From: anthony@alfpl.com Sent: Friday, 17 June 2011 12:50 PM Subject: ALF Investor Letter
Dear Sirs
This is a draft information update and clarification .
Final version will be distributed Monday / Tuesday
ALF-Investoren-Letter-110616.rtf
An: Geschäftsführer / CEO / Investment-Analysten / Journalisten
Sehr geehrte Herren,
die Mitglieder des Verwaltungsrats der ALF Group Holdings AG (ALF) erfuhren vor wenigen Tagen, dass sachlich falsche Informationen über ALF im Markt über eine Reihe von Börsen-Newslettern und ähnlichen Veröffentlichungen verbreitet wurden. Der Verwaltungsrat hat einige dieser verbreiteten Informationen geprüft. Wie es scheint, hat ein einziger Newsletter eine Story geschrieben, die offensichtlich zahlreiche sachliche Fehler enthält. Eine Reihe weiterer Newsletter veröffentlichten in der Folge ähnliche Artikel, die sich auf die sachlich falschen Informationen des ersten Newsletters bezogen.
Niemand von ALF, weder die Mitglieder des Verwaltungsrates noch ein Vertreter des IR-Services, wurden vorher kontaktiert, um die publizierten Informationen zu bestätigen oder zu dementieren. ALF will nun mit diesem Rundschreiben alle falschen Informationen klarstellen, die inzwischen veröffentlicht wurden und auf dem Markt kursieren.
Wir hoffen und erwarten begründeter weise, dass jede Publikation, die über ALF geschrieben hat, den Inhalt dieses Rundschreibens zur Kenntnis nimmt, ihre bestehenden Veröffentlichungen überprüft und entsprechende Korrekturen schnellstmöglich vornimmt, um Schäden von ALF abzuwenden.
ALF wird die Situation sehr genau beobachten. Newsletter, die falsche Informationen verbreiteten und keine adäquat korrigierten Updates bringen, müssen damit rechnen, dass sie zum Gegenstand von gerichtlichen Auseinandersetzungen werden.
ALF erkennt natürlich an, dass Analysten und Anlageberater kritisch sein sollen und müssen, wenn ein Unternehmen Fehler macht oder underperformt. Anlageberater, Journalisten und Analysten sind berechtigt, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und ihre Meinung zu veröffentlichen. Allerdings sollten solche Schlussfolgerungen nicht auf der Basis von falschen Informationen einer einzelnen Publikation erfolgen.
Wir möchten, dass alle Beteiligten ausführlich über alle ALF-Positionen Bescheid wissen. Sie sollen exakt wissen, was ALF ist und was ALF macht. Wir möchten einen Einblick selbst in sensitive aktuelle Preisangelegenheiten geben. Wir bieten einen Fragen- und Antwortenkatalog (F&A) an, den ein vernünftiger und informierter Investor als Klarstellung erwartet.
Investoren sollten sich darüber im Klaren sein, dass ALF derzeit dabei ist, Kapital aufzunehmen, um eine Reihe von kürzlich angekündigten Projekten abzuschließen. Alle Projekte haben eine beträchtliche Größe und bieten große finanzielle Möglichkeiten für ALF.
ALF hat eine Finanzierung gesichert, die natürlich an den Marktpreis von ALF-Aktien gekoppelt ist. Der Rückgang des Aktienpreises hat den Verwaltungsrat veranlasst, diese Art der Kapitalbeschaffung derzeit auf Eis zu legen. Stattdessen wird sich der Verwaltungsrat auf die Kerngeschäfte und Akquisitionen fokussieren, die entweder auf einer Fremdkapitalfinanzierung oder auf Krediten von Großaktionären basieren. Der Verwaltungsrat arbeitet überdies an alternativen Finanzierungslösungen einschließlich einem Engineered Funding wie beispielsweise Convertible-Notes oder Fremdkapital mit möglicher Wandlung in Eigenkapital-Swaps.
Nachdem wir nun das Opfer von Falschinformationen wurden, die zu einem Verkaufsdruck (aufgrund falscher Gründe) und zu Schwierigkeiten beim Beschaffen von frischem Kapital führten, löste dies in Folge einen deutlichen Rückgang unseres Aktienkurses aus.
