nämlich auf der einen Seite der Kauf von 5% der Aktien seitens eines institutionellen Anlegers, wenn auch der Kaufpreis nur bei 9k gelegen haben mag und der Behauptung des Insoverwalters, es gibt nichts zu erben für die Aktionäre ist für mich sehr verwirrend. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass die Verantwortlichen bei Schnigge grenzdebil sind. Von daher ist die Vermutung, dass da etwas im Busch liegt, was auch immer das sein mag, nicht von der Hand zu weisen.,
bigeagle198
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