Harnik, den die Fortuna Mitte 2009 von Werder Bremen ausgeliehen hat, könnte am Ende der Saison für eine festgeschriebene Ablöse von 300.000 ? zu jedem beliebigen Verein wechseln. Ein Betrag, den die Borussia »aus der Portokasse« zahlen könnte, wie die österreichische Tageszeitung 'Heute' anmerkt. Max Eberl wollte in dem Artikel der 'Bild' »keine Namen von Fortuna kommentieren«. Auch Harnik gab im selben Artikel zu Protokoll, er habe keinen Kontakt zur Borussia gehabt.
Der in Hamburg geborene Österreicher, der auch über einen deutschen Pass verfügt, könnte trotz des aktuellen Dementi ein ernsthafter Kandidat für die Verstärkung der Offensive im Sommer sein. Dem Stürmer, der bei Werder zeitweise zum Außenverteidiger umgeschult worden war, gelangen in dieser Saison in fünfzehn Einsätzen für die Fortuna bereits neun Treffer.
Auch ein anderer Akteur könnte im Sommer innerhalb des Rheinlands den Verein wechseln. Nach Informationen des Internetmagazins 4-4-2.com habe der 1.FC Köln Michael Bradley im Visier und wolle »Borussia Mönchengladbach Bradley abkaufen«. Auch der türkische Süperligist Trabzonspor soll nach Informationen von 4-4-2.com ein Auge auf den Nationalspieler der USA geworfen haben. Trabzonspors Trainer Senol Günes unterbreite der Borussia »in Kürze« eine Offerte.
da möchte ich doch etwas dazu sagen mir sind im Spiel gegen Bochum 2 Spieler negativ aufgefallen! Es waren Arango und Bradley so ein lustloses gekicke und so eine Lauffaulheit wie diese beiden an den Tag gelegt haben ist eine Unverschämtheit. Traben durchs Mittelfeld als ob sie nicht dazu gehören würden und wenn sie den Ball verloren haben kein Anzeichen, diesen wieder zu erkämpfen im Gegenteil sie liefen nur Lustlos neben dem Gegner her. So etwas muss ein Trainer sehen und er hätte diese beiden in Berlin nicht Spielen lassen dürfen auf solche Spieler kann man locker verzichten: Lieber die jungen Bäcker und Herrmann spielen lassen und diese in die Mannschaft integrieren die bringen winigstens noch Leistung und zereissen sich für ihren Verein. Ich bin mal gespannt wer gegen Bremen aufläuft. wir sehen uns im Nordpark Grüße T.R
Am kommenden Spieltag werde ich meine Frau zum Einkaufen schicken und es mir vor dem Fernseher so richtig gemütlich machen, denn es treffen meine beiden Lieblingsvereine Gladbach und Werder Bremen aufeinander.
Ich hoffe auf eine interessantes und spannendes Bundesligaspiel und wünsche mir ein gerechtes Remis und das beide Mannschaften ab diesem Spiel wierder auf die Erfolgsspur zurückkehren.
bei allem Respekt aber ich als BMG Fan hoffe auf einen Sieg und ich denke, dass das Winterwetter uns entgegen kommt da die Bremer bei gefrorenem Platz ihre Technische Überlegenheit nicht ausspielen können. Mein Tipp 4:2
In der Saison 1965/66 kassierte Borussia Mönchengladbach die höchste Heimpleite ihrer Ligageschichte: Mit 0:7 gingen die Fohlen gegen Werder Bremen unter. Dieser Sieg war gleichzeitig Werders höchster historisch in einem Auswärtsspiel.
Werder gewann in der Hinrunde mit 3:0.
Bremen gewann jedoch seit der Saison 1998/99 nicht mehr beide Saisonspiele gegen die Gladbacher. Im Februar 2004 glückte Bremen der letzte Auswärtssieg (2:1).
Die Gladbacher kassierten aus der Distanz 10 Gegentreffer Ligahöchstwert!
