nutze ihnen aber nichts, sie waren zu wenig und nicht fortschrittlich genug.
Sie liessen sich in grossen Scharen missionieren, taufen und nahmen sogar christliche Namen an. Sie schauten sich das eine Weile an, sahen wie sie von den weissen Christen immer mehr betrogen, belogen und vertrieben wurden. Irgendwann hatten sie die Nase von den lieben Christen voll, legten wieder ihre indianischen Namen an, bemalten sich mit Farbe und fingen an soviel heuchlerische Christen totzuschlagen wie sie nur konnten.
Ein sehr glorreiches Kapitel der Kirchengeschichte. Denn die Ureinwohner, die sehr ehrlich und naturverbunden waren, fanden den Glauben klasse. Nur wenn keiner danach lebt nutzt das wenig. Es gibt nur noch einen echten Glauben: Dickes Bankonto und Vorteilsnahme auf Teufel komm raus.
|