Leute, obwohl das ein rein psychologisches Spielchen ist, so zieht das in den meisten Fällen. Über Jahrzehnte hat man sich z.B. in der Schweiz, Deutschland u.a. schwer mit Splits getan. Nun hat man den (meistens!) positiven psychologischen Effekt aber in Amiland über die vielen Jahre verfolgen können und macht es ebenso. Jeder weiß, daß es eigentlich eine "Verwässerung" ist und daß man die Fundamentaldaten aus finanzieller Sicht natürlich aufgrund der "neuen" Aktienanzahl anpassen muß bei seinen Berechnungen. UND TROTZDEM gibt es sogar neben "Altaktionären" viele "Neue", die nun eben zugreifen, wenn die liebe gute Aktie eben 45 Euro anstatt 250 Eu kostet. So bekommt man eben jetzt 100 Stck. und nicht nur läppische 20 Stück.... ;-)
Wer als "Kleiner" nur 5.000 Euro in ein Papier investieren will, kauft eben doch lieber dann 100 Stck. BBB für 50 Euro als 3 Stck. Givaudan (z.Z. ca. 1.670 Eu) ;-) sieht doch besser aus oder ;-) ...ist natürlich Quatsch, aber die Realität ist so... ach so, noch, Givaudan und BBB zu vergleichen ist natürlich auch nicht das Gelbe vom Ei... ;-) Fazit: Splits sind immer gut - warum auch immer ;-)
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