Hidden Gems newsletter. The result has been a five-bagger. And guess what? Now everyone is excited about refineries. Being patient and being right paid off big time.

The Foolish bottom line
This doesn't mean that waiting isn't excruciating. You can be right and way in the red. Stocks move for unknown reasons, and studies have shown that these reasons do not necessarily correlate with earnings growth, particularly over the short term. Over longer terms, they correlate highly with earnings and cash flows. Which is why at Hidden Gems those are the criteria we look for. It's a simple, simple philosophy. Buy great, don't worry about the wait. The results continue to be very pleasing.

Hidden Gems recommendations are beating the market at large (as measured by the S&P 500) by more than 20 percentage points since inception in July 2003. You can view all of our picks (as well as everything ever published in our pages) for free with a 30-day trial. Did we mention it was free? Click here for the details.

Bill Mann is the co-advisor of the Motley Fool Hidden Gems newsletter. He owns shares of Costco. Costco and UnitedHealth are Motley Fool Stock Advisor recommendations.
 

06.01.06 13:55

63316 Postings, 7278 Tage LibudaStrategie des Managements ist voll aufgegangen

wie uns das nachstehende Posting zeigt. Denn der Börsengang von GoIndustry hat die Aufgabe den Kurs vorerst einzuzementieren. Man landet zwar, wenn man das Ergebnis von GoIndustry auf alle Beteiligungen überträgt bei ca. 10 Dollar (Cash plus Wertpapiere plus anteilige Umsätze der Beteiligungen bewertet auf GoIndustry-Niveau), das war's dann. Damit will man gezielt suggerieren, dass Umsätze von Creditrade, Starcite oder Freeborders auch mit einem Umsatzmultiple von 1,5 gewichtet werden müssten. Und damit bei GoIndustry nichts mit einem Kursanstieg daneben geht, hat man auch alles getan, was möglich war: Umsätze nur von 2004, nichts von 2005 und schon gar nicht irgendwas über 2006, von der Ergebnissituation kein Wort. Der Gipfel der Unverschämtheit ist aber die Aktienzahl: Warum hält Internet Capital 70 Millionen Aktien zu 0,36 Dollar und nicht 70 Millionen Aktien geteilt durch 50 = 1,4 Millionen Aktien zu 0,36 Dollar mal 50 = 18 Dollar? Die Antwort ist ziemlich einfach. Bei 0,36 Dollar dürfen viele bzw. fast keine institutionellen Anleger kaufen.

"Forum: Aktien | USA


 
uny1989  




06.01.06, 13:18 Uhr (16 Klick(s))  

Bevor ich einschlafe

Das Handelsvolumen ähnelt einem Bachlauf in der Sahara. Und die Stillhalteperiode von einem Jahr macht die Aktien für ICGE quasi unverkäuflich.

Schnarch! "

Lieber Uny, schnarchen ist nur die richtige Strategie, wenn Du schon genügend Aktien hast, ansonsten solltest Du sehr lebendig werden und kaufen auf Teufel komm raus. Das macht das Management, das alles tun, um einen Anstieg in Grenzen zu halten, auch - und sein Umfeld und viele Institutionals.




 

06.01.06 14:13

46 Postings, 7224 Tage Traumdeuternochmals 4 Jahre warten?

dann aufwachen nach einer weiteren Seitwärtsbewegung? das ist im Ergebnis die mögliche Interpretation, denn die (gebetsmühlenhaft vorgetragenen) "Argumente" (besser: Nebelstocherei wg. Intransparenz bei ICGE) haben  ja langfristig (jetzt komm nicht mit den letzten 6 Monaten!)nicht nachhaltig auf die Kursentwicklung gewirkt.  

06.01.06 14:49

63316 Postings, 7278 Tage LibudaWovon der IPO von GoIndustry ablenkt,

selbst wenn bei GoIndustry in absehbarer Zeit eine Verdoppelung der Marktkapitalisierung drin ist, wenn sie einen Reverse Split von 1:50 machen, um den Einstieg von Fonds und Institutionals zu erleichtern und für mehr Transparenz sorgen, könnt Ihr am besten sehen, wenn Ihr auf die folgende Adresse klickt.

http://www.freeborders.com

Die 33% an Freeborders bringen ganz andere Summen als GoIndustrie. Sehr weit von den 150 Millionen, die Linkshare brachte dürfte man da jetzt schon nicht mehr weit entfernt sein. Und mit jedem Tag wird Freeborders wertvoller. Allein in China will man von den momentan über 400 Mitarbeitern bis zum Jahresende auf 1.000 aufstocken.  

06.01.06 15:09

63316 Postings, 7278 Tage Libuda2,1 Millionen Blackboard-Aktien


im Wert von ca. 60 Millionen Dollar hat Internet Capital, wenn man den Bestand vom 30.9. zugrunde legt. Vermutlich haben sie aber wohl inzwischen einige verkauft, denn ein Wagnisfinanzierer verkauft reifere Gesellschafter und investiert immer wieder in Beteiligungen in noch früheren Entwicklungsstadien. Trotz weiterhin guter Kurschancen von Blackboard rentieren sich Investitionen in noch nicht börsennotierte Private Helds in the long run höher.

Podcast My Class! Tegrity and Blackboard Bring Enhanced Podcasting to Colleges and Universities Nationwide
Wednesday January 4, 7:00 am ET


College Students Can Use iPods to Replay Classes in Enhanced Podcast Format


SANTA CLARA, CA and WASHINGTON, DC--(MARKET WIRE)--Jan 4, 2006 -- Tegrity, a worldwide leader in student achievement systems, and Blackboard Inc. (NasdaqNM:BBBB - News), a leading provider of technology to educational institutions, are making it possible for college students to watch and listen to class lectures on their iPods at any time and from any location. Through Tegrity® Campus enterprise software and the Blackboard Learning System(TM), recorded instruction from every class can now be automatically converted to enhanced podcasts for students to review later.
The Tegrity Campus enterprise software seamlessly integrates with Blackboard, and includes a Blackboard Building Block(TM), described and available for download at http://www.blackboard.com/extend/b2/. Blackboard Building Blocks are third party applications which enable academic institutions to extend and customize their Blackboard® application. The Tegrity Campus Blackboard Building Block enables institutions to automatically capture, store and index every class on campus for later replay by every student. The on-demand content is accessible through Blackboard on any computer, and is now available on iPods as well. Each podcast is automatically indexed and enhanced with instructor audio, slides and annotations from class, making it much more engaging than audio-only podcasts.

