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24.02.09 18:55
mecano
: immer wird versichert: es bestehe keine Gefahr
ob und welche Bakterien oder Viren dem Labor entwichen sind, wird wohl nie verraten. es macht aber schon stutzig, dass inerhalb von wenigen Tagen Unfälle passieren, die zu grossen Schaden der Menschheit führen können. und immer sind es Unfälle im HighTech Bereich - Satellitenzusammenstoß - Zusammenstoß atomarer U-Boote - und jetzt Bakterien und Viren
in allen Fällen wird Sabotage oder terrorostische Ursachen verneint
wollen wir das mal glauben - oder ??
____ Bei einer Explosion in einem Forschungslabor zur Abwehr von ABCWaffen ist am Montag ein rumänischer Offizier ums Leben gekommen. Zwei weitere Mitarbeiter wurden verletzt.
Gefahr für die Bevölkerung bestehe nicht, teilte das Verteidigungsministerium in Bukarest mit.
Dennoch wurde das Gebäude bis zum Ende der Untersuchungen zur Explosionsursache abgeriegelt. Das Labor der rumänischen Armee erforscht nach offiziellen Angaben Möglichkeiten zur Abwehr von atomaren, bakteriellen und chemischen Waffen. Dabei würden zwar ?gefährliche Substanzen? benutzt, jedoch nur in sehr kleinen Mengen, hieß es weiter. Zur Explosion sei es während ?einer Routineaktivität? gekommen. dpa
denn Leistung kostet immer - unabhängig von der Kriminalität
Preise für gestohlene Daten und Hackerdienste
Infizierte Personalcomputer 10 Cent$ Gestohlene Kontodaten 50$ Erstellen eines Schadsoftware-Paket 1000 bis 2000$ Installation eines Unentdeckten Trojaners 80$ Denial of Service Attacke 100$ Nur die Installation einer Schadsoftware 2 ? 30 Cent$
Schadsoftware wird erst in dem Moment generiert, wenn der Download beginnt. ?Alle acht Sekunden wurde 2008 eine neue Version erzeugt?
?Frustrierte Mitarbeiter, die entlassen worden sind, nehmen gerne sensible Daten wie die Kundenkartei mit"
?Wenn ein Hacker zum Beispiel einen Angriff auf die Deutsche Bank plant, sucht er sich in Xing Mitarbeiter der Bank aus, wertet ihre Kontakte und Interessen aus und kann dann daraus sehr persönliche Nachrichten zusammenstellen?
Mehr als 90 Prozent der Schadprogramme haben daher das Ziel, sensible Daten zu stehlen, meist Kennwörter für Online-Bankkonten, Kreditkartennummern oder die Anmeldedaten für Online-Spiele. @BSI
Deshalb: In zwölf von 20 untersuchten MineralwasserSorten haben Wissenschaftler (Institut für aquatische Ökotoxikologie) der Universität Frankfurt am Main Substanzen nachgewiesen, die wie das weibliche Sexualhormon Östrogen wirken. Im Verdacht stehen unter anderem Phthalate, die als Weichmacher für Plastik verwendet werden und von denen schon seit längerem bekannt ist, dass sie wie Östrogenewirken.
Die Forscher untersuchten neun Mineralwässer in Glasflaschen, neun in Plastikflaschen und zwei, die in Tetrapacks abgefüllt werden. In drei Getränken aus Glasflaschen, in sieben mit Plastikverpackung und in beiden Tetrapacks wiesen sie dieHormonwirkung nach. Amhöchsten war die Belastung in den Tetrapacks. Die Toxikologen suchten nicht nach einzelnen Chemikalien. Sie verwendeten einen Test, der alle Substanzen erfasst, die wie das Sexualhormon wirken.
Über gesundheitliche Folgen für den Verbraucher wollen die Frankfurter Forscher nichts sagen. Doch Umwelthormone stören wahrscheinlich die Entwicklung von Embryonen und
sollen sogar Krebs auszulösen.
Die Chemikalien könnten entweder aus der Plastikverpackung stammen oder sie gelangen schon während des Produktionsprozesses in das Wasser, was die Belastung der Getränke aus den Glasflaschen erklären würde.
mecano
: Marihuana Raucher macht die Krise erfinderisch
Ein US-Bürger hat beim Bundesstaat Montana Unterstützung für seine hauseigene Cannabisplantage beantragt. Wie der US-Nachrichtenkanal CBS am Samstag berichtete, fragte der 25-jährige Rick Baker bei Montanas Verkehrsbehörde an, ob er einige der Lampen haben könne, die vor Kurzem an einer Brücke ausrangiert wurden.