Das Board ist derzeit ebenfalls unter Druck von Aktionären, die wissen wollen, warum der Aktienpreis fiel, als
ALF 100% der ALF Group Pty Ltd übernahm, das die Australian Litigation Funders Pty Ltd mit einschloss.
ALF australische Werte laut unabhängigen Wertgutachten in Höhe von EUR 87 Mio. auswies.
ALF-Aktien angeblich Nettowerte von ungefähr 87 Cent je Aktie repräsentierten.
ALF bekannt gab, profitabel zu sein.
ALF einen Anteil an einer Minen-Gesellschaft erwarb, bei der die Prognosen auf einen internen Mindest-Zinsfuß (IRR ? Internal Rate of Return) von 35% lauteten.
eine Anzahl von potenziellen Akquisitionen ausgehandelt wurden, die teilweise Eigen- und Fremdkapital und teilweise nur Fremdkapital benötigten.
ALF einen Aktienrückkauf ankündigte und zwischenzeitlich über 1 Mio. Aktien erwarb.
1 Mio. Aktien werden eingezogen als Ergebnis des Aktienrückkaufs.
ALF hat nun den Aktienrückkauf gestoppt, da es unverhältnismäßig ist, jetzt zu niedrigen Preisen zu kaufen, während Aktionäre ihre Papiere aufgrund von Falschinformationen auf dem Markt verkaufen.
ALF den Termin für die Hauptversammlung ankündigte und die Gewinn-Guideline zum Jahresende 2010 bestätigte.
Nur ein Newsletter, der keine Marktbedeutung hat, veröffentlichte eine Verkaufs-Empfehlung für ALF-Aktien. Und als ALF den Herausgeber kontaktieren wollte, stellte sich heraus, dass er nicht mehr im Geschäft ist.
Man darf sich fragen, was der Anlass dieses Newsletters war. Wir sehen wohl das Ergebnis, aber wir kennen nicht den Auslöser. Es gibt freilich einen alten Aktionärsspruch, der sagt: Verkäufer bringen Verkäufe, und Käufer bringen Käufe.
Das war und liegt weiterhin außerhalb der Kontrolle von ALF. Aber ALF möchte auf jeden Fall falsch publizierte Informationen in Form des nachfolgenden F&A-Katalogs klarstellen.
F: Wann hält das Unternehmen seine jährliche Hauptversammlung ab?
A: Am Montag, den 25. Juli 2011.
F: Warum liegt die Berichtsperiode außerhalb des normalen Jahresendes zum 31. Dezember (es wird zum 30. Juni des folgenden Jahres berichtet)?
A: ALF erzielt das Gros seiner Umsätze mit australischen Unternehmungen, die typischerweise vom 1. Juli bis zum 30. Juni berichten. Entsprechende vorläufige Ergebnisse zum 31. Dezember sind dem Board bekannt; es wird aber als richtig erachtet, den 30. Juni abzuwarten, um wirklich endgültige und korrekte Zahlen in die Ergebnisse einzuarbeiten.
F: Was sind die Hauptgebiete, mit denen ALF seine Einnahmen erzielt?
A: Derzeit generiert das australische Prozess-Finanzierungsgeschäft und das Unternehmens-Restrukturierungsgeschäft den wesentlichen Teil von ALFs Einnahmen. Es wird jedoch erwartet, dass das Minengeschäft, Immobilien- und andere Investments einen großen Einfluss auf die Einnahmen in 2011 und 2012 haben.
F: In welcher ALF-Tochtergesellschaft hält ALF die Minen-Anteile?
A: ALF Resources Pty Ltd, Australian Company Number (ACN) 141 874 008, Australian business number (ABN) 72 141 874 008.
F: In welche Gesellschaften ist ALF Resources Pty Ltd derzeit investiert?