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El Centro College of the Dallas (TX) County Community College District is the first Blackboard enterprise client to adopt Tegrity enhanced podcasting. Tuck Minnett, El Centro's Director of Distance Learning, says that "iPods are everywhere and their portability is becoming an inevitable part of education's future. Our students are now able to reinforce their learning while on the way to school, work, home or just juggling their busy schedules."

Blackboard provides the e-Learning platform used by colleges and universities across the country and abroad. For more than a decade, Tegrity's technology has enabled educational institutions to automatically record every class on campus and deliver them online for students to access. Together Blackboard and Tegrity will enable greater access to educational resources and content providing significant convenience and flexibility to the members of academic institutions around the world.

How Tegrity's Blackboard Building Block Works - Podcasts Automatically Created from Class

Tegrity Podcast setup starts at the beginning of the semester as the Tegrity Campus Blackboard Building Block adds a podcast subscription button in every Blackboard course and sends a personalized email to students with a one-click link for subscribing to their podcasts using iTunes.

During class, instructors press one button to start and stop recording and the software automatically creates visual podcasts broken down by chapter, that are automatically uploaded after class to the right place on the Tegrity Server. The Tegrity Campus Blackboard Building Block component uses information already available in the Blackboard Learning System to automatically catalogue the recordings by course. While listening to their podcasts, students can easily navigate to specific parts (chapters) of their class and get right to the information they need.

Blackboard administrators and other stakeholders in the institution can use the Tegrity Campus governance component to track usage, observing how students effortlessly take advantage of more instruction hours without burdening institution staff.

About Blackboard

Blackboard Inc. (NasdaqNM:BBBB - News) is a leading provider of enterprise software applications and related services to the education industry. Founded in 1997, Blackboard enables educational innovations everywhere by connecting people and technology. With two product suites, the Blackboard Academic Suite(TM) and the Blackboard Commerce Suite(TM), Blackboard is used by millions of people at academic institutions around the globe, including colleges, universities, K-12 schools and other education providers, as well as textbook publishers and student-focused merchants that serve education providers and their students. Blackboard is headquartered in Washington, D.C., with offices in North America, Europe and Asia.

Blackboard

Educate. Innovate. Everywhere.

About Tegrity

Since 1995, Tegrity has provided award-winning products that improve learning and increase enrollment at over 350 educational institutions. The ground-breaking new Tegrity Campus student achievement system is designed to be deployed institution-wide and used by every student. With Tegrity Campus, institutions automatically capture every class and deliver it online in-sync with optional students' hand written notes. At any time, students can replay entire classes from Blackboard; on their iPods; or by clicking on their digital notes to recall key moments. It reinforces learning with time-saving, flexible ways to learn and study, boosting retention and graduation rates. Tegrity Campus integrates governance tools to ensure a measurable impact on students, faculty, and program utilization. Tegrity is based in Santa Clara, California with regional offices throughout the United States. www.tegrity.com

Any statements in this press release about future expectations, plans and prospects for Blackboard and other statements containing the words "believes," "anticipates," "plans," "expects," "will," and similar expressions, constitute forward-looking statements within the meaning of The Private Securities Litigation Reform Act of 1995. Actual results may differ materially from those indicated by such forward-looking statements as a result of various important factors, including the factors discussed in the "Risk Factors" section of our Quarterly Report on Form 10-Q filed on November 7, 2005 with the SEC. In addition, the forward-looking statements included in this press release represent the Company's views as of January 4, 2006. The Company anticipates that subsequent events and developments will cause the Company's views to change. However, while the Company may elect to update these forward-looking statements at some point in the future, the Company specifically disclaims any obligation to do so. These forward-looking statements should not be relied upon as representing the Company's views as of any date subsequent to January 4, 2006.



 

06.01.06 16:00

63316 Postings, 7278 Tage LibudaInternet Capital hält 31% an Ecredit.com

auch ein ehemaliger New Economy-Darling der überlebt hat, inzwischen gut lebt, wenn auch in sehr viel kleineren Dimensionen als man sich das einmal erträumte. Ich werden in Kürze hier als Traumdeuter auftreten und einmal versuchen die 31% zu bewerten. Da dies bisher nicht geschehen ist, könnt Ihr Euch leicht ausrechnen, dass ich da bisher nicht über 15 Millionen komme, weil eben die Umsätze nicht so sind, wie einst gedacht. Überraschungen sind aber gerade bei dieser Beteiligung drin. Aber die will ich ja zunächst einmal aus dem Spiel lassen, bis sie Wirklichkeit geworden sind.

BlueTarp Financial Selects eCredit to Drive Credit Management
- Trade Credit Services Provider for Building Materials Industry to Power New Account Processing with eCredit -

DEDHAM, Mass. and Charlotte, NC, January 4, 2006 ? eCredit, a leading provider of online solutions for credit and collections professionals, today announced that BlueTarp Financial, a provider of commercial trade credit services to more than 250 building material dealers and 7,500 contractors in the United States, has selected eCredit Enterprise Edition to handle its new account processing. eCredit will replace an outsourced solution, and the implementation will be a key step in BlueTarp's mission of providing best-in-class financial services to its customers.

eCredit Enterprise Edition will allow BlueTarp to better manage its rapidly growing business by enabling on the spot, automatic credit checks when contractors sign up for BlueTarp's financial services. eCredit will apply a custom new application scoring model developed by PredictiveMetrics by automatically pulling Experian's BIS information and issue a credit decision directly to a dealer location while the contractor is on site. In addition, BlueTarp will implement Net30Score?, a powerful statistical-based credit scoring model, from PredictiveMetrics, through the eCredit platform, for credit line management and the development of optimal collection strategies.

"We are a rapidly growing business and as our network of dealers and contractors expands, eCredit will support us in providing a superior level of service," said Lou Collins, CFO, BlueTarp Financial. "We expect to gain significant benefits, including increased operational efficiencies and lower overall risk, from the implementation of this powerful credit management platform."

"The combination of eCredit's platform with PredictiveMetrics' Net30Score? and custom new account credit scores creates a highly advanced decision support system for BlueTarp that will prove to be very effective in increasing approval efficiency while managing DSO and write-offs, as well as improving credit and collection decision accuracy," said Michael Banasiak, President, PredictiveMetrics.

"As a provider of financial and payment solutions, BlueTarp will benefit greatly from eCredit's extensive experience helping companies with similar business models achieve their goals," said Jeff Dickerson, eCredit President and CEO. "eCredit's market-leading credit management solution is certain to act as a key driver as BlueTarp continues to deliver superior trade credit services to the building supply industry."



