Das heißt also, dass diese 250 Mio. bei WCM Schulden sind, im Konzern aber nicht. Da blieben zusätzlich noch 300 Mio. zurückgelegtes Kapital bei Klöckner, auf die WCM auch zugreifen könnte oder sich als Ausschüttung genehmigen könnte?
einen Aktienverkauf an Klöckner über 150 Mio. Die direkten Schulden bei Klöckner sind ja nur noch 150 Mio. nach ca. 110 Mio. Dividende. Somit ist Klöckner immer noch hervorragend mit Finanzmitteln ausgestattet. Da parken immer noch ca. 400 Mio., darum meinte ich ja auch, daß Kloeckner für IVG bieten könnte. Flach meinte ja nur, daß IVG im Einflußbereich von WCM gehalten werden soll.
durch verschiedene Verkäufe hereingekommen sein. Tevopharm ist ja noch nicht so lange bei Kloeckner und wurde nach kurzer Verweildauer an den damals ärgsten Mitbieter Bosch verkauft. Könnte einen guten Preis erzielt haben. Immerhin hatten ja lt. Kloeckner die in 2003 zum Verkauf stehenden Beteiligungen einen Jahresumsatz von etwa 100 Mio. Euro (was als unwesentlich bezeichnet wurde *lol*).
Bentley, wieso Spekulationen und deins die Realität? Tratschgeschichten von der Welt sind immer nur ein Teil von Realitäten. Bezüglich Ehlerding hat die Welt ja wohlmöglich Recht.
Um noch einmal auf Klöckner zurückzukommen. Wieso gefällt dir diese "Spekulation" nicht?
Hast Du z. B. mal die Vorräte angeguckt? Da sind auch noch mal erhebliche Reserven drin - 340.000 Euro Vorräte pro Mitarbeiter (inklusive Verwaltung). Die Lagerverwalter würde ich feuern, wenn da nicht versteckte Reserven drin wären (große Mengen gehortet, während die Rohstoffpreise günstig waren - dann kam der Krieg - und die Investitionen in Vorräte haben sich richtig gelohnt und können nun aufgebraucht werden).