Der vollmundig angekündigte UN-Migrationspakt ist eine Farce. Die Bevölkerung wird immer öfter für Dumm verkauft, Wahrheiten, wenn überhaupt werden uns nur immer Tröpfchenweise verabreicht. Wie der UN-Migrationspakt wirklich ausgehandelt wurde erfahren wir in dem Bericht in der ?Welt?.
Von der sogenannten EINIGKEIT ist jetzt überhaupt nichts mehr zu spüren. Die Wahrheit ist , ?der umstrittene UN-Migrationspakt hatte die 193 Mitgliedsländer zutiefst gespalten. Diplomaten-Protokolle zeigen nun, wie intensiv Ziel- und Herkunftsländer hinter verschlossenen Türen gestritten haben.?
Doch den unaufgeklärten Bürgern wird dieser UN-Migrationspakt als großer Wurf verkauft, genau das Gegenteil ist aber der Fall. Wer da dachte, das Flüchtlings- und Migrationsthema sei vom Tisch ? und die AFD hätte keine anderen Themen die sie besetzen könnte, wird sich noch wundern. Die AFD wird auch nach der EU-Wahl ihre Finger immer wieder in die Wunde legen.
Das macht diese Partei so erfolgreich, denn bei Ihr werden die unangenehmen Themen nicht hinter verschlossenen Türen bleiben. Wer da dachte, mit der angeblichen Parteispendenaffäre könnte man dieser junge Partei schädigen, hat sich geirrt, er muss sich auch in Zukunft warm anziehen.
Zum Thema ist mir Frau Weidels Meinung wichtig.
Zitat.
UN-Migrationspakt: Geheimdiplomatie zum Schaden der Bürger ? Bundesregierung hat Öffentlichkeit getäuscht!Die Verhandlungsprotokolle belegen es schwarz auf weiß: Die Bundesregierung hat die Bürger über die eigene Rolle bei der Aushandlung des UN-Migrationspakts und die Hintergründe seines Zustandekommens belogen. Das Dokument ist nicht harmlos, und es ist auch nicht "transparent" ausgehandelt worden. Wesentliche Teile des Migrationspakts sind in Geheimdiplomatie ausgekungelt worden und sollten der Öffentlichkeit als fertiges ?Friss oder stirb?-Paket vorgesetzt werden. Wer sonst eifrig mit erhobenem Zeigefinger ungefragt Ratschläge an Nachbarländer verteilt, kann als ertappter Lügner mit gutem Beispiel vorangehen und selbst Konsequenzen ziehen. Die Protokolle zeigen, wie die Bundesregierung vor Maximalpositionen zum Nachteil der eigenen Bürger eingeknickt ist. So wurde das Postulat, über Migration dürfe ausschließlich positiv gesprochen werden, ohne Abstriche in den Pakt übernommen. Die Forderung, Medien die "Intoleranz" oder "Diskriminierung" förderten, öffentliche Mittel und Unterstützung zu entziehen, ist ein Gummiparagraph, mit dem potenziell jede Kritik und differenzierte Berichterstattung abgestraft werden kann. So wird die Pressefreiheit auf dem Altar der Migrationspropaganda geopfert.Zitat Ende https://www.facebook.com/aliceweidel/photos/...46/?type=3&theater https://www.welt.de/politik/deutschland/...GvP0sZ12jk2SSQuzunkYW-CUPk
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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