Keine Mannschaft verlor mehr Spiele mit 1 Tor Differenz als Gladbach (6). Derart knapp fielen auch die letzten 5 Niederlagen der Borussen aus.
Raul Bobadilla ist nun schon seit 917 Minuten torlos gegen Bremen kann er also die 1000-Minuten-Marke überschreiten.
?Rob ist erst Dienstag wieder eingestiegen, hat seitdem zweimal intensive Einzelübungen gemacht und nur einmal mit der Mannschaft Abschlüsse trainiert. Er wird Freitag das Abschlusstraining mitmachen und Samstag zum Kader gehören?, verrät Trainer Michael Frontzeck.
Das Eintrittsgeld einer jeden Karte geht komplett als Spende an die Erdbebenopfer in Haiti. Deswegen können auch kurzentschlossene Besucher noch eine gute Tat tun!
Borussia hat für das Spiel gegen Bremen bisher 46.600 Tickets verkauft. Karten gibt es noch für alle Bereiche mit Ausnahme der Stehplätze in der Nordkurve.
Nachschuss verpennt! Juan Arroganto erklärt seine Elfer-Panne „In der Kabine habe ich mich sofort entschuldigt“
An den TV-Teams im Olympiastadion sauste Juan Arango (29) schnell vorbei. Nach dem 0:0 bei Hertha wollte der Gladbach-Star nur mit den Kollegen sprechen – und sich entschuldigen...
In der 42. Minute wurde Arango zu „Juan Arroganto“!
Erst scheiterte der Linksfuß mit einem Elfer an Torhüter Drobny, dann ließ er sich beim Nachschuss so lange Zeit, bis ihm Kobiaschwilli von hinten in die Beine grätschte und klärte. Die schlampige Aktion kostete Borussia den ersten Sieg 2010!
Arango (BILD-Note 5): „Ich bin sauer auf mich selbst, kann mit meiner Leistung überhaupt nicht zufrieden sein. Nach Abpfiff habe ich in der Kabine gewartet, bis alle da waren und habe mich entschuldigt. Es tut mir leid.“
Warum hat er sich so lange Zeit gelassen?
Arango: „Ich habe mich sicher gefühlt. Den ersten Ball hat Drobny gut gehalten. Ich habe ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass der Abpraller zu mir zurückkommt. Ich habe eine Sekunde zu spät geschaltet – und dann war es zu spät.“
Danach herrschte in der Frostschüssel Olympiastadion (-15 Grad) erst mal Eiszeit. Thorben Marx (28): „Es ist natürlich extrem ärgerlich, dass das Ding nicht reingeht.“
Kapitän Filip Daems (31): „Wenn der Elfer drin ist, gewinnen wir. Juan und ich sind vom Trainer als Schützen bestimmt worden. Er hat sich sicher gefühlt und den Ball genommen. Schade, dass es nicht geklappt hat.“
Vorwürfe gibt‘s deswegen aber nicht! Trainer Michael Frontzeck (45): „Ich bin kein Freund von Schuldzuweisungen, habe als Profi auch genügend Elfer verschossen. So etwas passiert. Für uns ist wichtig, dass wir einen Punkt mitgenommen haben.“
Und wer schießt den nächsten Elfer? Daems: „Da bin ich dann wohl dran.“
börsenfurz1
: Heisses Gerücht um Top-Torjäger Harni
Heisses Gerücht um Top-Torjäger Harnik Klaut Gladbach Fortuna den Super-Ösi?
Von HENNING FEINDT, DIRK KRÜMPELMANN und JÖRG ZSCHOCHE
Er ist Fortunas bestes Stück: Werder-Leihgabe Martin Harnik (22). In 15 Spielen hat der „Super-Ösi“ neunmal getroffen, zwei Tore vorbereitet. Die Traum-Quote ist auch der Konkurrenz aufgefallen...
