... die bereits an der Tür geklopf haben abgelehnt wurden...".
Das wird für alle neu gewesen sein. Sind auch durchaus interessante Aussagen, auch was er z. B. zu Planungsverfahren sagt. Was mir so unverständlich ist und was ich ja wiederholt anspreche: Da hat man also wirklich interessante Abläufe wozu es ein Leichtes wäre, regelmäßig zu informieren und ... wochenlang "tut sich nichts", zumindest aus Sicht der Aktionäre, weil man schlicht nichts hört. Dann eben diese unbegreiflich miserable Außendarstellung dergestalt, daßman Maßnahmen und zeitliche Ziele ankündigt und dann hört man monatelang nichts! Hier trifft wirklich der Spruch: Mit den Händen aufbauen und mit dem Ar... Also wenn ich mir vorstelle, ich wäre in verantwortlicher Position in dieser Gesellschaft, es wäre mir eine freudige Aufgabe, die Aktionäre mit ins Boot zu holen indem ich sie regelmäßig über die Geschehnisse auf dem Laufenden halte. Beispiel: a) Ankündigung Probebohrungen, b) Mitteilung über die Arbeitsaufnahme (Bohrarbeiten), c) zwischenzeitliche Fortschritte und Abschluß der Bohrarbeiten. d) Info über Auswertung vor Ort und Übersendung ans Labor ... u.s.w. Selbst wenn ich nicht immer vor Ort sein sollte, wenige Telefonate und kurzes Diktat per Telefon an die Sekretärin vor Ort würden reichen. Nun erwartet man das ja auch nicht jede Woche und schon garnicht jeden Tag. Aber 1x im Monat oder eben zu aktuellen Anlässen - was wäre daran so schwer?
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