1) Anders: Soll man sein Geld statt auf dem Konto weginflationieren zu lassen in BASF Aktien investieren? 2) Anders: Soll man sein Geld in BASF Aktien investieren wenn man explosiven Reichtum haben will?
BASF wirft wahrscheinlich Juni 2022 5,8% dividende ab (3,4/0,585). Nach Quellensteuer also 4,35 % Bei sagmamal 3% Inflation ... also 1,35% über der Inflation. Langfristiges halten bei guten Eintiegspreis (unter 60 ist einer ...leider nicht meiner :-( ) ist sicher eine gute Idee. 1) --> JA
2) NEIN ... BASF kann steigen ... Verdoppelungen sind aber nur über 20 Jahre Zeiträume denkbar
Gefahren? a)Dass wie bei BAYER das Managment grobe Fehler macht (der Monsanto-Kauf war wohl ein solcher) ist auf Basis der letzten Jahrzehnte eher unwahrscheinlich. b) Manche befürchten einen Nachteil wegen CO2 Steuer ... da ist BASF sehr aktiv und eher auf guten Weg c) Energiepreise? Wegen den Anteilen an Wintershall wird es wohl ein Nullsummenspiel. Mehr Energiekosten aber höhere Dividende von Wintershall. d) Northstream? ... eher unbedeutend. NS2 und BASF sind nicht verbunden (so mein Wissensstand) e) die Ampel ... wurscht eher positiv da Inovationen fördernd(?).
Warum so billig. Allgemein überlagern sich all die Kurven zu Chemietiteln: Evonik, BASF, Lanxess, Solvay Man sieht, dass das keine Wachstumstitel sind. Warum die Chemiefirmen nicht wachsen ist mir ein bißchen ein Rätsel. Normal wäre ein Wachstum entsprechend dem globalen Wachstum mit einem Faktor >1 für globalen Konzern. Also 3,3% globales reales Wachstum --> ca. 5 % nominell--> mal globaler Konzern wächst mehr als Nationen (x1,4) --> 7 %.
Das dem in den letzten 6 Jahren nicht so ist sieht man im Kurs.
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