Er wolle so das Wachstum seiner Marihuanapflanzen beschleunigen.
Seit einem Referendum im November 2004 dürfen Montanas Bürger bis zu sechs Hanfpflanzen anbauen, sofern sie diese nachweislich zu medizinischen Zwecken verwenden. Baker ist sowohl Patient als auch Pfleger. Ein Behördensprecher sagte, der Antrag sei zwar legal, trotzdem werde man ihn wohl ablehnen. @FTD
mecano
: merke: auch Gummipuppen brauchen Sicherheitsgurte
Aus Frust über ständige Staus hat sich ein Autofahrer im US-Staat Washington mithilfe einer Gummipuppe freie Fahrt verschafft: Er platzierte die Gummipuppe auf den Beifahrersitz und fuhr damit auf einer Autobahnspur, die für Wagen mit mehreren Passagieren reserviert und seltener verstopft ist.
Damit der ?Dummy? möglichst echt wirkte, zog ihm der 33-Jährige eine Regenjacke sowie eine Baseballmütze an und stülpte eine Halloweenmaske mit langem, weißem Bart über den Styroporkopf, wie die Lokalzeitung ?The Daily Herald? meldete.
Die Polizei kam dem Mann nur auf die Schliche, weil sein vermeintlicher ?Beifahrer? keinen Sicherheitsgurt trug. Der Ertappte muss nun umgerechnet 100 ? Strafe bezahlen
Obama ruft nicht zum Kampf gegen das Böse auf, sondern für die Überwindung unserer eigenen Friedlosigkeit. Wo er hinkommt, rufen die Leute nicht ?Erlöse uns?, sondern ?We can! Yes, we can!?
Die Menschen verstehen: Hoffnung ist keine Sache des Abwartens, sondern des Mithandelns, jetzt und hier !
Immer wenn der Hund bellt mit einer Wasserpistole auf ihn schiessen, er verknüpft den Wasserstrahl nach fünf oder sechs Mal mit dem Kommando "hör auf zu bellen". Und dann hört der Hund auch auf zu bellen. Hunde begreifen so ein Kommando als Signal, dass ihr Bellen unangenehm ist. Da Hunde das Unangenehme aber vermeiden wollen, hören sie auf damit.
Das Schöne an den Spritzern aus der Wasserpistole ist, dass es dem Hund nicht weh tut. @Ein Herz für Tiere
Fazit: Erziehen ohne brüllen und schlagen, klappt nicht nur bei Kindern
Nurmalso
: Kann man statt der Wasserspritze den Hund
auch würgen?
Und was Kinder betrifft, da habe ich ja bisher, wenn die schrien, immer mit der flachen Hand zugeschlagen. Ist auf Duer nicht gut für die Hand. Sollte ich da auch mal die Wasserspritze probieren?
mecano
: Fortodol aus dem Internet - besser nicht nehmen
Das Bundesamt für Verbraucherschutz hat vor derEinnahme des Schmerzmittels ?Fortodol? gewarnt. Beim Verzehr des Präparats bestehe die Gefahr schwerer Leberschäden, teilte das Amt am Donnerstag mit. In Norwegen und Schweden sei nach aktuellem Stand bereits eine Person an den Folgen der ?Fortodol?- Einnahme gestorben, acht weitere seien erkrankt. ?Fortodol? enthalte laut einer schwedischen Analyse die in Europa nicht zugelassene Substanz Nimesulid. Die Kapseln werden im Internet als kräuterbasierte Mittel gegenArthritis, Rücken- und Zahnschmerzen oder Migräne angeboten.
mecano
: einfach was bekommen, das macht schon glücklich
Wenn Menschen sich von großen Zahlen blenden lassen, gibt es dafür eine neuronale Ursache ? das haben Forscher der Universität Bonn und des California Institute of Technology herausgefunden.
Viele Menschen bewerten zum Beispiel eine Gehaltserhöhung auch dann positiv, wenn der Zugewinn durch Inflation gleich wieder zunichtegemacht wird.
