Eher der Führungstreffer in einem Spiel, bei dem die Regierung bislang durch ungerechtfertigte Elfmeter (Flut, Flut, Flut und Irak-Krieg) den Ausgleich kurzzeitig erzielte.
bellini
: zwar höheret tabaksteuer für die sicherheit,
dafür aber verdoppelung des zigarettenschmuggels aus osteuropa und tabaksteuerausfälle von 1.1 mrd ?. so gleicht sich alles wieder aus, da die zahl der regulär versteuerten zigaretten stark rückläufig war, nicht hingegegn der zigarettenkonsum.
die CDU vermittelt also nicht den Eindruck, dass vorwiegend ukrainische Prostituierte, Drogenhändler und Zigarettenschmuggler (s.a. #152/bellini) durch diese Visa nach Deutschland gekommen sind?
zigarillos (zigarilli? pitigrilli?) tragen jetzt so schöne aufkleber wie: "rauchen kann tödlich sein" oder "schützen sie kinder - lassen sie sie nicht ihren tabakrauch einatmen"
dadurch gelungen wäre, sind dies elf zuviel;-) Wer kann sich schon von gewissen grundfesten seiner Warnehmung freisprechen, Du hast ja auch Deine Grundtendenz, ist ja auch gut so;-)
die "Schwarzen" hier am Board "Provinzler " sind - dann sind aber bitteschön auch die roten Wertpapier-SPEKULANTEN hier am Ariva-Board Heuchler, oder ?
...wenn er nachweislich gegen Recht und Gesetz verstossen hat oder wissentlich die Einreise von Kriminellen geduldet hat, soll er sofort zurücktreten. Ich bin auch nicht unbedingt ein Fischer-Fan, obwohl ich seine Performance insgesamt ganz erfolgreich einschätze.
Ich finde aber, dass hier Unverhältnismässigkeit in der Bewertung der Vorgänge vorherrscht, Begriffsverwirrungen vorsätzlich vorgenommen werden und die Union mal wieder leichtfertig auf der Klaviatur der Fremdenangst herumklimpert, um die Landtagswahlkämpfe, die für sie nicht gut stehen, noch einmal herumzureissen.
AbsoluterNeuling
: Ich habe nicht gesagt, dass alle Schwarzen...
...Provinzler sind. Ich habe die Aussage von Hausmeister Krause kommentiert, der das Vorurteil, dass 100% der Ausländer (10-11/10) kriminell sind als "Grundfesten seiner Überzeugung" bezeichnet. So etwas findet sich häufig bei Leuten, die selten ihre Stadtgrenze und nie ihre Landesgrenze überschritten haben, ergo: Provinz-Denken (cave: nicht das gleiche wie Provinz-Leben).
das beste wäre gewesen, er wäre wegen Unfähigkeit nie in dieses Amt gekommen. Wenn ich die Ergüsse der RotGrün-Geblendeten hier so lese, wäre es wohl gerechtfertigt ihn durch Kohl zu ersetzen. Gewichtsmässig sind sie ja in einer Klasse und Kohl hat immerhin eine abgeschlossens Berufsausbildung. Vom Intellekt her könnte man Fischer aber auch gleichwertig durch Rotkohl oder Grünkohl ersetzen.
bis denne, in einer Bananenrepublik ist halt alles möglich
Was soll denn das für ein Begriff: Klaviatur der Fremdenangst? Soll man nicht beunruhigt sein, wenn zig Zehntausend Menschen ins Land geschleußt werden, die weder Geld noch Ausbildung haben um hier ihre Existenz zu sicher? Ganz zu schweigen von den vielen Kriminellen, die dank Fischer und Volmer nun im Lande sind.