A: ALF Resources ist derzeit in Zeus Uranium Limited investiert. Darüber hinaus verhandelt ALF Resources über ein bedeutendes Minen-Leasing-Abkommen mit einer Aktienandienung. Das bedeutet, dass ALF Resources für den Erstanteil in Aktien bezahlen kann, und erst hinterher für die Exploration bzw. für externe Berater zum Finalisieren der JORC-Reports Geld investieren muss.
F: Wie hoch ist der Wert der Zeus-Beteiligung?
A: ALF hat zugesagt, 4 Mio. Zeus-Aktien zu zeichnen. ALF hat alle Zahlungen geleistet mit zuletzt $100.000 kurz vor dem Listing. Es wird erwartet, dass Zeus an der Australian Stock Exchange in den nächsten 60-90 Tagen notiert wird. Beim Listing beträgt der Wert von ALFs Aktienanteil an Zeus rund $800.000.
F: Hat ALF noch weitere Anteile an dem Zeus-Deal?
A: ALF hat ausgehandelt, dass noch weitere IPO-Aktien im Wert von bis zu $5 Mio. erworben werden können. Die Absicht dahinter ist, dass ALF-Aktionäre über ALF die Möglichkeit haben sollen, bis zu $3 Mio. in Zeus-Aktien beim IPO erwerben zu können.
F: Wer kauft die anderen $2 Mio. Zeus-Aktien bei dem IPO?
A: Diese Aktien will ALF Resources erwerben, vorausgesetzt, dass eine Finanzierung klappt. Für den Fall, dass eine entsprechende Finanzierung nicht klappt, hat Kingsley Finance Co Limited sein Interesse bekundet, die Aktien übernehmen zu wollen.
F: Sie sagen, dass ALF Resources die Minen-Anteile durch die Einbringung von ALF-Anteilen und durch Aktien von ALF Resources erwerben will. Wie soll das passieren?
A: Alf hat seine australischen Rechtsanwälte angewiesen, zwei Prospekte zu erstellen. Einen für ALF Resources, und den anderen für die ALF Finance Limited (die derzeit als ALF PIF Finance Limited bekannt ist). ALF will dann ALF-Resources-Aktien verwenden, um den Eisenerz-Minenanteil zu kaufen, an dem man bereits arbeitet. Das Ziel ist überdies, Finanzmittel durch den IPO aufzunehmen, um die nächste Phase der Unternehmensentwicklung von der aktuellen JORC-Report-Situation hin zu einer bankbelastbaren Durchführbarkeits-Studie zu finanzieren.
F: Was ist ein JORC-Report?
A: Ein JORC-Report ist ein weltweit verwendeter Begriff für einen Industrie-Standardreport, der die aktuellen Resourcen eines Minenprojekts bewertet.
F: Was will ALF Finance Limited nach dem Listing unternehmen?
A: ALF Finance Limited will nach dem Listing Übernahmeangebote für ungelistete (mit Immobilien besicherte) Hypothekenfonds in Australien abgeben. ALF hat zwölf Monate in ein Angebot investiert, das kürzlich mit einer Akzeptanzquote von 10 Mio. Aktien geschlossen wurde.
ALF hat das Angebot geschlossen, ohne die Akzeptanzquote zu erhöhen. ALF hat seine Strategie überdacht und will in Zukunft Angebote für Hypothekenfonds abgeben, die aus Cash und gelisteten Aktien bestehen. ALF hat etliche Angebote zur Finanzierung dieser Angebote von bedeutenden Unternehmen erhalten. Diese Unternehmen wollen selbst keine Angebote abgeben und wollen auch keine operativen Risiken beim Abgeben von unfreundlichen Übernahmeangeboten eingehen. Aber sie wollen die Finanzierung sicherstellen und einen Profit- oder Eigenkapitalanteil für 200.000.000 USD besicherte Banklinien bekommen, die sie dem Angebotsabgeber zur Verfügung stellen.
F: Was sind diese Hypothekenfonds?
