Ein Bekannter hatte im Mai massive/akute Nierenschmerzen bekommen. Er musste ins Krankenhaus. Dort meinten sie, dass er auf ein CT eine Woche warten sollte (Personalmangel, die sind zu Hause in Quarantäne). Man stelle sich vor man habe höllische Schmerzen und solle eine Woche auf das CT warten. Welch ein Irrsinn ist das bitte?
Er zahlte dann selbst und bekam es in anderem Spital gleich. Es gab schließlich einen "kleineren" Eingriff, um den blockierten Harn-Abgang aus der Niere wieder frei zu machen.
Er meinte, dass wenn er irgendwelche Corona-Anzeichen (Fieber, etc.) gehabt hätte, hätten sie ihn vermutlich verrecken lassen, solche Angst hatten die im Spital.
Das bestätigt meine Annahme, dass es wegen dieser Covid-Panikmache VIELE Kollateralschäden gibt und noch geben wird. Auch eine Ärztin hat mir vor ca. 2 Wochen bestätigt, dass im Spital noch immer ganze Abteilungen zugesperrt sind -- wegen Mangel an Pflegern, die ja oft Ausländer sind. Auch hier erhöhen sich die Wartezeiten auf wichtige OPs deutlich.
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