About BlueTarp Financial Inc.
BlueTarp Financial, headquartered in Charlotte, NC, and with operations in Portland, ME, today provides commercial trade credit services to more than 250 building materials dealers and 7,500 contractors across the United States. By partnering with BlueTarp to manage a portion or all of their account receivables, building material dealers benefit from improved profitability, increased cash flow, streamlined back office operations, reduced credit risk and enhanced customer service. In turn, the dealer's contractors also benefit by receiving a credit product that provides them detailed invoice information online, the ability to track purchases by job and a means to download job cost details directly into their accounting system. And BlueTarp Rewards rewards contractors to make purchases at participating dealers by providing points with every purchase. These points can be redeemed for a variety of rewards, including sports, adventure and travel packages, frequent flier miles, gift certificates and cards, and brand-name merchandise.



About PredictiveMetrics
PredictiveMetrics (PMI) turns probabilities into profits by helping customers improve credit and collection department productivity, reduce DSO and bad debt write-offs, and optimize collection effectiveness. PMI, established in 1995, is the leader in providing predictive scoring and knowledge-based decision support systems for credit granting, accounts receivable portfolio management, collection prioritization, debt recovery and debt buying. The technical staff is comprised of Ph.D. and masters level econometricians and statisticians that have extensive experience developing statistical-based decision support solutions utilizing PMI's proprietary software and state-of-the-art hardware. The combination of PMI's analytical staff and its internal systems, specifically designed to achieve maximum results in the shortest possible time, provides customers with sophisticated, yet easy to implement, profitable solutions at a reasonable cost. Major clients include several divisions of GE Capital, Florida Power & Light, De Lage Landen, Wright Express, West Asset Management, NCC Commonwealth, OSI Portfolio Services, and Rent.com. PMI is a privately held corporation headquartered in Tinton Falls, NJ. For more information, please visit www.predictivemetrics.com or call 732-530-9303.



About eCredit
eCredit is the leading provider of online solutions for credit and collections professionals. Its award-winning on-demand software family - Personal Edition, Professional Edition, and Enterprise Edition - supports the mission critical processes of granting credit, monitoring portfolio risk, resolving disputes and collecting accounts receivables. Within the Transportation industry, eCredit's solutions also include credit reports with over 35 million trade experiences on over 7 million unique companies. With deep roots in the credit and collections community, eCredit has over a decade of experience helping companies reduce bad debt and DSO while improving productivity, lowering costs and demonstrating results. eCredit is a private company headquartered in Dedham, Massachusetts. Major clients include American Airlines, Chevron, Cisco, Continental Airlines, Con-Way Transportation Services, Samsung Electronics, Cargill, NEC Financial, Graybar, CDW, Sun Microsystems, and Ryder System. For more information, please visit www.ecredit.com.


 

06.01.06 20:22

63316 Postings, 7278 Tage LibudaAblenkungsmänöver des Managements

 geglückt, horror. Denn ich vermute, dass die GoIndustry just zu diesem Moment auch an die Börse gebracht haben, um dem Publikum zu suggerieren, dass ein Umsatzmultiple von 1,5 normal sei, was momentan ein Kurs von zehn Dollar rechtfertigen würde (1,5 mal anteilige Umsätze in 2006 von 150 bis 160 Millionen in 2006 plus Nettocash/Wertpapiere von 160 Millionen). Dass wir beim sehr viel bedeutsameren Verkauf von Linkshare auf der Basis von 425 Millionen für Linkshare und Umsätzen von 50 Millionen ein Multiple von acht hatten und bei Blackboard, wo Internet Capital nachwievor Aktien im Wert von 60 Millionen hat, eines von sechs haben, soll wohl damit verdrängt werden. Denn die Anleger könnten ja dann mit den anteiligen Umsätzen von 150 Millionen in 2006 einmal zu rechnen beginnen und dann noch die Nettcash hinzuaddieren und das ganze dann durch die umlaufenden 39 Millionen addieren.

Nicht ganz auszuschließen ist allerdings, dass der Schuss mit Goindustry nach hinten losgeht und die Aktie auf das Niveau steigt, das angemessen ist, das mit 140 Millionen bei der doppelten Marktkapitalsierung liegt wie heute. Um das zu verhindern, haben sie so viele Aktein ausgegeben (Internet Capital hat allein 70 Millionen), dass die Aktie mit 20 Pence = 0,36 Dollar zum Pennystock wird, sodass viele Institutionals und vor allem Fonds die Aktie nicht erwerben können. Es kann aber sein, dass sie die Rechnung ohne die Hedgefonds gemacht haben, die dieses Spielchen sicher schon durchschaut haben. Das Problem ist nur, dass die Beträge, um die es hier insgesamt geht, den Hedgies zu klein sind.
 
"horrorszenario  




06.01.06, 16:15 Uhr (45 Klick(s))  

GOIndustry steigt

15:34:04 O 20,25000 15000
13:21:34 O 20,00000 12500
11:44:35 O 19,85000 93
11:37:52 O 19,85000 2500
09:40:35 O 20,00000 50000
09:00:35 19,50000 0 "
 

06.01.06 21:18

63316 Postings, 7278 Tage LibudaPflichtgemäß teile ich Euch mit

dass über die 76%-Beteiligung Investorforce folgendes vorliegt:

InvestorForce Enhances Management Team with Addition of Patrick Farrell, Christopher Frank, Deborah Kovacs and Patricia Turner

January 4, 2006 -- Philadelphia, Pennsylvania – InvestorForce, Inc., pioneers in delivering business-transforming solutions for the institutional investment management industry, has recently enhanced their management team with the addition of Christopher Frank, Patrick Farrell, Deborah Kovacs and Patricia Turner.  

The addition of these four outstanding individuals reaffirms InvestorForce’s commitment to its clients and their industry to invest in the best people, develop leading-edge technology, and deliver products that drive their clients’ businesses.  

Patrick Farrell is Director of Enterprise Operations for InvestorForce.  Most recently the manager of core products implementation for Financial Models Company, Ltd. (New York, NY), Farrell comes to the company with over two decades of investment operations experience from financial firms that also include Merrill Lynch, Shearson Lehman Brothers, and Weiss Peck & Greer, LLC.  He received his bachelor of science degree from Carnegie-Mellon University, and his Masters degree from Stevens Institute of Technology (Hoboken, New Jersey).

