Zertifikatespiel-Depot von Happy End
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Von Meike Schreiber, Nina Luttmer und Elisabeth Atzler, Frankfurt
Die psychologische Grenze von 4400 Punkten verpasste der Dax knapp. Der Ausblick bleibt aber positiv.
Die Anleger an den deutschen Märkten verhielten sich am Montag vorsichtig. Der Dax schloss nahezu unverändert bei 4386,40 Punkten. Andere europäische Leitindizes gaben nach. Der Footsie verlor 0,05 Prozent und fiel auf 5041,8 Zähler, der französische CAC 40 notierte bei 4012,11 Punkten und einem Minus von 0,12 Prozent. Allein der Stoxx 50 konnte mit einem Schlusskurs von 2918,73 Nennern einen leichten Zugewinn von 0,1 Prozent verzeichnen.
Anleger scheinen auf die bevorstehenden Reden des US-Notenbankchefs Alan Greenspan sowie auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA zu warten. "Die Anleger setzen zur Zeit auf eine Buy-and-Hold-Strategie. Es besteht wenig Bedarf an Absicherung", sagt Raed Mustafa, Analyst bei der BW-Bank. Es passiere deswegen wenig auf den Märkten, die Volatilität sei auf einem historischen Tief.
Dabei war der Dax am Vormittag kurzfristig auf ein Jahreshoch von 4398,79 Punkte gestiegen, "Es fehlte aber die Kraft, die psycholgische Marke von 4400 Punkten zu nehmen", sagt Mustafa. Trotz der Verluste bewerten Analysten den Markt aber positiv. "In den kommenden Wochen könnten die 4500 Punkte geschafft werden", prognostiziert der Analyst. Allerdings könnte es zwischenzeitlich noch Rückschläge geben. "Falls der Dow Jones wieder stark ins Minus geht, könnten wir morgen durchaus nur mit 4325 Zählern eröffnen", prognostiziert Fidel Helmer, Analyst bei Hauck & Aufhäuser.
VW mit überraschend guten Zahlen
Volkswagen-Aktien waren die Gewinner des Tages und schlossen mit Zuwächsen von 2,7 Prozent. Europas größter Autokonzern hat sein reduziertes Gewinnziel 2004 übertroffen und den Markt damit überrascht. Trotz eines gesunkenen Reingewinns will Volkswagen die Dividende stabil halten. "VW hat keine tollen Ergebnisse präsentiert", sagt Marktbeobachter Helmer. "Aber Analysten haben durchweg schlechtere Zahlen erwartet." Die Aktien des Mischkonzerns MAN, die auch Nutzfahrzeuge herstellen, stiegen um 0,31 Prozent und gehörten ebenfalls zu den Spitzenreitern des Handelstages. Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge hat das Unternehmen Interesse an der Übernahme des Großdieselmotor-Herstellers MTU Friedrichshafen angemeldet.
Andere Autobauer landeten auf der anderen Seite des Kurszettels. DaimlerChrysler gaben 0,7 Prozent nach. Im vergangenen Jahr soll mit der Kleinwagen-Marke Smart ein Verlust von 600 Mio. Euro eingefahren worden sein. Damit hätten sich die Verluste der Marke seit 1998 auf 2,6 Mrd. Euro summiert. BMW verloren 0,6 Prozent.
ThyssenKrupp sackten am Montag um 1,1 Prozent ab und das obwohl der weltweite Stahlboom dem Mischkonzern im ersten Quartal des Geschäftsjahres einen Gewinnsprung bescherte. Außerdem bekräftigte der Stahlriese am Montagmorgen seine Prognose, im Geschäftsjahr 2004/05 den Vorsteuergewinn des Vorjahres zu übertreffen. Allerdings gab die Konzernleitung auch bekannt, dass Thyssen die Erhöhung der Stahlpreise wohl nicht im vollem Umfang an die Kunden weitergeben könne.
