zunächst einmal zu Deiner Argumentation
"Am 15.03., also nur VIER TAGE später, hört sich das schon etwas anders an:"Die tatsächlichen mittel- wie langfristigen Auswirkungen der Corona-Krise auf den AURELIUS Konzern lassen sich derzeit noch nicht abschätzen, sie können die Unternehmensplanung jedoch zumindest kurzfristig erheblich negativ beeinflussen." Da sieht man mal wie weitsichtig Aurelius agiert: In 4 Tagen Kehrtwende um 180 Grad."
Offensichtlich hast Du übersehen, dass derzeit viele Personen, Firmen, Staatslenker die sehr dynamische Angelegenheit "Corona" falsch einschätzen. Ich habe etwas Einblick in das Krisenmanagement eines großen deutschen Chemieunternehmens und weiß das alles mögliche getan wird um die Produktion am laufen zu halten. Aber jeden Tag, jede Stunde neue Entscheidungen getroffen werden müssen. Das man massenhaft Leute nach Hause schickt hat was mit Vorsicht zu tun. Man will einfach die Kontakte verringern. Das sich diesen Herausforderungen kein Unternehmen entziehen kann ist wohl klar, oder? Und nochmal zum Thema Cash. Aurelius hat Cash im kaufmännischen Sinne. Nämlich Geld nur halt in unterschiedliche Formen. Aber nicht in Form von Flugzeugsitzen! Wenn es so wäre, wie Du behauptest, dass Aurelius 0? Wert ist, warum soll dann der Chef höchstpersönlich eigene Aktien in Millionenhöhe kaufen und weitere 450t? in die Anleihe stecken. Ich glaube nicht, dass man so handelt, wenn man die Pleite seines Unternehmens voraussieht. Vapiano mit Aurelius zu vergleichen zeigt eigentlich nur, dass Du offensichtlich gar nichts von Aurelius verstanden hast. Vapiano hat noch nie Geld verdient! Natürlich kannst Du anderer Meinung sein, aber dann sollte Deine Argumentation bitte besser sein.
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