Christopher Frank is Director of Business Applications for the company.  He brings over a decade of technology and operations experience to InvestorForce, most recently serving as the operations leader and Senior SQL Server Web/Database Architect for Wyeth (Frazer, PA).  Previously, Frank was a Senior SQL Server Database Administrator for SEI Investments (Wayne, PA), and has experience with entities as diverse as Litton PRC (Conshohocken, PA); the Office of Naval Intelligence (Suitland, MD) and General Atomics (Fort Huachuca, Arizona).  He graduated in the top 10 of his class from the Navy and Marine Corps Intelligence Training Center, and attended the Rochester Institute of Technology for Computer Science as well as SUNY-Morrisville.

Deborah Kovacs is Vice President and Senior Product Director for InvestorForce.  She is an experienced information technology executive with a diverse background spanning more than 20 years.    Prior to joining InvestorForce, she was Director of Product Development for i3Archive, Inc. (Philadelphia, PA); Vice President for Software Operations with Synygy, Inc. (Conshohocken, PA), and Senior Vice President for Product Management at Sanchez Computer Associates (Malvern, PA).  Additionally, Kovacs has extensive international business experience as a consultant to major corporations in Europe, South America, and Asia.  She received her B.S. from Carnegie-Mellon University.

Patricia Turner is Manager of Enterprise Implementations for InvestorForce.  She comes to the company with considerable expertise in diverse financial project implementations.  Most recently, she was Business Analyst/Project Manager for National Accounts with Unisource Worldwide, Inc. (Exton, PA).  Previously, she was a Senior Consultant with SunGard Asset Management Systems (Malvern, PA).  Turner received her Bachelor’s degree in Management/Computer Science at Webster University (St. Louis, Missouri).

About InvestorForce:
InvestorForce, Inc. has pioneered the development of web-based institutional investment performance information for the financial services industry. The company was first to recognize the industry-wide challenge of collecting, aggregating, and disseminating institutional performance information, and first to deploy a web-based information and technology platform.  InvestorForce’s products serve the $20 trillion global market of money managers, intermediaries and institutional investors, and enable them to manage existing clients more efficiently, enhance decision making and take on new business more profitably. Additional information is available at http://www.InvestorForce.com.

Media Contact:
Jim DeLorenzo, InvestorForce, Inc
Mobile Phone:  215-266-5943
Office Phone:  610-232-2330
E-mail:  jdelorenzo@investorforce.com

Meine Vorbehalte gegenüber dem immer wieder geübten Herausstellen dieser Beteiligung kennt Ihr. Es ist eine Minifirma von den Umsätzen her - das kann sich zwar noch ändern, aber ein Nische dürfte das bleiben. Von Credittrade, deren Umsätze vermutlich dreißigmal so hoch sind, haben wir bis aus zweimal einen Satz in Quartalsberichten nun schon seit Jahren nichts gehört - und das obwohl die ein bedeutender Akteur auf dem Markt für Kreditderivate sind. Abartigen kann Informationspolitik, nennen wir sie lieber Desinformationspolitik nicht sein.

Auf der anderen Seite ist das gut für alle, die noch nicht drin sind, ich habe von diesen KGB/CIA-Manieren der Desinformationsabteilung, wie man die Investor Relationsabteilgung mit Fug und Recht dort bezeichnen kann, auch sehr stark profitiert. Man kann nur eines tun, mit dem Management, das immer noch auf dem Kauftrip ist, mitkaufen.
 

06.01.06 23:41

63316 Postings, 7278 Tage LibudaZum Heulen ist der Tatbestand

dass Internet Capital nur noch 7% der besten E-Sourcing-Unternehmung der Welt besitzt. Dabei stammt dieses Unternehmen aus dem Brutkasten von Internet Capital, die dort früher einmal 62% hielten. Über den Wert von Emptoris wage ich keine Schätzung, ob das nun 100 Millionen oder 200 Millionen oder gar noch mehr sind. Fakt ist, dass die 7% von Internet Capital zwar nur Peanuts sind, aber doch schon ordentliche. Und viel Peatnuts ergeben laut Hilmar Kopper bekanntlich ein Erdnussfarm

EMPTORIS CITED AS A LEADER IN ESOURCING MARKET BY INDEPENDENT RESEARCH FIRM

Cited in eSourcing Report as Top Ranked Product Offering and
Best Provider for Global 2000 World-Class Sourcing Firms


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Burlington, Mass. – November 28, 2005 – Emptoris, the leading provider of Enterprise Supply Management solutions for Global 5000 companies, today announced that Forrester Research has positioned the company as a leader in the November 2005 report entitled “The Forrester Wave™: eSourcing Suites, Q4 2005.” In evaluating Emptoris among a select group of companies invited to participate in the report, Forrester gave Emptoris the number one ranking for its current product offering, Emptoris 5™.
In “eSourcing Suites Scorecard Summary: Emptoris Key Findings From The Forrester Wave™: eSourcing Suites, Q4 2005,” (Forrester Research, Inc., November 2005), Forrester stated, “Measured purely on strength of functions, Emptoris is the top eSourcing suite vendor.” The independent research firm further concluded, “Emptoris is best for Global 2000 firms that are world-class sourcers.”

Based on Forrester’s rigorous methodology, which evaluated vendors on 127 criteria, Emptoris received top scores in spend analysis, supplier discovery, supplier assessment, RFx/reverse auctions, sophisticated bid optimization functions and sourcing activity management functions. The solution also received top marks for its globalization features.

“As the first vendor to deliver a broad and deep solution integrating spend analysis, sourcing, contract management and supplier discovery and assessment, Emptoris has played a leading role in driving innovation into supply management,” said Avner Schneur, CEO of Emptoris. “Forrester’s findings further validate this leadership role, which we will continue. We are also proud to be recognized for our dedication to our customers.”

To obtain a copy of “The Forrester Wave™: eSourcing Suites, Q4 2005,” please visit www.forrester.com/Research/Document/Excerpt/0,7211,37940,00.html.

Emptoris’ enterprise supply management solution, Emptoris 5™, delivers the industry’s most comprehensive suite of web-based applications that integrates spend analysis, supplier negotiation, optimization-based bid analysis, contract compliance and supplier performance management capabilities. With its solutions, Emptoris customers have analyzed collectively over $3 trillion in spend and sourced over $107 billion in more than 50 different countries.

About Forrester Research
Forrester Research (Nasdaq: FORR) is an independent technology and market research company that provides pragmatic and forward-thinking advice about technology's impact on business and consumers. For 22 years, Forrester has been a thought leader and trusted advisor, helping global clients lead in their markets through its research, consulting, events, and peer-to-peer executive programs. For more information, visit www.forrester.com.

