nicht alle Richter sind überlastet, wie oftmals seitens der Richterschaft ausgeführt wird. Problematisch sind bezahlte Nebentätigkeiten im Hinblick auf die richterliche Unabhängigkeit, wie wenn z.B. ein Bundesrichter einen gut bezahltemn Vortrag vor einer Großkanzlei hält, die jederzeit auch Prozesspartei beim Senat des Bundesrichters sein könnte. offengelegt müssen diese Nebentätigkeiten bislang noch nicht.
Richter sollen unabhängig sein, unantastbar und in ihrem Urteil nur dem Gesetz verpflichtet. Doch was ist, wenn sie Hunderttausende Euro zusätzlich verdienen? Das stellt ihre Unabhängigkeit in Frage.
Man kann die Gehälter aus der freien Wirtschaft nicht mit laufender Besoldung vergleichen.
Denn Beamte müssen nichts für ihre Altersvorsorge weglegen
Ein Beamter arbeitet maximal 40 Jahre (25 bis 65), in der Regel weniger, wird aber vom Staat bis zum Tod bezahlt. Gerade für die in aller Regel langlebigen Beamten ist das richtig teuer. Denn ihr stress- und sorgenfreies Dasein wirkt sich auch auf die Gesundheit aus. http://m.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/...ger-1669599.html
Hier sind nochmal die Vergleichsdetails zusammengefasst:
?Von der Pension eines Beamten können normale Rentner nur träumen. Und die Belastungen für die höheren Bezüge halten sich in Grenzen. Die wichtigsten Unterschiede zur gesetzlichen Rente.?
?Beamte: 150 Abgeordnete kommen aus dem öffentlichen Dienst (im letzten Bundestag waren es sogar über 200 = ein Drittel) ? das sind fast ein Viertel der Mandatsträger. Gemessen am Durchschnitt der Erwerbstätigen dürften es gerade 11 Prozent sein.?
Politiker und Beamte erhalten großzügige Pensionen, von denen der pflichtversicherte Steuerzahler nur träumen kann:
? Beamten steht bereits nach 5 Dienstjahren eine mit Steuergeldern bezahlte Mindestpension in Höhe von 1573,- Euro zu und somit mehr, als der Durchschnittsrentner nach 45 Jahren (harter) Arbeit und fleißiger Beitragszahlung erhält.
? Beamte erhalten regulär (d.h. nach 40 Dienstjahren und nicht nach 45 Arbeitsjahren wie Arbeiter und Angestellte) rund 71% ihres letzten Gehaltes, im Durchschnitt 2.940,- Euro brutto, während die Durchschnittsrente 949,- Euro beträgt.
Nun wird dem entgegengehalten, dass Beamte weniger verdienen würden als die in der Wirtschaft Beschäftigten, zudem weit besser qualifiziert und ausgebildet seien. Die hohe Pension wird also als Ausgleich für niedrige Löhne gerechtfertigt und auch Beamte mussten auf eine zusätzliche Weihnachtspension verzichten. Lassen wir es dabei bestehen; Fakt ist: Die 1,25 Millionen Pensionäre kosten derzeit den Steuerzahler pro Jahr 40 Milliarden Euro ? Tendenz in den kommenden Jahren um über 60% steigend ? während für 20,9 Millionen Rentner lediglich 250 Milliarden Euro (Anmerkung: Gemäß der Deutschen Rentenversicherung 245,7 Milliarden Euro) zur Verfügung stehen. Der seit 30 Jahren berechnete und erwartete Anstieg der Pension wird dazu führen, dass auch die ins Feuer geraten werden. Natürlich wird es dann auch ?kleine? Pensionäre treffen, die Polizisten beispielsweise.
Denn es gibt kleinere, aber feinere Privilegierte: Berufspolitiker erhalten schon nach zehn Jahren Tätigkeit eine Pension weit über 2.000,-Euro.
Auf anderer Leute Rechnung lebt es sich gut. Seit 1957 haben verschiedenste Koalitionen nach verschiedensten ?Reformen? die staatliche Rentenkasse um rund 700 Milliarden Euro für versicherungsfremde Leistungen geplündert und somit zweckentfremdet.?
Kommt dann die Zeit, sich zur Ruhe zu setzen, so erhält der EU-Beamte eine Pension von durchschnittlich 4.300 Euro. Zum Vergleich: Deutsche Bundesbedienstete erhalten durchschnittlich 2.520 und Angestellte 1200 Euro. Laut Eurostat zahlen EU-Beamte nur 12 Prozent Lohn- und Sozialversicherung und die Beiträge zum Krankenversicherungssystem der EU betragen gerade einmal 2 Prozent des Grundgehalts.
dann werden alle Beamte EU-Beamte. Da lohnt es sich also für den EU-Einheitsstaat einzusetzen, denn dann verdoppeln sich fast die Pensionen für die Beamten. Super Idee mit dem EU-Einheitsstaat.
deluxxe
: Eine halbe Billion für pensionierte Bundesbeamte
Die gigantischen Rückstellungen bleiben im Gegensatz zu den Rückstellungen für die gesetzliche Rente zur Finanzierung der ausuferten Kosten der Migrantenflut, unangetastet.
deluxxe
: Als Staatsbequemler 3900,- Euro mtl.? Ganz normal
Hier mal wieder die alltägliche Kotze:
Fazit: Beamter muss man sein, dann kommt man vor Lachen kaum in den Schlaf. Mancher Staatsbequemler bekommt sogar das Dreifache eines hartarbeitenden Mindestlöhners für's Nichtstun! Tja, die Steuerknechte müssen ja löhnen ...
?Die steigende Zahl von Beamten und Pensionären droht die Etats von Bund und Ländern zu sprengen!
Grund: Viele Beamte sind privat krankenversichert, bekommen staatliche Beihilfe. Und: Ihre Pensionen sind überdurchschnittlich hoch (71,75%) ? auch das geht zu Lasten der Steuerzahler. Und diese Belastung könnte nach jüngsten Berechnungen für die öffentlichen Haushalte schon in absehbarer Zeit zu groß werden.?
wird deren Kontext und Sinn entstellt. Der Beitrag war bereits gekürzt.
Außerdem sind Verlinkungen nicht ewig online, sodass letztendlich der komplette Zusammenhang verschwindet.
Durch Anführungsstriche und Verlinkung war bereits der Text als Zitat ersichtlich, insofern gibt es keine urheberrechtlichen Bedenken. Insbesondere bei Zeitungen, die auf eine größtmögliche Verbreitung wertlegen.
Immerhin wurde hier keine wissenschaftliche Abhandlung einer Privatperson veröffentlicht, dass sollten auch die juristischen Laien von ariva wissen.