Deutsche Börse sind Dax-Verlierer
Technologiepapiere konnten am Montag zulegen. Infineon schlossen mit 2,3 Prozent Zuwachs, wobei das Unternehmen von zuversichtlichen Aussagen zweier Branchenverbände sowie einer anhaltenden hohen Nachfrage nach Halbleitern aus Asien profitierte. Aussagen #SAP# gewannen 1,3 Prozent, obwohl der weltweit zweitgrößte Softwarekonzern damit rechnet, dass sich seine Investitionstätigkeit vom kommenden Jahr an abschwächt. #Ericsson# legten ein Prozent zu. Dennoch geht BW-Bank-Analyst Mustafa davon aus, dass die Anleger zukünftig wieder stärker auf die Dividendenwerte schauen. "Die Blue Chips sind in den letzten Wochen besser gelaufen als die Technologiewerte", sagt Mustafa.
Zu den größten Verlierern gehörte erneut die HypoVereinsbank mit einem Abschlag von 0,9 Prozent. In den Handelsräumen macht derzeit das Gerücht die Runde, die Bank plane erneut eine Kapitalerhöhung. Noch stärker gaben die Deutsche Börse nach. Sie büßten 1,5 Prozent ein.
Fiat gefragt
Auch in Italien verhielt sich eine Auto-Aktie auffällig: Der italienische Fiat-Konzern und der US-Autobauer General Motors (GM) einigten sich darauf, ihre Zusammenarbeit zu beenden. Fiat wird die im Jahr 2000 vereinbarte Verkaufsoption für seine Autosparte nicht ausüben. Dafür zahlt GM den Italienern eine Summe von 1,5 Mrd. Euro. Das teilten beide Unternehmen am Abend nach mehrstündigen Verhandlungen in Rom mit. Die Fiat-Aktien gewann im Laufe des Handelstages deutlich, schlossen jedoch nahezu unverändert zum Vorhandelstag.
Höhere Öl- und Gaspreise haben im vergangenen Jahr die Einnahmen des norwegischen Energiekonzerns Statoil auf Rekordhöhen getrieben. Wie das teilstaatliche Unternehmen am Montag in Oslo mitteilte, belief sich der Nettogewinn auf 24,9 Mrd. norwegische Kronen (2,95 Mrd. Euro), verglichen mit 16,6 Mrd. Kronen im Jahr 2003. Die Titel fielen aber um 0,7 Prozent.
Der Euro notierte bei 1,2974$.
http://www.ftd.de/bm/ma/1108191842021.html?nv=hpm
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Von Meike Schreiber und Elisabeth Atzler, Frankfurt
Die MDax-Titel Techem und MPC sind deutlich gestiegen. Aus dem TecDax waren United Internet gefragt.
Der MDax verlor 0,4 Prozent und fiel auf 5728,52 Punkte. Der TecDax legte um 0,1 Prozent auf 542,33 Zähler zu. Morphosys-Aktien stiegen um 9,8 Prozent, weil das Geschäft des Biotechnologieunternehmens sich 2004 überraschend positiv entwickelt hatte. Am Sonntag hatte Morphosys mitgeteilt, nach vorläufigen Zahlen habe das Unternehmen ein Jahr früher als erwartet die Gewinnschwelle erreicht. So verdiente Morphosys vergangenes Jahr unter dem Strich 500.000 Euro nach einem Minus im Jahr zuvor von 4,1 Mio. Euro.
Techem setzen Höhenflug fort
Auf der Gewinnerseite im MDax rangierten einmal mehr Techem mit einem Plus von 3,9 Prozent. Die Aktien des Energiedienstleisters befinden sich seit Wochen auf Wachstumstour. Einen Aufschlag von 2,1 Prozent verbuchten MPC. Die Analysten der WestLB haben ihre Bewertung des Finanzdienstleisters auf "outperform" angehoben. "Wir sind der Ansicht, dass die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau eine interessante Investition ist", schrieb Analyst Johannes Thormann am Montag in einer Kurzstudie.
Die Aktien von Comdirect rutschten hingegen 6,5 Prozent ins Minus. Im vergangenen Jahr steigerte Comdirect seinen Gewinn um fast ein Drittel, verfehlte aber die Analystenerwartungen knapp. Deutschlands größter Online-Broker will nun mit Investitionen sein Vorsteuerergebnis bis 2009 verdoppeln. Das Ergebnis solle durch mehr Bank- und Beratungsdienstleistungen stabiler werden. Bisher ist das Unternehmen als Broker fast komplett von der Börsenentwicklung abhängig.