About Emptoris
Emptoris brings innovation to supply management, empowering enterprises to realize the best value from their supply base and accelerate profitable growth. Emptoris’ solutions are used by Global 5000 companies in every industry. Customers include American Express, Bank of America, Boeing, Dow Corning, GlaxoSmithKline, Motorola, Owens Corning, Samsung America, and Toro.

 

07.01.06 11:36

63316 Postings, 7278 Tage LibudaGenau diese Argumentationsschiene


wollte das Management von Internet Capital herbeiführen, wie sie in dem nachstehenden Posting zum Ausdruck kommt, nämlich eine Gleichseztung der Kernbeteiligung mit der niedrigster Qualität mit anderen hochwertigen Beteiligungen. Dadurch ist zwar der momentane Kurs gerechtfertigt, auch noch ein Steigerung auf zehn Dollar, aber dann hätte man zunächst einmal den gewünschten Deckel drauf. Ich habe ja zu den einzelnen Beteiligungen schon Stellung genommen und ihnen auch Umsatzmultiple's zugeordnet - mit Sicherheit sind die höher als die 1,5 von GoIndustry. Bei den beiden größten Beispielen hatten wir folgende Werte: bei Linkshare waren es 8 (50 Mio. Umsatz würden mit 425 Millionen bewertet), bei Blackboard 6 (130 Mio. Umsatz werden mit 800 Millionen bewertet). Relativ günstig war die Bewertung bei der Neuerwerbung Whitefence, dort musste man für 39% von 9 Millionen Umsatz = 3,5 Millionen den Betrag von 10,5 Millionen zahlen, was ein Multiple von 3 ist. Daher sind die Beteiligungen ICGCommerce, Freeborder, Starcite und Credittrade auch nicht mit GoIndustry vergleichbar - ihre Werte liegen teilweise etwas über 100 Millionen bzw. knapp drunter. Und auch der Metastorm-Anteil dürfte mit ca. 50 Millionen noch immer doppelt so viel wert sein wie GoIndustry zur Zeit.

GoIndustry
by: ayzy4 (50/M/Neverland)
Long-Term Sentiment: Buy  01/06/06 02:33 pm
Msg: 239020 of 239024

is a company none of us really figured as worth much in the grand scheme of icge's holdings and now it has real value of $24m...
If only one of these real value companys ICG Commerce, Freeborders, Starcite, Credit trade or Metastorm is going public we see $$$

Ich schließe allerdings nicht aus, dass sich der Wert des GoIndustry-Anteils im Laufe des Jahres verdoppelt, insbesondere wenn mehr Daten auf den Tisch kommen und der unsäglich Quatsch mit der großen Aktienzahl, der die Aktie zu einem Penny-Wert degradiert durch einen Reverse-Split korrigiert wird.

 

07.01.06 13:40

63316 Postings, 7278 Tage LibudaDas große Ärgernis Bangalore und Freeborders

Ihr werdet jetzt sicher fragen, was die 33%-Beteiligung von Internet Capital, Freeborders, mit Bangalore zu tun hat. Spätestens wenn Ihr den nachstehenden Text gelesen habt, wird Euch ein Licht aufgehen. Zu Erklärung für alle, die hier erstmals etwas von Freeborders lesen: Freeborders ist der einer der größten IT-Outsourcer in China, mit einem Sitz in San Franciso wo etwas mehr als 100 IT-Spezialisten beschäftigt werden und Büros in Europa sowie einem chinesischen Standort, wo inzwischen mehr als 400 Beschäftigte tätig sind. Bis zum Ende des Jahres 2006 sollten in China 1.000 IT-Spezialisten für Freeborders arbeiten. Ich will jetzt nicht unbedingt behaupten, dass hier die chinesische Infosys heranreift, aber die Chancen sind gigantisch. Wenn Ihr Euch genauer informieren wollt, solltet Ihr einmal den ganzen Thread durchgehen, da habe ich schon viele Postings zu Freeborders abgesandt. Internet Capital hat dort, was die Informationspolitik anbetrifft mit seinen "nur" 33% glücklicherweise nicht das Sagen, sodass man im Gegensatz zu anderen Internet Capital-Beteiligungen mehr Informationen erhält. Rechnet man bei Freeborders in 2004 für 2005 noch mit 30% bis 50% Wachstum, so sah die Realität, offensichtlich auch durch die Verhältnisse in Indien, dann 2005 sehr viel besser aus - die Wachstumsrate dürfte über 100% gelegen haben. Daher hat man auch den in 2004 für 2005 angekündigten Börsengang verschoben. Damit in 2004 bei der Ankündigung des Börsengang sollten 200 Millionen Dollar im IPO eingesammelt werden, wobei nicht gesagt wurde, wiviel Prozent der Aktien das seien und auch nicht wieviel bisherige und wieviel neue Aktien in den 200 Millionen enthalten sind. Nur eines wird glaube ich deutlich, ein Börsengang von Freeborders hätte anderen Dimensionen als der GoIndustry und die 33% dürften meines Erachtens den Wert von 100 Millionen überschreiten. Dass bei einem Börsengang auch der Kurs von Internet Capital nach oben schießen dürfte, würde dem Management von Internet Capital allerdings nicht gefallen, denn die stocken noch ihre Anteile an Internet Capital auf. Daher hat bei Freeborders eine private Finanzierungsrunde stattgefunden, in deren Rahmen ein überaus potenter Wagnisfinanzierer hinzukam: FTVentures - ein von vielen renommierten Banken gespeister Pool, der vor allen in IT für Finanzdienstleister investiert und gleichzeitig auch die Dienste dieser Finanzdienstleister in Anspruch nimmt. Neben Retail baut daher Freeborders auch die Leistungen für den Finanzdienstleistungsbereich sehr stark aus.


Das große Ärgernis Bangalore


06. Januar 2006 Das Oberoi Hotel in der indischen Computermetropole Bangalore nimmt 440 Dollar die Nacht für ein Standardzimmer zur Straße. Ohne Frühstück. Um den Schmerz zu lindern, liegt ein Rosenblatt auf dem Handtuch im Badezimmer.


Dafür kostet die Internet-Anbindung in der indischen Metropole der Informationstechnologie 800 Rupien (14,99 Euro) - im Rest des Landes ist man für 500 Rupien 24 Stunden im Netz. Die Hotels in Bangalore können sich den Nepp leisten, weil die Nachfrage nach Betten das Angebot deutlich übersteigt.


