Schade, dass die Zahlen kaum honoriert werden:
EBT erneut deutlich über Vorjahr bei konservativer Risikovorsorge Nettoerträge fast verdoppelt EBT-Prognose für 2021 in Höhe von 16,4 Mio. EUR bestätigt
Ergebnis vor Steuer konnte vervierfacht werden - unter normalen Umständen und ohne Cum-Ex Vergangenheit müsste Varengold > 20 EUR stehen. Um die Aktie attraktiver zu machen und das Vertrauen in die Aktionäre zurückerlangen, sollte wie in meinem vorherigen Posting eine Dividendenausschüttung erfolgen.
Die Varengold Bank AG [ISIN: DE0005479307] hat auch das dritte Quartal 2021 sehr erfolgreich abgeschlossen. So gelang es dem Hamburger Finanzdienstleister die Nettoerträge gegenüber dem Vorjahreszeitraum (19,3 Mio. Euro) nahezu zu verdoppeln auf 38,2 Mio. Euro. Beim Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte die Varengold Bank sogar noch mehr zulegen und erzielte im laufenden Geschäftsjahr 12,6 Mio. Euro gegenüber einem EBT in Höhe von 2,9 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Wesentlicher Wachstumstreiber war erneut das Transaction Banking. Im Geschäftsbereich Marketplace Banking ist es der Varengold Bank gelungen, ihre Positionierung als Partner im Lending sowie für Fronting Services / Banking as a Service zu stärken. Auch hier stehen mit einer gut gefüllten Kundenpipeline die Zeichen deutlich auf Wachstum. "Unsere erneut starken Quartalszahlen sind ein Beleg dafür, dass wir strategisch richtig aufgestellt sind, um nachhaltig zu wachsen", sagt Dr. Bernhard Fuhrmann, Vorstand der Varengold Bank. "Gleichzeitig haben wir auch im Berichtszeitraum in die Digitalisierung, die Aus- und Weiterbildung unserer Beschäftigten und in unsere Standorte investiert, um unsere Wettbewerbsfähigkeit zu sichern."
|