A: Das sind Trusts, die eingerichtet wurden, um Anlegergelder einzusammeln, die in Immobilien-Entwickler und Bauherrenmodelle investiert wurden. Als die globale Finanzkrise eintrat, stellten in Australien viele dieser Hypothekenfonds ihre Tilgungen ein. Heute gibt es mehr als AUD $20 Mrd. eingefrorener Tilgungen. Viele der ursprünglichen Investoren haben derzeit keine Chance, an ihr Geld zu kommen. Sie sind deshalb bereit, Cash gegen einen Abschlag zu akzeptieren. Der Erwerb dieser Hypothekenfonds-Anteile mit gelisteten Aktien gibt den Investoren die Chance, aus ihrem Investment in den Trusts herauszukommen. Die Bezahlung in Cash und in Aktien für diese Anteile gibt Investoren zum einen wieder Zugang zu Cash, zum anderen erhalten sie für ihre Trust-Anteile gelistete Aktien. Dadurch haben sie die Möglichkeit, mit einem gewissen gehaltenen Anteil von einem möglichen Aufschwung in der Zukunft zu profitieren.
F: Warum wurden wir nicht über neue Deals bei Prozess-Finanzierungen informiert?
A: Australian Litigation Funders ist weiterhin daran, neue und profitable Geschäfte zu suchen. Es gibt sogar neue Geschäfte, die unsere Finanzierungsmöglichkeiten übersteigen. Aus diesem Grund hat das Board zugestimmt, in ein Joint-Venture mit einem anderen Prozessfinanzierer für verschiedene größere und profitable Geschäfte einzutreten. Sobald die Freigabe erfolgt ist, haben wir zusätzliche Arbeit für mehr als 12 Monate. Die neue Auftragslage dürfte dafür sorgen, dass unsere Gewinn-Prognose übertroffen werden würde. Prozess-Finanzierungen wäre dann der Eckpfeiler des Unternehmens-Cash-Flow. Diese Art des Geschäfts ist derzeit einer der am schnellsten wachsenden profitablen Märkte auf der Welt. Problem ist allerdings, dass viele in diesen Markt drängen, weil sie die Ergebnisse und Rückflüsse sehen. Diese neuen Marktmitspieler haben beträchtliche Mittel eingesammelt. Aber in den meisten Fällen fehlt ihnen das komplette Verständnis für den Markt. Aus diesem Grund sehen wir einige von ihnen wieder fallen, was zukünftig neue Geschäftsmöglichkeiten kreiert.
F: ALF machte diverse Ankündigungen zum Reef Cove Projekt; beide erschienen ziemlich profitabel. Warum gibt es keine neuen News in diesen Angelegenheiten?
A: Die Weltwirtschaft ist von enormen Veränderungen in den letzten drei Jahren gekennzeichnet. Die Märkte haben sich geändert, die Finanzierung verschiedener Projekte wurde weit schwieriger. Das Cairns-Gebiet wurde durch den Kollaps mehrere großer Entwickler und Finanzierer zu einem der am meisten in Australien von der Finanzkrise betroffenen Gebiete. Dies führte zu verschärften Kreditvergabebedingungen. Obwohl das Reef-Projekt sehr preisgünstig eingekauft werden konnte, benötigte es jedoch noch eine hohe Kapitalzufuhr, bevor irgendein Return ansteht. Darüber hinaus gab es bei den örtlichen Behörden einen Wechsel zu einem grün kontrollierten Stadtrat. Dies resultierte darin, dass die lokalen Behörden signalisierten, dass die bestehenden Zulassungen beschränkt werden.
Manchmal ist die Entscheidung, $250.000 abzuschreiben, langfristig die klügste Entscheidung. ALF kam überein, dass die Kaufentscheidung überdacht werden musste. Jede australische Immobilien-Liegenschaft benötigt ein Minimum an Kapital, ein Maximum an Beleihungs-Potenzial, und eine sehr attraktive Lage vor allem zum Ende des Projekts. Keine touristischen oder Ferien-Projekte, sondern einfach nur Häuser für den täglichen Bedarf und entsprechende Landprojekte. Was ich sagen will: Das Reef-Projekt wurde durch eine anderes Projekt ersetzt, das weniger Kapital benötigt, einfacher aufgrund der Lage zu finanzieren ist, und für das es bereits Vorkaufsvereinbarungen von Käufern einfach aufgrund der generell guten Lage gibt. Die Liegenschaft, die wir kaufen wollen und für die wir mitten in der Zustimmungsphase sind, liegt in einer großen Stadt in Queensland, mit einem bedeutenden Hafen in 15 Minuten Reichweite. In der Stadt residieren die derzeit aufstrebendsten Minen-Gesellschaft des Landes mit einem beachtlichen Job-Wachstum und sehr guter Beschäftigungsquote. Es gibt sehr viele langlaufende Kontrakte und einen akuten Engpass beim Wohnungsraum in diesem Gebiet.