Douglas geben nach
Douglas-Aktien rutschten um 2,5 Prozent ins Minus. Vor allem dank der wachstumsstarken Buchsparte hat der Handelskonzern im ersten Quartal des neuen Geschäftsjahres Betriebsergebnis und Nettogewinn gesteigert, blieb aber hinter den Erwartungen der Analysten zurück.
KarstadtQuelle gaben drei Prozent nach. Die Aktien des angeschlagenen Warenhauskonzerns hatten Ende vergangener Woche noch deutlich zugelegt.
United Internet überzeut Anleger
Gefragt waren im TecDax auch United Internet. Der Internetdienstleister hat 2004 bei Kundenzahl, Umsatz und Ergebnis zugelegt und nach eigenen Angaben jeweils Rekordwerte erzielt. Die Titel kletterten um 2,3 Prozent. Die Aktionäre sollen mit einer Dividende von 20 Cent je Aktie an dem Gewinn beteiligt werden, der mit 85,5 Mio. Euro leicht über der eigenen, angehobenen Prognose lag. Die Papiere des Telekomdienstleisters QSC verbesserten sich um 5,3 Prozent.
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Von Olaf Wittrock Multi-Manager-Fonds verteilen das Vermögen auf mehrere Anlageprofis. Für Privatanleger gibt es erst sehr wenige Produkte.
Eine reizvolle Strategie, die einen breiten Mix aus Investmentstilen und Anlageklassen verspricht, der für institutionelle Investoren selbstverständlich ist. "80 bis 90 Prozent der Performance eines Depots gehen auf die richtige Asset Allocation zurück", bestätigt Nils Ernst, Fondsmanager bei DWS Investment. Weil es genau daran bei vielen Privatanlegern hapere, sind Produkte, die bei der richtigen Auswahl helfen, für Ernst ideale Investments. Der Fondsmanager hat über Multi-Manager-Konzepte promoviert und festgestellt: "Die Wahrscheinlichkeit einer Outperformance ist hier besonders hoch." Domäne unabhängiger Vermögensverwalter Der Haken ist allerdings: Fondsgesellschaften haben im Multi-Management meist wenig Erfahrung, und oft auch keinen Zugriff auf institutionelle Manager aus anderen Häusern. Diese Kontakte sind eine Domäne unabhängiger Vermögensverwalter, die auch die nötigen Datenbanken zur Auswahl der Experten unterhalten. So managt zum Beispiel Feri Trust seit rund einem Jahr in Kooperation mit Universal-Investment zwei "Master-Fonds". Die Mindestanlagesumme liegt allerdings bei 1 Mio. Euro. Commerzbank und Siemens Financial Services bieten ähnliche Produkte für eine zahlungskräftige Klientel. Die Ausgabeaufschläge für diese Fonds liegen meist bei fünf Prozent. Allerdings empfiehlt es sich immer zu handeln. Das Angebot an Multi-Manager-Fonds für Kleinanleger ist überschaubar. Die US-Gesellschaft Russell Investment, die ihre Wurzeln ebenfalls im institutionellen Geschäft hat, legte vor 25 Jahren den weltweit ersten Publikumsfonds mit Multi-Manager-Ansatz auf. Mittlerweile sind 18 "Multi Style Multi Manager"-Fonds (MSMM) im Portfolio, von weltweit anlegenden Aktienfonds bis zu US-Rentenportfolios. Sie alle werden von mehreren Managern beraten, meist Spezialisten aus kleinen Boutiquen, die sonst im institutionellen Markt tätig sind. Viele MSMM-Fonds haben ihre Vergleichsindizes so zuletzt deutlich geschlagen. Begrenzter Zugang in Deutschland Daran teilhaben können in Deutschland allerdings nur Kunden, die über ihren Finanzberater Zugang zur Fund-Xchange-Plattform haben. Die exklusive Vertriebsplattform der Privatbank Metzler bietet bisher den einzigen Privatkundenzugang: "Unsere Anleger erwerben eine implementierte Beratungsleistung", erklärt Deutschland-Chef Helmut Konir: "Wir sind also keine Produktverkäufer." Auf einen Vertrieb über die großen Fondsshops legt sein Haus keinen Wert: "Bei einer Direktbank werden sie uns nie finden", sagt Konir. Wer nicht zur Metzler-Klientel zählt und sich für die Russell-Methode interessiert, dem