Gladbach-Manager Max Eberl (36) spionierte Freitag beim 1:0 gegen Union in der Arena, flog deswegen extra erst Samstag zum Auswärtsspiel der Fohlen nach Berlin. Zuvor schaute er sich Fortuna beim 2:1 gegen Cottbus live an – sah einen Doppelpack von Top-Torjäger Harnik.
Will Gladbach den Super-Ösi jetzt klauen? Die Fakten sprechen für sich...
– Gladbach sucht für den Sommer einen flinken, laufstarken Stürmer, der um Friend und Bobadilla herumwirbelt und selbst Tore macht – Harnik passt voll ins Anforderungs-Profil!
– Der Super-Ösi kann am Saisonende für 300 000 Euro festgeschriebene Ablöse zu jedem anderen Klub wechseln – das ist für Borussia ein Kleckerbetrag!
– Bei den Fohlen laufen drei Stürmerverträge aus. Neuville und Lamidi spielen bei den Profis wohl keine Rolle mehr. Bei Colautti ist es offen. Es muss Ersatz her, der sich schnell integrieren lässt – so jemand wie Harnik.
Klaut Gladbach Fortuna den Super-Ösi?
Eberl: „Als Sportdirektor muss man am Puls der Zeit bleiben, nicht nur zu Hause DVDs schauen. Die Nähe zu Düsseldorf bietet sich an. Es gibt viele gute Spieler in der 2. Liga – ich werde aber keine Namen von Fortuna kommentieren.“
Das klingt gar nicht gut für die Fans von „F 95“!
Fortuna-Manager Wolf Werner (67): „Wir können nicht verhindern, dass unsere Spieler für Bundesligisten interessant werden. Finanziell können wir nicht mithalten. Wir können aber versuchen, den Jungs klar zu machen, was sie bei Fortuna haben.“
Chancen, den Platz am Samstag als Gewinner zu verlassen, hat unsere Borussia auf jeden Fall. Denn Heimspiele gegen Werder Bremen gingen in der Vergangenheit meist gut aus. Die Bilanz aus 40 Bundesligaduellen in Mönchengladbach: 23 Siege, 7 Unentschieden und 10 Niederlagen.
Den meisten in Erinnerung bleiben wird dabei wohl vor allem der 4:1-Sieg am 34. Spieltag der Saison 2002/2003 auf dem ausverkauften Bökelberg. Borussia konnte damit die Klasse halten und Werder verpasste das internationale Geschäft.
Obwohl Borussia nicht wie von vielen erhofft (und von manchen erwartet) 4 oder gar 6 Punkte aus den ersten beiden Rückrundenspielen geholt hat, hat sich an der guten Ausgangsposition nichts geändert und einer ruhigen Rückrunde steht im Grunde nichts im Wege. Also lasst uns unserer Mannschaft auch an diesem Samstag den Rücken stärken und sie lautstark unterstützen. Vielleicht passt ja wieder alles und die Punkte bleiben wieder in Gladbach?
Marko Marin vor Rückkehr Ohne mich wäre Gladbach abgestiegen 27.01.2010 - 00:00 UHR Von DIRK KRÜMPELMANN
Acht Tore und 24 Assists in zwei Jahren: „Zauber-Zwerg“ Marko Marin (20) hat Gladbach in die 1. Liga zurückgebracht und oben gehalten.
Für 8,4 Mio Euro ging er nach Bremen. Das Interview vor der Rückkehr am Samstag!
BILD: Was fühlen Sie vor der Rückkehr nach Gladbach?
Marin: „Es ist ein komisch, erstmals als Gegner aufzulaufen. Aber ich freue mich auf die Stimmung – sie ist in Gladbach einfach super.“
BILD: Angst vor Pfiffen?
Marin: „Die wird’s mit Sicherheit geben. Das ist immer so, wenn man den Klub verlässt. Also mache ich mir da keine großen Gedanken. Die Pfiffe interessieren mich nicht.“
BILD: Manager Max Eberl war enttäuscht über Ihren Abschied. Ist die Sache mittlerweile aus der Welt?
