Weil Ex-Minister Sigmar Gabriel 10.000 Euro pro Monat als Berater-Honorar vom Tönnies-Fleischkonzern kassierte, empört sich insbesondere die SPD. Doch die Argumente scheinen billig. Statt mit dem Finger auf einen Ex-Politiker zu zeigen, sollte die Partei besser Antworten finden. Oder man nehem Schröder genau das gleiche Spiel.
Wie viele von der SPD sind den überhaupt fähig aus eigene Füßen zu stehen und nicht nur sich vom Steuerzahler bezahlen zu lassen.
Und dann kommt ein reißerischer ARD-Titel oder vom ZDF das alles andere als einen neutralen bericht erstellen kann.
Und nun sind die Genossen sauer auf Gabriel auf Schröder, aber selber bekommen die SPD mit Esken wirklich nichts mehr gebacken und stoßen nur noch Neiddebatten an.
Das, was er, die beiden jetzt macht, ist wahrscheinlich legal. Legitim.!
Die SPD und mit ihnen die Grünen sowie Linke machen gerade alles zum Buhmann, Sei heute neben Tönnies auch Bosch, Daimler, VW, BMW, Kohlekraftwerke, Autofahrer, jedes Metallverabeitene Fabrik, Luftfahrt, Schifffahrt, Tourismus eigentlich gegen alles. Kein wunder haben die jetzt sogar mit der Gewerkschaft ein Problem wenn man mal kurz mehr als 10 Arbeitsverträgen vernichten will.
Auch hier sieht man wie einseitig die gesamte deutsche Presse geworden ist.
Gabriels Beraterjob bei Tönnies ist zwar Instinktlos und geschmacklos, aber legal und nicht gegen das Gesetz.
Das krampfhaft um erfinden zu müssen von Seiten der Politiker und presse wirkt seltsam Wortzwangsgestört.
Und wenn ich raten müsste was die Presse und Politiker erfinden wird: "Gabriel wird als Schlachter-Sigi in den Wortschatz eingehen" Neben den Gas-Gerd.
Wenn Andrea Nahles, auch eine ehemalige SPD-Vorsitzende, demnächst ihren Job bei der dt. Post/Telekom antritt (eine Behörde, die direkt dem Finanzministerium unterstellt ist), wird man dann auch bei der SPD, Grünen und der Linken von einen Versorgungsjob sprechen oder ist die eine "Heilige "?
Gabriel hält sich an Brecht: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral."
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