bleibt derzeit nur der Griff zu einem Asien-Fonds von Robeco, dessen "Multi-Management" Russell vor einem Jahr übernommen hat. Oder der Umweg über Dachfonds: So können Kunden der BMW Financial Services fünf Aktien-, Misch- und Rentendachfonds kaufen, die ihr Geld wiederum ausschließlich in MSMM-Fonds anlegen. Die Delta Lloyd Investment, mit der BMW das Produkt aufgelegt hat, hat seit Verkaufsbeginn vor vier Jahren 80 Mio. Euro eingesammelt. Ein QIK-Dachfonds der österreichischen Privatbank Kathrein & Co investiert nach ähnlichem Prinzip in MSMM-Fonds. Oft simple Dachfonds Andere Produkte, die mit dem Begriff Multi-Manager werben, entpuppen sich oft als simple Dachfonds. Andere werden zwar von mehreren Managern betreut, diese kommen aber aus dem eigenen Haus oder haben Dauermandate, werden also bei Versagen nicht ausgetauscht. Einziger Russell-Wettbewerber für Anleger mit kleinem Geldbeutel ist Sequoia Capital. In den vergangenen zwei Jahren hat die Gesellschaft vier "1. Sicav Global Advice"-Fonds emittiert, die das Prinzip des Multi-Managements konsequent umsetzen. Das Know-how, für das Anleger mit einer zusätzlichen, erfolgsabhängigen Gebühr rechnen müssen, kauft Sequoia bei der Münchner HCM Capital Management ein. Die auf institutionelle Investoren spezialisierte Beratungsgesellschaft unterhält gemeinsam mit der Rating-Agentur Standard & Poor?s eine eigene Fondsdatenbank. Multi-Management-Experte Nils Ernst geht davon aus, dass in den kommenden Jahren weitere Angebote auch für Privatanleger folgen werden, da das Konzept im umkämpften Fondsgeschäft mit zusätzlichem Service punkten könne. Und bei Russell betrachtet man den hiesigen Markt noch als Entwicklungsland: "Mittelfristig werden 10 bis 15 Prozent des gesamten Fondsvolumens ins Multi-Management fließen", sagt Deutschland-Chef Konir. |
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Von Henrik Müller
Der Euro steigt zur zweiten Weltwährung neben dem Dollar auf. Toll. Aber die Risiken sind beträchtlich. Birgt die neue Ära doch ernste Konflikte.
Es sei doch erstaunlich, bekannte vor einigen Jahren der US-Ökonom Charles Kindleberger, dass immer noch überall auf dem Globus der Dollar verwendet werde. Offenbar könnten die Amerikaner mit ihrer Währung machen, was sie wollten. "Die Welt blieb schicksalsergeben dem Dollar treu."
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Das inzwischen sprichwörtliche Zitat stammt von John Connolly, Finanzminister unter US-Präsident Richard Nixon. Damals, Anfang der 70er Jahre, heizten die USA kräftig die Inflation an und gaben die Golddeckung auf - das System fester Wechselkurse, auf das Europäer und Japaner damals vertrauten, brach auseinander.
Ronald Reagan trieb in den frühen 80er Jahren den Dollar wieder in die Höhe, um sich zu günstigen Konditionen im Ausland verschulden zu können - und ließ ihn später wieder fallen, als die Schulden lästig wurden und US-Exporteure kaum noch ins Ausland verkaufen konnten.
So verfahren die USA bis heute: Erst reden sie einem starken Dollar das Wort, leben über ihre Verhältnisse, um nach der Party ihre Währung auf Talfahrt zu schicken. Kürzlich tat dies US-Notenbank-Chef Alan Greenspan, der bei einer Tagung in Frankfurt erklärte, angesichts des dramatischen Leistungsbilanzdefizits der USA sei es doch "überzeugend", dass der "Appetit" auf den Dollar weiter nachlassen werde.
Aber können sich die Amerikaner diese Haltung heute noch leisten?
Inzwischen hat der Dollar Konkurrenz bekommen: Der Euro hat sich "fest und glaubwürdig als zweite Weltwährung etabliert", wie Jean-Claude Trichet, der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), kürzlich erklärte. Damit ändern sich die Spielregeln.