Marin: „Ich denke, dass unser Verhältnis wieder in Ordnung ist. Ich habe diese Woche sogar schon mit ihm telefoniert. Wegen Karten, meine Eltern und meine Freundin freuen sich auch auf das Spiel. Und ich denke, dass ich die Karten bekomme…“
BILD: Eberl sagt, dass Ihr Nachfolger Marco Reus wertvoller ist als Sie…
Marin: „Respekt, was Marco in seiner ersten Saison leistet. Aber ich weiß nicht, an wie vielen Treffern er beteiligt war. Ich hatte letzte Saison 15 Tor-Beteiligungen – ohne die wären wir wohl abgestiegen. Ich denke, dass ich sehr wertvoll für Borussia war.“
BILD: Sie sind nach Bremen gewechselt, um Meister zu werden. Das Thema ist für diese Saison durch, oder?
Marin: „Da müssen wir realistisch sein. Wir sind durch vier Pleiten in Folge ziemlich abgerutscht. Aber Titel können wir trotzdem holen, wir sind noch in der Europa-League und dem DFB-Pokal vertreten. Und ins internationale Geschäft wollen wir auch!“
BILD: Dafür muss in Gladbach ein Dreier her…
Marin: „Das stimmt, Samstag zählt für uns nur ein Sieg. Wir haben eine schlechte Phase, die wir unbedingt stoppen müssen. Auch, wenn es mir für meine alten Kollegen leid tut!“
BILD: Die wären dann wieder mitten im Abstiegskampf…
Marin: „Quatsch, Borussia wird mit dem Abstieg nichts zu tun haben. Da gibt es in der Liga wirklich genug schlechtere Teams.“
1007 Minuten ohne Tor Frontzeck: Fans müssen Bobadilla helfen!
Von DIRK KRÜMPELMANN
Tausend Mal probiert – tausend Mal ist nix passiert...
Seit genau 1 007 Pflichtspiel-Minuten ist Gladbach-Stürmer Raul Bobadilla (22) ohne Tor. Sein letzter (und einziger) Treffer gelang dem 4-Millionen-Einkauf am 28. August 2009 gegen Mainz (2:0). Seitdem herrscht Tor-Flaute...
Morgen gegen Werder darf Bobadilla trotzdem wieder ran (15.30 Uhr). Trainer Michael Frontzeck (45) stellte gestern klar: „Raul hat meine volle Unterstützung. Er war immer bemüht. Zudem ist er ein junger Spieler, der noch viel lernen muss. Und der auch lernen will.“
Rückendeckung für den Torlos-Bo(m)ba!
Frontzeck befürchtet, dass das Selbstvertrauen seines bulligen Stürmers weiter schwindet: „Raul müssen in dieser Phase alle helfen. Auch die Fans. Dann wird bei ihm der Knoten bald platzen. Ein Miroslav Klose hat auch mal ein Jahr nicht getroffen. So ein Routinier geht mit dieser Situation aber anders um.“
Allerdings – wenn Rob Friend (gegen Werder wieder im Kader) und Karim Matmour (Afrika-Cup) wieder voll einsatzfähig sind, wächst der (Tor-)Druck auf Bobadilla weiter an. Frontzeck: „Sind alle fit, wird auch Raul mal auf der Bank sitzen.“ Davor können ihn nur Tore bewahren. Also: Feuer frei!
Höllentrip gegen Ägypten Matmour kann Horror-Bilder nicht vergessen
Von CHRISTIAN HORNUNG und DIRK KRÜMPELMANN
Steinwürfe von irren Randalierern gegen den algerischen Mannschaftsbus, splitternde Scheiben, blutende Mitspieler. Diese Horror-Bilder hat Karim Matmour (24) im Kopf, wenn es heute Abend (20.30 Uhr, live bei Eurosport) wieder gegen Ägypten geht.
