"The famed investor and Berkshire Hathaway CEO snapped up nearly 34 million shares at an average price of about $24 between Monday and Wednesday, meaning he spent about $813 million."
und
"Buffett's increased bet on Bank of America signals he's actively hunting for bargains again, and willing to add to his existing holdings at the right price."
Malaysia on Friday said U.S. investment bank Goldman Sachs has agreed to a $3.9 billion settlement with the government over the multi-billion dollar 1MDB scandal
Muss wohl weniger als befürchtet sein, denn heute geht es hoch
Kurstreiber werden hier folgende sein: - Umbuchung der (sehr hohen) nicht benötigten COVID-Reserven in die Erträge - Erhöhung der vierteljährlichen Dividenden - Wiederaufnahme des massiven Aktienrückkauf-Programms (wegen COVID zwischenzeitlich auf Eis gelegt) - Weitere Beteiligungsmeldungen von Grossinvestoren wie Warren Buffett - Mittelfristig Normalisierung an der Zinsfront und Erholung der Wirtschaft
Warren Buffetts Berkshire Hathaway hat von der US-amerikanischen SEC das grüne Licht erhalten, seine Beteiligung an Bank of America (BAC) bis auf 24,90% (aktuell 11,90%) auszubauen:
But Bank of America stock has emerged as a Buffett favorite. Berkshire recently bought an additional $2.1 billion in Bank of America stock, boosting its holding to a 12 percent equity stake. Berkshire has received the green light to raise its Bank of America stake further, to 24.9 percent.
Giddy-up giddy-up wenn Onkel Warren massiv dazukauft:
Die Unzufriedenheit junger Bankerinnen und Banker bei der US-Investmentbank Goldman Sachs ist enorm. Das ergab eine interne Umfrage von 13 Angestellten. Die Mitarbeiter, die sich in ihrem ersten Dienstjahr befinden, forderten eine 80-Stunden-Obergrenze. Die Jungbanker führten die Umfrage ob der prekären Arbeitsbedingungen selbst durch.
Sie gaben an, durchschnittlich 95 Stunden die Woche zu arbeiten und nicht mehr als fünf Stunden die Nacht zu schlafen. Ihre persönlichen Beziehungen und ihre psychische Gesundheit würden unter den aktuellen Arbeitsbedingungen stark leiden. Sie überlegten deshalb auch zu kündigen, sollte sich in den nächsten sechs Monaten an den Bedingungen nichts ändern.
?Das ist unmenschlich? ?Der Schlafentzug, das Verhalten von höherrangigen Bankern, der mentale und körperliche Stress ? Ich habe bei Pflegefamilien gelebt, und das ist wohl schlimmer?, sagte ein Befragter in der Umfrage, die der BBC vorliegt. ?Das liegt jenseits der Kategorie ?hart arbeitend?, das ist unmenschlich/Missbrauch?, sagte eine weitere befragte Person.
Die Umfrage wurde der Managementabteilung der US-Investmentbank im Februar vorgelegt. Die Bank gibt an, seither erste Schritte in Richtung besserer Bedingungen gemacht zu haben. ?Wir verstehen, dass unsere Leute sehr gestresst sind, weil das Geschäft stark ist und sich das Arbeitsaufkommen auf einem Rekordniveau befindet?, so eine Sprecherin gegenüber der BBC.
?Ein Jahr seit Beginn von Covid-19 sind die Leute verständlicherweise ziemlich überbeansprucht, und darum hören wir ihren Bedenken zu und gehen einige Schritte, um diesen gerecht zu werden?, heißt es weiter.
Die einzige Bank aus dem Westen die ich in mein Depot kaufen würde. Sollten die Abteitsbedingungen immer noch so krass sein bei GS sehe ich von einem Investment ab. Dann kommt halt keine Bank in mein Depot. Habe auch schon einige Versicherungen wie Hannover Rück, München Rück und Talanx im Depot. Das reicht auch um den Sektor abzudecken
Diese Bank ist doch ein Top Pick im Bankensektor! Ich kann mir ein Nachkauf jedenfalls bei 295 ?/Stück vorstellen. Habe im Moment nur 6 Aktien zu ca. 311,30 ?/Aktie erworben