![]() | Weiter zu Teil 2: Die Notenbanken schichten um |
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Marc Faber gilt als eine der schillerndsten Figuren der Finanzmärkte. Er sagte den Crash von 1987 und das Ende des Japan-Booms voraus. Im Interview mit manager magazin sagt der gebürtige Schweizer, warum er Asiens Aktienmärkte noch immer für niedrig bewertet hält. Von Dietmar Palan ...mehr
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WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST - In Osteuropa haben die Börsen am Montag uneinheitlich geschlossen. Tschechien und Ungarn sahen zumeist Kursgewinne, während sich der WIG-Index in Warschau knapp behauptet zeigte.
In Warschau verlor der Leitindex WIG-20 um 0,18 Prozent auf 1.960,81 Zähler. Der breiter gefasste WIG-Index schloss mit einem Minus von 0,01 Prozent auf 26.809,34 Einheiten nahezu unverändert. Die größten Verluste mussten in dieser Sitzung Prokom Software hinnehmen. Die Anteilsscheine büßten 3,40 Prozent auf 128 Zloty ein. Netia ermäßigten sich um 1,36 Prozent auf 4,36 Zloty. Bank Przemyslowo Handlowy PBK gaben 1,21 Prozent auf 490 Zloty nach und schlossen damit bereits den sechsten Tag in Folge mit Abschlägen.
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Von Martin Virtel, Hamburg
IT-Abteilungen in deutschen Unternehmen haben angesichts der Sparvorgaben der vergangenen Jahre neue Prioritäten gesetzt. Damit blicken sie trotz nur mäßig wachsender Budgets vorsichtig optimistisch in die Zukunft.
Dies ist das Ergebnis einer noch unveröffentlichten Studie des IT-Beratungshauses Capgemini. "Unternehmen scheinen sich heute gezielter auf Kernthemen zu konzentrieren und scheinen viel Überflüssiges über Bord geworfen zu haben", heißt es in der Studie. Knapp die Hälfte der Studienteilnehmer geht sogar davon aus, dass die Kosten für IT noch weiter gesenkt werden können, ohne die Wettbewerbsfähigkeit zu gefährden. Die Unterstützung der IT-Abteilung durch das Management hat sich offensichtlich verbessert: Nur noch zwölf Prozent der Befragten (im Vergleich zu 21 Prozent im Vorjahr) leiden unter mangelhafter Rückendeckung durch die Geschäftsleitung.
Die von Capgemini befragten Entscheider rechnen in der Mehrheit erst mittelfristig mit wieder steigenden Budgets für Investitionen in die Informationstechnologie: Für das Jahr 2009 gehen 50,1 Prozent davon aus, dass die Ausgaben höher liegen als im Jahr 2004. Für das laufende Jahr und für 2007 geht die Mehrheit von stagnierenden oder sogar sinkenden IT-Budgets aus. Mehr als ein Drittel der Befragten wollen im laufenden Jahr die Kosten für die Infrastruktur senken, 29 Prozent müssen beim IT-Personal sparen.
Unter diesem Druck sind IT-Projekte, die Zeit- oder Budgetrahmen sprengen, noch häufiger geworden als in den Jahren zuvor. Von Projekten, die sich mit geschäftskritischen Technologien beschäftigen, schlossen der Umfrage zufolge nur 15 Prozent im vorgesehenen Zeitrahmen ab - ein Jahr zuvor lag dieser Wert noch bei einem Drittel.
Die Studie "IT-Trends 2005" von Capgemini ist aus der Befragung von 152 Entscheidungsträgern deutscher Unternehmen sowie 37 österreichischen und 21 schweizerischen Führungskräften entstanden. Das Papier wird während der Hamburger IT-Strategietage präsentiert, die am 17. und 18.2. stattfinden. Die Financial Times Deutschland ist Medienpartner der Veranstaltung.
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TOKYO -- Japanese stock indexes were higher by midday Tuesday, as select technology issues continued posting gains.
The Nikkei 225 Average was up 0.3%, or 31.86 points, at 11664.06. The broader Topix of all Tokyo Stock Exchange first section issues was 2.00 points, or 0.2%, at 1170.61.
"Momentum is strong," said Koichi Ogawa, chief portfolio manager at Daiwa SB Investments.
"Now that the 11,500 level was broken, which was a key technical level, 12,000 is the next target," Ogawa said. "Looking at the global picture, there are perceptions that the chip sector is bottoming out. Foreign buying of Japanese shares continues."