Grund für diese sogenannte Geldwertillusion ist den Ergebnissen der Forscher zufolge ein Areal im Gehirn, das bei positiven Erlebnissen Hochstimmung verursacht. In ihrer Studie hatten die Wissenschaftler mit einem Scanner die Hirnaktivität von 24 Probanden überprüft, während sie mit verschiedenen ökonomischen Situationen konfrontiert wurden.
mecano
: wenn es nicht wahr wäre - man würde es für einen
billigen Horrorfilm halten.
Am Sonntag, dem Tag des Herrn, sind 14 Personen, unter ihnen sieben Kinder, bei einem Flugzeugabsturz im amerikanischen Bundesstaat Montana ums Leben gekommen. Das einmotorige Propellerflugzeug ist 150 Meter vor der Landebahn auf einen Friedhof gestürzt.
Allein von einer Familie sind 9 Personen gestorben.
mecano
: Misstraue jedem Spezialist -besonders wenn er Arzt
ist
Prof. Dr. Scott Reuben galt als Koryphäe der Schmerzmedizin, 70 Fachartikel hat er publiziert. Noch vor kurzem hätten ihn viele Kollegen als einen der Einflussreichsten ihres Fachs genannt. Jetzt hat sich gezeigt, dass Reuben die Ergebnisse von mindestens 21 seiner Studien frei erfunden hat.
Die Empfehlungen des Professors für Schmerzmedizin wurden in vielen Kliniken weltweit umgesetzt. ?Wir sprechen hier von Millionen Patienten, deren Schmerzmanagement auf den Studien von Reuben basierte?, sagt Steven Shafer, Chefredakteur des Fachjournals Anesthesia & Analgesia, in demReuben viele seiner offenbar gefälschten Artikel veröffentlicht hat.
Dann wurden Gutachter seines Arbeitgebers bei einer Routineuntersuchung stutzig. Eine Untersuchung kam ins Rollen, die soeben darin gipfelte, dass 21 Fachartikel mit Reuben als Autor zurückgezogen wurden. Der älteste davon stammt aus dem Jahr 1996. Das Wissenschaftsmagazin Scientific American bezeichnete den renommierten Mediziner daraufhin als ?Madoff der Medizin?.
?Wissenschaft basiert auf Vertrauen?, sagt Wenzel. ?Wenn Daten von einem geschickten Fälscher plausibel manipuliert werden, ist eine Entdeckung sehr unwahrscheinlich.? Sein Betrug habe ? gewerbliche Züge? angenommen, Reuben hat jahrelang Geld vom Pharmakonzern Pfizer bekommen. In den jetzt zurückgezogenen Studien seien ?interessanterweise? neue Schmerzmedikamente des Herstellers mit günstigen Effekten beschrieben worden, sagt Wenzel.
doch Reuben ist nicht der erste hochdekorierte Spezialist, der gefälscht hat s.a. Chungcheongnam-do, ein südkoreanischer Veterinärmediziner und Wissenschaftler, dem zum Jahreswechsel 2005/06 nachgewiesen wurde, einen der größten Fälschungsskandale der modernen Forschungsgeschichte verursacht zu haben.
Der Transparency-Experte Peter Schönhöfer kritisierte den ?korrupten Einfluss der Pharmaindustrie?. Nur sieben der etwa 450 neuen, seit 1990 auf den Markt gebrachten Substanzen seien echte Innovationen. Rund 25 könnten als Schrittinnovationen gewertet werden. Demnach werden medizinische Studien gefälscht, Behörden beeinflusst, Risiken verschwiegen und Selbsthilfegruppen unterwandert.
mecano
: 500.000? weniger - was solls - nicht mal gemerkt
Ein Banker, der einen Kunden um fast 500 000 Euro betrogen hat, ist am Montag vom Berliner Landgericht zu drei Jahren Haft verurteilt worden. Der Vermögensberater hatte sich fast fünf Jahre lang am Konto eines betuchten Landwirts bedient. Mit dessen EC-Karte und PIN-Nummer hob der 55-Jährige an Automaten Geld ab.
Der Betrogene hatte dies allerdings gar nicht bemerkt.
Der Betrüger flog 2008 auf, als die Bank ein Kontrollsystem einführte. Der Banker wurde fristlos entlassen. Den Schaden trägt zunächst die Bank.
in 16 Tagen lässt sich 1.636.363 $ verdienen wie soll das gehen ?
Scareware ? Programme, die arglose Nutzer in Furcht versetzen, indem sie ihnen vorgaukeln, ein Virus sei auf ihrem System gefunden worden ? sind ein lukratives Geschäft, wie eine US-Sicherheitsfirma amBeispiel einer ukrainischen Bande beobachtet hat.