Das Halbfinale beim Afrika-Cup ist die Neuauflage des Hass-Duells aus der WM-Qualifikation im November. Matmour gibt zu: „Was da passiert ist, kann ich nicht vergessen. Ich hoffe, dass es diesmal einfach ein Fußballspiel wird. Natürlich etwas härter als normal.“
Es könnte ein frommer Wunsch bleiben. Dazu trägt auch ein Kollege aus der Bundesliga bei. Dortmund-Stürmer Mohamed Zidan (28) hat den Showdown mit martialischen Sprüchen angeizt: „Dieses Spiel ist mit keinem auf der Welt zu vergleichen. Ich habe mir Algerien nicht gewünscht. Das ist wie Krieg – es geht um Leben und Tod.“
Matmour schüttelt dazu nur den Kopf. „Es geht nicht um Leben und Tod, sondern nur um Sport. Wir wollen ins Endspiel. Dazu müssen wir Ägypten ausschalten, genau wie in der WM-Quali.“
Herbert Laumen ist zum sportlichen Umstürzler geworden. Am 3. April 1971 jagte er im Spiel gegen Werder dem Ball hinterher, hatte aber so viel Schwung, dass er selbst im Tornetz der Bremer landete. Daraufhin brach der Pfosten. Die Holzpfosten wurden danach abgeschafft, seitdem gibt es Aluminiumtore.
Der gebrochene Pfosten liegt inzwischen im Borussen-Museum, gleich neben den Pokalen und Meisterschaftsschalen, und er hat dem sportlichen Umstürzler bis heute Ruhm eingebracht. "In erster Linie wollen die Leute mit mir immer nur über den Pfostenbruch sprechen. Aber es gibt ja noch eine zweite wichtige Sache, für die ich stehe: der schnellste Hattrick nach dem Anpfiff", erzählt Laumen. Vor drei Wochen hätte Vedad Ibisevic im Spiel gegen Hertha Laumens Rekord von neun Minuten fast gebrochen, aber am Ende benötigte der Hoffenheimer Stürmer 21 Minuten für seine drei Tore nach dem Anpfiff. "Das hat mich dann doch beruhigt", sagt Herbert Laumen. Wenigstens eine sportliche Bestmarke mit Laumen an der Spitze bleibt so erhalten, auch wenn sie stets im Schatten des Pfostenbruchs stehen wird.
Der Ort, wo vor 38 Jahren ein morsches Stück Holz brach, ist inzwischen ein Wohngebiet. Als das alte Bökelbergstadion 2006 gesprengt wurde, ging Laumen danach noch mal durch die Trümmer - ein Stück Vergangenheitsbewältigung. Heute betreut er die Hennes-Weisweiler-Traditionsmannschaft und ehemalige Pofis, die sich Spiele der Nachfolger im neuen Borussia-Park anschauen wollen. Zudem gehört er dem Ehrenrat an. Die Liebe zu seinem Klub ist erhalten geblieben, auch wenn er 1971 im Unfrieden schied, weil Manager Helmut Grashoff ihm nicht den gewünschten Vierjahresvertrag offerierte. Laumen ging - ausgerechnet nach Bremen - kam wieder, söhnte sich aus und fiebert noch immer mit der Borussia wie zu seiner aktiven Zeit. "Trotz der Niederlagenserie hoffe ich, dass wir drin bleiben", sagt er. "Wir haben ein Problem mit den Auswärtsspielen. In all den zurückliegenden Jahren hatten wir so viele Trainer - aber es haut mit den Auswärtsspielen nicht hin. Ich weiß nicht, ob wir da nicht couragiert genug auftreten."
Radelfan
: @cheche: unter welcher Doppel-ID läufst du denn?
Ob du gewinnen würdest, wäre ja noch offen, aber HappyEnd ist ja man beim Tippen auch nicht so dolle. Da hättest du sicher gut Chancen! :))
>>>10 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: BigSpender, kiiwii, kirmet24, objekt tief, Palaimon, rotgrün, salut, schlauerfuchs, Shortkiller, Sophie<<<<
----------- Grüne Sterne beruhen auf Gegenseitigkeit!