Elpida Memory Inc., the chip-making joint venture of electronics giants NEC Corp. and Hitachi Ltd. rose 1.5% after its chief executive Yukio Sakamoto told Bloomberg News that it targets doubling its global market share for dynamic random access memory chips to about 15% next fiscal year by focusing on chips for mobile phones and other consumer electronics. NEC was up 0.5% and Hitachi added 0.2%.
Honda Motor rose 2.2%. On Monday, a company executive reportedly said the automaker plans to increase dividends to raise shareholder returns rather than buy back stock.
Around the region, South Korea's Kospi Index and Hong Kong's Hang Seng Index were higher. Australia's S&P/ASX 200 Index was down 0.1%. China's exchanges are closed in observance of the Lunar New Year holiday and will reopen Wednesday.
The dollar was trading at 105.25 yen, compared to 105.13 yen in late U.S. trading Monday.
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DAX-Future, kommt der Anstieg? terminmarktservice.de |
Die Handelsexperten bei terminmarktservice.de geben in ihrem vor Börsenbeginn veröffentlichten Bericht mögliche Marken zur Positionseröffnung beim DAX-Future (FDAX) bekannt.
Der FDAX halte sich weiter auf hohem Niveau und hätte gestern die 4.399 erreicht. Dass die 4.400 nicht überschritten wurde, habe kleine Gewinne gebracht. In der Spitze wäre der DAX-Future bis 4.381 gefallen, sei aber zu Handelschluss knapp an sein Ausgangsniveau zurückgekehrt.
Charttechnisch bleiben nach Ansicht der Experten alle Voraussetzungen für einen weiteren Anstieg bestehen. Nur von den reichhaltig heute zur Veröffentlichung anstehenden Konjunkturzahlen könnten Störfeuer auftreten. Die wichtigsten Events würden um 14.30 Uhr die US Einzelhandelsumsätze und 15.00 Uhr die Internationalen Kapitalströme für Dezember sein.
Mit Unterstützung könne beim DAX-Future bei 4.381, bei 4.370 und bei 4.350 gerechnet werden. Auf Widerstand stoße er bei 4.402, bei 4.410, bei 4.425 und bei 4.450.
Genaue Ein- und Ausstiegspunkte der Trader bei terminmarktservice.de erhalten Sie hier.
Eine Übersicht zu den aktuellen Terminen und Wirtschaftsdaten finden Sie im Termin-Topic.
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LONDON (AFX) - Brent futures drifted lower in thin afternoon deals with many
traders absent from the pit due to the International Petroleum Exchange hosting
its annual forum in London this week, dealers said.
"There is very little trading going on because of IPE week," said GNI-Man
Financial trader Kevin Blemkin.
At 4.59 pm, Brent crude futures for April delivery were down 38 cents at 44.90
usd/barrel, off a high of 45.75.
Meanwhile, US benchmark March-dated contracts were down 36 cents at 46.80
usd/barrel, off a high of 46.85.
"In the US there is very little to prop up prices with heating oil prices have
faltered with the milder weather they are experiencing," said Bache Financial
broker Christopher Bellew.
Analysts said oil prices were coming back down after a knee-jerk reaction higher
following comments made by the OPEC acting secretary general Adnan Shihab-Eldin
late Friday that production cuts remain on the agenda ahead of the traditionally
weaker second quarter demand period.
The comments come "despite last week's bullish revisions to oil supply and
demand forecasts by the International Energy Agency and its warnings that OPEC
should not cut," Barclays analyst Kevin Norrish said.
OPEC now appears to be leaning toward a tighter interpretation of oil market
fundamentals ahead of the cartel's next meeting on 16 March, he added.
Analysts also noted that US oil prices are getting deeper into contango -- with
future spot prices getting higher, with dealers already pricing in cuts by OPEC.
When compared to March futures prices, US April-dated futures contracts are 67
cents higher and the April spot price is 94 cents higher.
Meanwhile in Iraq, with the new Shia-dominated assembly embarking on a phase of
coalition building, there is little sign yet of any significant decline in
activity by Iraqi insurgents.
Therefore, a restart for Iraqi northern oil shipments, halted since mid-December
still look slim, Norrish added.
raki.kotak@afxnews.com
rak/tc
Quelle: http://www.iii.co.uk/news/...5210955&subject=companies&action=article
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