Die Sicherheitsexperten zählten in 16 Tagen, die sie den Betrugsrechner überwachten, Zugriffe von 1,8 Millionen Surfern. Sieben bis zwölf Prozent davon installierten die falsche Anti-Viren-Software und immerhin jeder 55. bezahlte 50 Dollar dafür.
mecano
: Microsoft unterstützt Twitter mit Exectweets.com
Der Kurznachrichtendienst Twitter ist auf ein Geschäftsmodell gestoßen ? mit Werbeeinnahmen von Microsoft. Bisher ist der Internetservice rasant gewachsen, Wagniskapitalgeber haben insgesamt 55 Millionen Dollar in das nordamerikanische Unternehmen investiert, aber Geld verdient Twitter nicht.
Der weltweit größte Softwarekonzern Microsoft unterstützt nun eineWeb-Seite namens http://www.Exectweets.com , auf der nur Kurznachrichten von Führungskräften zu lesen sind.
Mehr als 100 000 Vorstandsmitglieder würden Twitter heute schon nutzen, heißt es von der Agentur. Steve Case, der Mitgründer des Web-Portals AOL, gehört dazu, oder Padmasree Warrior, Technikchefin des Netzausrüsters Cisco. Das neue Angebot helfe dabei, die ?wichtigsten und aufschlussreichsten Unterhaltungen aus dem Geschäftsbereich? zu finden. Dazu filtert Exectweets die Nachrichten aus dem Twitter-Angebot.
Ähnlich arbeitet auch http://Cursebird.com : Nur zeigt diese Seite alle Flüche auf Twitter in Echtzeit samt Statistik über die gerade beliebtesten Verwünschungen.
mecano
: bekifft am Steuer erwischt - Achtung lesen
Für ?berauschende Mittel? wie Tetrahydrocannabinol (THC), bekannt als psychoaktiver Hauptwirkstoff von Cannabis, ist keine Grenze festgelegt; eine Teilnahme am Straßenverkehr wird geahndet, so sie ?unter der Wirkung? der Substanz erfolgt.
Das Straßenverkehrsgesetz nimmt dabei an, dass der Stoff wirkt, solange er nachzuweisen ist. Dank besserer Messmethoden hat sich aber die Nachweisdauer von THC erhöht, Spuren lassen sich länger nachweisen. 2004 entschied das Bundesverfassungsgericht deshalb, dass die Regelung verfassungskonform ausgelegt werden müsse: Für eine Ahndung müsse eine THC-Konzentration festgestelltwerden, die eine Beeinträchtigung der Fahrsicherheit zumindest als möglich erscheinen lasse.
Die ?Wirkungsgrenze? liege bei einem Wert von einem Nanogramm je Milliliter Serum (ng/ml).
Vor kurzem hat nun das Amtsgericht im badischenWaldkirch einen Angeklagten freigesprochen, dessen THC-Konzentration mit 1,1 ng/ml über diesem Wert lag; das Urteil (Aktenzeichen 2 OWi 540 Js 17544/08) ist rechtskräftig. In dem dabei offenbar maßgeblichen Gutachten heißt es, dank besserer Messtechnik liege der Akzeptanzbereich für Konzentrationen von 1 bis 2 ng/ml heute in dem Bereich, der vor wenigen Jahren noch für den Bereich um 10 ng/ml galt ? eine Argumentation, die künftig in ähnlich gelagerten Fällen manch einem Autofahrer, der nur noch vor dem Gesetz bekifft ist, ein Bußgeld ersparen könnte.
mecano
: Glatze zu Werbezwecken vermieten, lohnt sich nicht
Ein Mann aus dem Münsterland, der seine Glatze als Werbefläche verkaufte, hat bei einer Auktion dafür ein enttäuschendes Ergebnis erzielt.
?Bitte, bietet und knackt wenigstens die 4000-Euro-Marke?,
hatte Tätowierer Thomas Tanriverdi aus Coesfeld am Mittwoch kurz vor Ablauf der Internetauktion noch gebeten.
Vergeblich: Bei 1816 Euro blieb das Höchstgebot stehen.
Dafür darf der zunächst unbekannte Mieter seine Werbung auf die Kopfhaut tätowieren und ein Jahr dort stehen lassen. Mit der Aktion hatte Tanriverdi seine 25 000 Euro Schulden begleichen wollen.