Ein Software-Zentrum in der Nähe von Bangalore
Sie können sich sogar noch mehr leisten. Am Flugplatz steht Amidal, der Fahrer, in heikler Mission. Unter dem Arm hält er eine in pinkfarbene Aluminiumfolie eingewickelte Flasche Wein. Ein Willkommensgeschenk für den Gast? „Nicht ganz”, sagt Amidal. „Wir sind überbucht. Wir müssen ihn in ein anderes Haus auslagern. Das aber hat nicht fünf Sterne, wie er gebucht hat, sondern nur drei.” Nicht nur für Besucher ist Bangalore längst zum Ärgernis geworden. „Being Bangalored” ist inzwischen ein geflügeltes Wort in Indien dafür, ausgebremst zu werden, nicht voranzukommen.

„Die Lage bessert sich nicht”

Die einst „Grüne Stadt” Indiens, die, aus der Luft betrachtet, immer noch erstaunlich viele Bäume zeigt, wird zum Moloch, wenn man auf dem Boden der Tatsachen gelandet ist. Viel zu schnell ist Bangalore groß geworden. Die Elite der internationalen Softwareentwicklung, eine Fülle von Telefondienstleistern und immer mehr Entwicklungshäuser wie etwa diejenigen von General Electric oder Daimler-Chrysler sind in die indische Metropole gezogen. Mehr als 1.500 Technologieunternehmen aus der ganzen Welt sitzen hier. Ihren Ansprüchen indes genügen die Rahmenbedingungen längst nicht mehr.

Der Flughafen des vermeintlichen Silicon Valley Indiens verdient den Namen nicht. Er ist ein Rollfeld mit angeschlossenem Hangar, in dem sich Passagiere und Zollbeamte gegenseitig das Leben schwermachen. Da die Fluggesellschaften keinen Platz für Lounges finden, gibt der Mann am Schalter von Singapore Airlines verschämt einen Gutschein für ein Heißgetränk aus. Abzuholen am Kiosk Coffee Day.

Zwölf Hotels, unter anderen von Hilton und Kempinski, sind in Planung. Weil der aber niemand traut, bauen die Großunternehmen längst eigene Gästehäuser. So sparen ihre eingeflogenen Mitarbeiter Geld, aber auch Zeit: Die Fahrt durch die Stadt zum Arbeitsort kann heute spielend zwei Stunden dauern - wenn die Stadt aufgrund eines mangelhaften Abwassersystems nicht im Monsun vollkommen überflutet ist. „Die Lage bessert sich nicht, deshalb blicken wir inzwischen über den Standort Bangalore hinaus”, sagt Azim Premji, als Chef der Softwareschmiede Wipro eine der Symbolfiguren des indischen Aufschwungs.

„Unsere Warnungen stoßen auf taube Ohren”

Der Niederländer Bob Hoekstra, CEO von Philipps Software in Bangalore, sagt rundheraus, das Chaos bringe seine Investitionen in Gefahr. Kiran Mazumdar Shaw, als Gründerin des Pharmaunternehmens Biocon eine der bekanntesten Geschäftsfrauen Indiens, resigniert: „Wir haben uns heiser gebrüllt - aber unsere Warnungen stoßen auf taube Ohren.” Für Smitha Rao von der Tageszeitung Times of India ist das Fazit von zehn Jahren Boom in Bangalore erschreckend: „Versprechen, nichts als Versprechen. Seit Jahren hören wir vom Bau einer U-Bahn, von einem neuen internationalen Flughafen, breiteren Straßen, einem integrierten Verkehrsnetz und natürlich einer Stadt, in der die Besten in der besten Umgebung leben können. All diese Versprechen sind nichts als eine Fata Morgana.”

Natürlich gibt es Profiteure der Lage: Dazu zählen neben den Hotels die Immobilienunternehmer, die dem jungen Mittelstand das Leben zumindest durch neue Luxusappartements versüßen wollen. Die Bevölkerung Bangalores soll sich bis 2015 auf 10 Millionen verdoppeln. Eine Million Dollar kann eine solche Wohnung heute leicht kosten. Zu den Gewinnern aber zählen auch die Bangalore-Konkurrenten, in erster Linie Kalkutta und Hyderabad. Schon zelebrieren die indischen Zeitungen genüßlich eine „Schlacht zwischen Hyderabad und Bangalore” um Auslandsinvestitionen.

Als N. R. Naranyana Murthy, geachteter Chairman des Softwareunternehmens Infosys, vom Posten des Leiters des Komitees für den Bau eines neuen Flughafens in Bangalore im Herbst weggemobbt wurde, wollte ihn Hyderabad mit offenen Armen aufnehmen. Auch Kalkutta ist längst nicht mehr nur als Armenhaus, sondern zunehmend dank Hochtechnologiekonzernen bekannt, die sich hier ansiedeln - trotz einer kommunistischen Regierung. „Die Chancen der anderen Städte sind das Versagen Bangalores”, heißt es in der Times.

„Die indischen Politiker verharren im 19. Jahrhundert”

Die Wellen schlagen besonders hoch, nachdem Ende vergangener Woche auch noch ein Professor auf dem Campus des Indian Institute of Science in Bangalore möglicherweise von einem Terroristen erschossen worden ist. Wenige Wochen zuvor war die Mitarbeiterin eines Call-Centers vergewaltigt worden. Damit hat das Mekka des jungen Indien seine Unschuld verloren: Nicht einmal die Sicherheit scheint die Regierung in der Vorzeigestadt garantieren zu können. Landesvater Dharam Singh erklärte inzwischen, der Polizeischutz für Bio- und Informationstechnologie-Unternehmen werde verstärkt.

Aroon Purie, Chefredakteur der Zeitschrift India Today, nennt Roß und Reiter der Krise Bangalores: „Die Industrie hat ihre Versprechen erfüllt. Sie hat Arbeitsplätze geschaffen, Dollar ins Land gebracht, globale Standards verfestigt. Es sind diejenigen, die Bangalore regieren, die versagt haben. Die indischen Politiker verharren im 19. Jahrhundert, während wir im 21. leben wollen.” Er spricht vom Fall der Stadt.

Auch wenn es so weit nicht kommt, ist eine deutliche Orientierung der Industrie hin zu anderen Standorten zu spüren. So zynisch es angesichts der Lage in Bangalore klingt, kommt sie damit letztlich einem Ansinnen der Regierung nach: Die nämlich ist bestrebt, den Aufschwung breiter im Subkontinent zu streuen. In den vergangenen Jahren war Bangalore Aushängeschild für das junge, aufstrebende Indien. Kenner des Landes fürchten, Bangalore könne noch einmal Symbol Indiens werden: dann nämlich, wenn das gesamte Land seine enormen Infrastrukturdefizite nicht in den Griff bekommt. Indiens Finanzminister Palaniappan Chidambaram forderte schon einen „Killerinstinkt”: „Wir müssen unsere Infrastrukturprojekte endlich mit der gleichen Entschlossenheit angehen wie die Chinesen.”