Buchnotiz zu : Die Zeit, 31.01.2002 Allzu viel hält Rezensent Rudolf Walther nicht von diesem Werk. Zwar versichert er, dass Autor Jürgen Elsässer hier einen bei aller Polemik doch "informativen Beitrag zur Rolle der Medien in Kriegszeiten" verfasst hat. Die Erklärungen, die Elsässer jedoch für sein Hauptthema, die Veränderung der "Republik" durch Grüne und 68er, anbietet, überzeugen Walther nicht. Zwar findet er den Gedanken ganz interessant, dass die Führungsriege der Grünen an der Macht bleiben will, weil diese Leute nichts gelernt haben außer Politik zu machen, ohne abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung in Sorge um die eigene Existenz sind, nicht um politische Fragen. Insgesamt aber hat Walther den Eindruck, der Autor präsentiere wohl eher seine Auffassung als dass er eine Analyse liefere. Zu pauschal werden dem Rezensenten die 68er zu einer einheitlichen Gruppe gemacht, wird über das "kollektive Unbewusste der Deutschen" bloß spekuliert. Und schließlich hilft Elsässers Einteilung in "Differenzialisten" und "Universalisten" - "warum nicht gleich 'Böse' und 'Gute'?", fragt Walther - nicht zur Erklärung vom Kosovo-Krieg, schimpft er.
Der Kriminalitätsexperte Christian Pfeiffer sagte, er sehe keine Belege für eine verstärkte Kriminalität in Deutschland durch die freizügige Visa-Vergabe. Pfeiffer kritisierte, in der Diskussion um die Folgen der Visa-Politik würden die polizeilichen Fakten vernachlässigt. Die öffentliche Debatte erwecke den völlig falschen Eindruck, dass die Kriminalität in Deutschland wegen des Volmer-Erlasses dramatisch zugenommen habe. Dagegen sei nach Angaben des Bundeskriminalamtes die Zahl ukrainischer Opfer von Menschenhändlern von 174 im Jahr 1999 auf 103 im Jahr 2003 gesunken. Auch bei den Zahlen der tatverdächtigen Ukrainer gebe es keine gravierenden Veränderungen.
Erkennst Du diese Fakten auch nicht an, weil sie nicht in Deine ideologische Instrumentalisierung dieses Vorgangs passen?
Ich schlagzeile mal in SL-Manier:
Volmer-Erlaß senkt ukrainische Kriminalität in Deutschland
Vielleicht haben die Rezensenten eine andere Textpassage fett gedruckt:
Perlentaucher.de
Buchnotiz zu : Die Zeit, 31.01.2002 Allzu viel hält Rezensent Rudolf Walther nicht von diesem Werk. Zwar versichert er, dass Autor Jürgen Elsässer hier einen bei aller Polemik doch "informativen Beitrag zur Rolle der Medien in Kriegszeiten" verfasst hat. Die Erklärungen, die Elsässer jedoch für sein Hauptthema, die Veränderung der "Republik" durch Grüne und 68er, anbietet, überzeugen Walther nicht. Zwar findet er den Gedanken ganz interessant, dass die Führungsriege der Grünen an der Macht bleiben will, weil diese Leute nichts gelernt haben außer Politik zu machen, ohne abgeschlossene Ausbildung oder Berufserfahrung in Sorge um die eigene Existenz sind, nicht um politische Fragen.Insgesamt aber hat Walther den Eindruck, der Autor präsentiere wohl eher seine Auffassung als dass er eine Analyse liefere. Zu pauschal werden dem Rezensenten die 68er zu einer einheitlichen Gruppe gemacht, wird über das "kollektive Unbewusste der Deutschen" bloß spekuliert. Und schließlich hilft Elsässers Einteilung in "Differenzialisten" und "Universalisten" - "warum nicht gleich 'Böse' und 'Gute'?", fragt Walther - nicht zur Erklärung vom Kosovo-Krieg, schimpft er.
Karlchen_I
: bilanz: Ich habe noch nie eine Partei
gesehen, die sich so rasant angepasst hat. Mit einem Affenzahn wurden so ziemlich alle Überzeugungen über Bord geworfen - was den Schluss nahelegt, dass sie vielleicht gar keine Überzeugungen hatten.
Bleibt die Frage: Wozu brauchen wir die Grünen eigentlich noch?