Researcher Malte Schaumann von Warburg-Research, Hamburg, gibt der Impreglon-Aktie in seiner Studie vom 23.05.13 ein plakatives Kauf-Urteil.
In seiner neuesten Studie beschreibt er m.E. aber auch in wohlformulierten Worten das, was hier im Forum bereits anklang: Impreglon kauft zuviel zu schnell und dadurch ist der für uns Aktionäre so wichtige ?freie? Cash-Flow nicht vorhanden. Der gesamte Cash-Flow wurde in (weitere) Übernahmen investiert.
Und diese Übernahmen enttäuschen zudem: Die jüngsten Käufe in USA, in Australien und in der Schweiz zahlten sich nicht aus. Im Gegenteil ! Sie belasten Impreglon mit Verlusten.
Warburg-Research hofft nun, dass in 2013 deutlich weniger (in Zukäufe) investiert wird, damit es 2013 zu einem positiven freien Cash-Flow (?FCF?) kommt. Das hoffen die freien Aktionäre ausserhalb der Großaktionärsfamilie auch. Denn warum sollten die ?Kleinaktionäre? weiter an einer dividendenlosen Impreglon-Aktie festhalten.
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