Text: che., F.A.Z., 07.01.2006, Nr. 6 / Seite 14
Bildmaterial: AP, picture-alliance/ dpa/dpaweb
 

07.01.06 17:49

63316 Postings, 7278 Tage LibudaNoch eine Ergänzung zu Freeborders


wo Internet Capital 33% hält. Es muss ja nicht unbedingt eine Infosys werden, ein Zehntel deren Marktkaptialisierung würde mir auch schon reichen. Denn ein Drittel wiederum davon würde den Kurs von Internet Capital schon vervielfachen - wir sind da erst wieder bei knapp 350 Millionen angelangt. Logíscherweise werden wir nicht wieder 60 Milliarden wie einst schaffen, aber eine Milliarde Marktkapitalisierung kann ich mir auf mittlere Sicht, also ein bis zwei Jahren, schon vorstellen.

http://news.com.com/2061-10788_3-5645648.html  

07.01.06 23:28

63316 Postings, 7278 Tage LibudaDie Alternative zu Bangalore


ist Shenzen und Freeborders, wo Internet Capital 33% hält, wie ihr dem nachstehenden Text entnehmen könnt, bestens positioniert. Immerhin erfährt man so etwas auf der Website von Freeborders. Im Gegensatz zu anderen Beteiligungen reicht dort der Arm von Internet Capital nicht aus, um diese überaus positiven Nachrichten zu unterdrücken. Offensicht spielen hier im Gegensatz zu anderen Beteiligungen, wie z.B. CreditTrade und Starcite, die anderen Wagnisfinanzierer beim Ünterdrücken der positiven Nachrichten nicht mit, da man diese Informationen auch benötigt, um wiederum neue Kunden zu werben.

Der nachstehende Text, den Ihr anklicken könnt, zeigt sehr schön das Umfeld, in dem die 33%-Beteiligung von Internet Capital agiert. Außerdem wird Freeborders in diesem Artikel in einer längeren Passage als Musterbeispiel angesprochen.

http://www.freeborders.com/news/art20050918-b.html  

08.01.06 11:17

63316 Postings, 7278 Tage LibudaWarum der nachstehende IPO, der 2004

für 2005 angekündigt wurde verschoben wurde, ist Euch wohl nach den vorstehenden Postings zur 33%-Beteiligung von Internet Capital, Freeborders, klar geworden. Das im Frühjahr 2004 vermutete Wachstum von 30% bis 50% ist überholt, auch wohl durch die Verhältnisse auf diesem Sektor in Indien (siehe den Bericht zu Bangalore weiter oben). Freeborder ist nämlich in 2005 um mehr als 100% gewachsen, hat seine Personal am chinesischen Standort mehr als verdoppelt und will in 2006 am Standort von Shenzen von jetzt etwas mehr als 400 IT-Spezialisten auf über 1000 kommen. Im nachstehenden Text steht auch, dass man 2004 die Gewinnzone erreicht habe. Durch die enorme Epansion, die logischerweise auch viel Geld verschlingt, hat man sich wieder aus der Gewinnzone entfernt. Vorerst geht wohl schnelles Wachstum vor Gewinn. Dies ist wohl auch ein Grund dafür, dass man den Börsengang verschoben hat und sich Geld über eine private Finanzierungsrunde beschafft hat. Die dabei neu eingestiegene Wagnisfinanzierungsgesellschaft FTVenture bietet aber auch enorme strategische Vorzüge. FTVenture ist eine von vielen großen Banken und anderen Finanzdienstleister finanziertet Wagnisfinanzierer, der dort investiert, wo diese Banken und Finanzdienstleister IT-Dienstleistungen erbringen lassen. Neben dem eh schon starken Retail-Geschäft bedeutetet dies einen erheblichen Rückenwind für diesen Bereich von Freeborders.


Hier der Text aus den Finanznachrichten, die dabei BörseGo zitiert hatten, die den Text aus englischsprachigen Meldung sogar in deutscher Version unter ihre Leser brachten:

"25.05.2004 11:31
Chinesischer Software-Entwickler vor IPO
Das chinesische Software-Outsourcing-Unternehmen Freeborders hat seinen Willen bekundet, im nächsten Jahr den Börsengang zu wagen. Wie CEO John Cestar heute mitteilte, hoffe man, am Markt in Hongkong bis zu 200 Millionen Dollar einnehmen zu können. Der Börsengang werde vor allem von den bisherigen Anteilseignern gewünscht. Cestar glaubt, dass das erste Software-Unternehmen, das an die Börse komme, "jede Menge Geld machen" könne.

Für die nächsten 5 Jahre erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum von jährlich 30 bis 50 Prozent. Im abgelaufenen Geschäftsjahr habe man außerdem die Gewinnzone erreicht. Der entscheidende Vorteil des Software-Outsourcing nach China sei der Kostenfaktor. Hier läge der Jahresdurchschnittslohn eines Entwicklers bei 6500 Dollar. In Indien komme dieser schon auf 10.000 Dollar, in den USA auf 100.000 Dollar."

Aus deisem Text kann allerdings nicht entnommen werden, wieviel Prozent der Aktien die 200 Millionen ausmachen. Offensichtlich planten die damaligen Eigentümer um Internet Capital Cash zu machen. Angesichts der gigantischen Wachstumsaussichten, die damals noch nicht so absehbar waren, hat man sich das jetzt anders überlegt und investiert sogar noch in diesen Bereich. Internet Capital war wohl auch, allerdings nur mit einem kleinen Betrag, an der letzten Finanzierungsrunde beteiligt. Bei der Bekanntgabe dieser privaten Finanzierungsrunde wurde auch die Möglichkeiten eines Börsengangs erneut angedeutet. Bei den enormen Wachstumsmöglichkeiten glaube ich aber nicht, dass die beteiligten Wagnisfinanzierer ihr Baby schon jetzt aus der Hand geben. Wenn es zu einem IPO kommt, kann ich mir das nur so vorstellen, dass die bisherigen Eigner ihre Aktien behalten und vielleicht 10 oder 20% der vorhandenen Aktien zusätzlich ausgegeben werden, um die Expansion zu finanzieren. Denn die Expansion muss jetzt laufen: Wer die chinesische Infosys oder Wipro werden will, wird schon jetzt entscheidend mitbestimmt.




