ich habe das Bedürfnis, mich persönlich zu den Ereignissen während meines Hannover-Besuchs im Herbst 2011 zu äußern. Mir ist klar geworden, wie irritierend die Tatsache, dass ich dort in einem Hotel zwei Glas Bier getrunken habe, in der Öffentlichkeit gewirkt hat. Das hätte ich vermeiden können und müssen. Die Tatsache, dass mich niemand danach gefragt hat, ist keine Entschuldigung. Ich hätte auch erwähnen müssen, dass eins der Gläser voll eingeschenkt worden war und ich nicht bestätigen kann, dass der Kellner noch niemals mit einer Freundin der Haushaltshilfe von Herrn Wullfs Schwager gesprochen hat. Das war nicht gradlinig, und das tut mir leid. Ich sehe ein, nicht alles, was juristisch rechtens ist, ist auch richtig. Ich verspreche, einen Intensivkurs an einer renommierten Kotau-Schule zu belegen und bitte Sie alle um Ihr Vertrauen im Jahre 2012. So hoffe ich doch.
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