Nachdem die deutschen Euro-Faschisten ihre Fehlentscheidung zur Einführung des Euros mit gravierenden Konstruktionsmängeln getroffen haben, versuchen sie das verrottete Euro-System mit allen möglichen Mitteln zu retten.
Der deutschen Öffentlichkeit versuchen sie weis zu machen, dass ein Austritt von D zu enormen Kosten führen würde. Tatsächlich kostet der Austritt über- haupt nichts, da die Schulden in Höhe von ca. 2 Billionen bereits wirtschaftlich entstanden sind. Denn Forderungen an Griechenland etc. sind bereits heute wertlos, da sie niemals zurückgezahlt werden.
Die Nehmerländer versuchen sie durch immer neue Hilfszusagen und Rettungs- schirme, Sozialisierung und Übernahme der Bankenschulden zu ködern. Tatsächlich sind die PIGS-Staaten insolvent und die Euro-Faschisten betreiben nichts anderes als kriminelle Konkursverschleppung mit der sinnlosen Vernichtung von Billionen- Beträgen, ohne dass den Ländern geholfen wird. Geholfen werden kann den Län- dern nur durch den Austritt aus der Eurozone und Einführung einer eigenen Währung. Nur durch eine eigene Währungspolitik mit Abwertungsmöglichkeit können eigene Leistungen dieser Länder wieder konkurrenzfähig werden und die eigene Wirtschaft wieder angekurbelt und Arbeitsplätze geschaffen werden.
Einen Austritt eines Landes versuchen die Euro-Faschisten jedoch um jeden Preis zu verhindern, da sich damit herausstellen würde, dass sich ihre feuchten Vorstellungen von einem großeuropäischen Reich über das Zwangskorsett des verrotteten Euro-Systems als großer Fehler herausstellen würde. Nur deshalb werden die Weltmeister im Hinterziehen von Steuern und Fälschen von Daten - Griechenland - unter allen Umständen entgegen den öffentlichen Beteuerungen im Eurozonen-Verbund festgehalten. Hat erst einmal ein Staat die Euro-Zone mit anfänglichen Schwierigkeiten erfolgreich verlassen, so werden andere Staaten folgen, wenn es funktioniert. Und tatsächlich ist dies der einzige Weg, wie diese Staaten gesunden können. Und die Euro-Faschisten werden als das entlarvt, was sie sind: Dilettanten und Dummköpfe, die den Euro entgegen dem Rat von Finanz- und Wirtschaftsexperten im Alleingang eingeführt haben und die deshalb auch die alleinige Verantwortung tragen.
Um ihre eigene Fehleinschätzung zu kaschieren nehmen die Merkels, Siggi Pops, Trittinos und Westerwelles die Ausplünderung und Ruinierung der eigenen Bevöl- kerung für Generationen in Kauf. Denn das verrottete Euro-System ist vor allem ein Schuldengenerator. Die bisherigen zusätzlichen Schulden von 2 Billionen werden bald auf über 11 Billionen angewachsen sein. Denn Merkel hat bereits dem Einstieg in die Bankenunion zustimmt, was zusätzliche Bank-Bürgschaften für die Bevölkerung in Höhe von 9 Billionen bedeutet für Banken, die zum großen Teil de facto pleite sind.
Tatsächlich sind die feuchten Träume der deutschen Euro-Faschisten von einem großeuropäischen Reich eine Illusion. Die deutsche Bevölkerung will diesen großeuropäischen Monsterstaat mit galoppierender Verschuldung und Verelen- dung der Bevölkerung nicht. Auch die übrigen Länder der Euro-Länder wollen diesen europäischen Monsterstaat nicht. Griechenland sieht bereits das Hilfs- angebot von deutschen Steuerbeamten als Eingriff in die eigene Souveränität an. Die übrigen Länder wollen nur das deutsche Geld. Sobald das Geld ausbleibt, werden die feuchten Träume der deutschen Euro-Faschisten beendet sein.
Der Häuptling dieser deutschen Eurofaschisten ist ein Herr Schäuble mit einer besonders verkommenen Moralausstattung, der auch nicht davor zurückschreckt, das eigene Parlament zu täuschen. Dieser Herr Schäuble schafft ein Klima stän- diger Hysterie, dass der Euro jeden Augenblick kaputt gehen könnte, wenn nicht irgendwelche Entscheidungen sofort in seinem Sinne fallen. Gleichzeitig erweckt er jedoch den Eindruck, dass der Euro für die Ewigkeit geschaffen ist. Selbst das Verfassungsgericht setzt er diesem Druck aus.
Dabei wird sich jedoch zeigen, dass bis zum 12. September gar nichts passiert. Denn im Notfall kann die EZB unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen. Das wird am Ende des verhängnisvollen Euro-Abenteuers sowieso erfolgen. All die bisherigen politischen Maßnahmen haben die Lage in keinem Fall verbessert, sondern verschlechtert. Der Eintritt in die Bankenunion zeigt die ganze Illusion des Euro- Systems. Da soll die Bevölkerung im schlimmsten Fall neben den Staatsschulden der Euro-Länder auch für die gesamten Schulden der Banken in den Euro-Ländern haften. Das sind gegenwärtig 9 Billionen, Tendenz zunehmend. Das ist der Bundes- haushalt Deutschlands für die nächsten 25 Jahre. Da sollen Rentner und Klein- anleger - die anderen werden sich inzwischen aus dem Staub gemacht haben - mit ihrem Kleinvermögen und mit den Rentenansprüchen für mindestens die näch- sten 25 Jahre für die Bankschulden der gesamten Eurozone haften. Eine absurde Vorstellung. Wen soll das beeindrucken? Etwa den Kapitalmarkt?
Es taucht die Frage auf, ob deutsche Euro-Faschisten nicht besser in der Psychiatrie als im Bundestag aufgehoben sind. Aber vielleicht fragen sie einmal Herrn Trittino nach seinen Anlagen im Tessino (italienische Schweiz). Mal sehen, was er ihnen antwortet.
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