 

08.01.06 18:35

63316 Postings, 7278 Tage LibudaZum Wagnisfinanzierer

der bei Freeborders eingestiegen ist. Im ersten Moment war ich ziemlich sauer, dass der der Anteil von Internet Capital dadurch nur noch bei 33% liegt, aber das hat sich gelegt, als ich merkte, wer da eingestiegen ist. Das ist ein Spezialpool, der von 38 der größten Banken und Versicherungen der Welt gespeist wird. Wenn Ihr auf die nachstehende Website geht, laufen diese 38 Banken und Versicherungen in Dreier-Päckchen nach und nach durch. Nehmt Euch so viele Zeit und seht Euch an, wer hier alles vertreten ist - da fehlt kaum eine der ersten Adresse. Das Besondere dieses Pools ist jetzt, dass er in Software- und IT-Anbieter für Lösungen im Bankbereich investiert. Neben Retail und anderen ist hier ein weiteres erfolgsversprechenden Standbein von Freeborders entstanden.

http://www.ftventures.com/

Wenn Ihr in vorstehender Adresse auf die News geht, findet Ihr auch die Meldung über den Einstieg bei Freeborders an der dritten Stelle.  

08.01.06 22:54

63316 Postings, 7278 Tage LibudaEin interessantes Verzockerpaar




An Zinker erinnern sich sicher noch viele Leser von Wallstreet Online und man kann nur hoffen, dass sie ihm nicht ins Unglück gefolgt sind. Denn der empfahl im Frühjahr 2003 beim DAX-Stand von 2.300 massiv Puts auf den DAX, weil er die 1.800 in greifbarer Reichweite sah. Ich würde das nicht als kriminell einstufen, denn das war seine Privatmeinung, diejenigen die im allerdings ins Unglück gefolgt sind, lecken immer noch ihre Wunden. Zu seiner Entschuldigung kann man höchstens vorbringen, dass es auf WallstreetOnline noch ähnliche Verrückte wie einen Motzky gab oder den schlimmen New-Economy-Verzocker Ebörse, der sich sogar mit dem Chaoten-CEO von Commerce One ablichten ließ und dieses Bild über di deutschen Boards jagte.

"Dauerposter Snag

Hallo, schaue gelegentlich hier herinnen, was ist eigentlich aus dem Dauerposter "Snag" geworden?



Zuordnungen

Internet Capital Group Inc. Registered Shares DL -,001 US46059C2052 24-Monats-Chart"


Nicht minder gefährlich war ein auf dem comdirect-Board ein gewisser London, der ab 180 den Leser permanent empfahlt Google zu shorten und sie damit ins Verderben trieb. Noch ganz frisch sind seine Vermögen vernichtende Umtriebe aus dem November 2005 in Erinnerung, als er bei einem DAX-Stand von 4.800 weiterer Abwärtspotenzials sah. Wie beschissen die armen Anleger dran sind, die diesem Wahnsinn gefolgt sind, wissen wir alle leider nur zu gut. Schlimm sind auch die ohne jede Recherche hinausgeschleuderten Aktienempfehlungen der folgenden Art: Die Fudschijama-Aktie scheint ein gutes Investment zu werden, da lag beim letzten Kirschblütenfest nocht Schnee, was einen hervorragenden Eiswein geben könnte, der eigentlich die Aktienkurse explodieren lassen müsste, was auch mit dem Frostchart auf dem Fieberthermometer im Einklang steht.

         
Forum: Aktien | USA



   london




08.01.06, 22:01 Uhr (16 Klick(s))

Weitergezogen

Wurde gesperrt.Wie vorher auf anderen boards.Schreibt jetzt bei Arriva unter "libuda".Inhalt in Kurzfassung:Die Aktienkurse werden weiter steigen.und:ICGE kaufen!Grusslondon

 

 

09.01.06 10:24

63316 Postings, 7278 Tage LibudaWachstum im Marktsegment von Credittrade

wo Internet Capital 30% hält ist enorm. Von einer Billion Marktvolumen auf neun Millionen Marktvolumen.

http://www.ubs.com/1/ShowMedia/bank_for_banks/...zerBank_july2005.pdf  

09.01.06 14:51

63316 Postings, 7278 Tage LibudaWachstum II

Das enorme Wachstum im Markt der Kreditderivate, wo die Internet Capital-Beteiligung Credittrade tätig ist, hatte ich im vorhergehenden Posting aufgezeigt. Von 1 Billion Marktvolumen in 2001 auf voraussichtlich 9 Billlionen in 2006 ist ein gewaltiger Sprung, von dem logischerweise Credittrade enorm profitiert. Inzwischen ist die Bedeutung von Credittrade für das Erlöswachstum der Kernbeteiligungen von Internet Capital enorm. Der starke Anstieg im zweiten Quartal war im wesentlichen vom Anstieg bei Credittrade geprägt. Die Stagnation im dritten Quartal hing wieder mit Credittrade zusammen. Es geht also auf diesem Markt mit Schwankungen aufwärts - dass es aber boomartig weiter nach oben geht, steht außer Frage (siehe letztes Posting)

Von erheblicher Bedeutung für das Erlöswachstum der Kernbeteiligungen ist auch ICGCommerce, die pro Quartal zuletzt zwischen 10 und 11 Millionen lagen, also hochgerechnet einen Jahresumsatz von 40 bis 45 Millionen haben. Da ging es nach einem Durchhänger durch den Absprung eines Großkunden vor einigen Quartalen (vermutlich Accenture) seit drei Quartalen zwar langsam, aber kontiuierlich nach oben. Die Beurteilung der Zukunftsaussicht differiert etwas. Während Nelson Hall und gerade im Dezember IDC die Zukunft rosig sehen, ist Forrester etwas skeptischen (alle drei sind als Marktforscher in diesem Bereich tätig). Ich habe mir in diesem Vierteljahr die laufend die Stellengesuch angesehen, was mich gemäßigt optimistisch stimmt, denn waren eigentlich permanent immer wieder 10 bis 15 neue Stellen offen.

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09.01.06 16:24
1

2103 Postings, 6907 Tage SozialaktionärICGE und Island

Libuda du schaust doch auch nach Island.Hast du eine Erklärung für folgendes Verhalten.Seit Tagen setzt jemand im ARCAEX je eine Kauf-und Verkauf-Order über 4300 Stück mit einem Abstand von etwa 15Cent.Komischerweise weicht er wenn der Kurs fällt nach unten aus und wenn er steigt nach oben.Er kauft oder verkauft also nie.4300 Stück sind allerdings nicht die Welt um eine psychologische Wirkung auszuüben.Was denkst du,warum tut er das?  

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