Wir haben also unseren Fokus etwas geändert auf Projekte, die hauptsächlich fremdfinanziert sind ? und nicht auf Projekte, wo die ersten Finanzierungen nur für Berater aufgewendet wurden. Hier haben wir die Möglichkeit, mehr als 2.000 Wohneinheiten über die nächsten 5 bis 8 Jahre zu verkaufen. Der anfängliche Profit nach Steuern, Entwicklungskosten, Grundstückskaufkosten und Marketing-Ausgaben wird bei rund $40.000 pro Einheit liegen. Mit der weiteren Entwicklung des Projekts und rückläufigen Infrastrukturkosten wird auch der Wert weiter steigen, sodass der Profit pro Einheit auf über $100.000 steigen wird. Dieses Projekt wird ein starker Werttreiber für unser Unternehmen.
Deutschland und deutsche Liegenschaften haben sich insoweit als schwierig herausgestellt, als verzweifelte Verkäufer anscheinend mehr verkaufen wollten, als ihnen selbst gehörte. Wir hatten mit einer deutschen börsennotierten Firma ein Abkommen, wonach wir nach einer exklusiven und ausführlichen Due-Dilligence zu einem bestimmten Preis bereit waren, ein Objekt zu kaufen. Aber man wollte schließlich nicht verkaufen, da es eine Abschreibung von Euro 5 Mio. auf den Buchwert bedurft hätte. ALF beobachtet nach wie vor den hiesigen Immobilienmarkt; aber wir glauben, dass echter Wert im Kauf von REITs stecken würde, wenn man diese aufbricht. Dafür braucht ALF allerdings Aktien mit einem Kurs von 1 Euro oder mehr.
Die USA brauchen ebenfalls dringend eine Erholung. Aber es sieht nicht so aus, als ob sie bald passiert. Die großen Herausforderungen hier sind Wechselkursrisiken und die wirkliche Stärke der Mieter. ALF sieht ein großes Upside-Potenzial für US-Immobilien. Das Board hat sich entschlossen, dass Investments in US-Immobilien als valide und lebensfähig anzusehen sind. Aber es sollte nur Kapital verwendet werden, das nach der Anlage in konservativere und sicherere Investments verfügbar ist.
F: Was passierte mit dem Investment in die Florida-Bank?
A: Dieses Investment liegt auf Eis und ist abhängig davon, dass ALF die Finanzierung zum Abschluss der Akquisition abschließt.
F: Was passiert mit den Hypothekenfonds-Akquisitionen?
A: Das ist derzeit ein sehr großer Fokus des Boards. Zwei bedeutende Firmen stehen derzeit ständig im Rampenlicht der Presse. Wir haben viele Diskussionen mit einer Anzahl von Anteilseignern geführt, die unsere Cash- und Aktien-Offerte zur Übernahme dieser Hypothekenfonds unterstützen und voranbringen wollen. Diese Hypothekenfonds haben große und diversifizierte Assets, viele davon laufen nicht richtig. Wir sehen es als eine Aufarbeitungsstrategie für mehrere Jahre. Schlussendlich wird unsere australische gelistete Company eine starke Bilanz aufweisen. 4 Übernahmen werden gegenwärtig vorbereitet.
Es wird kein Kapital außer für die Kosten für Gerichts- und Bilanzierungsaufwendungen benötigt, um alle Offerten durchzubringen. Das gesamte Kapital, das für das Ausbezahlen der Anteilseigner der Hypothekenfonds benötigt wird, wird von einer US Private Equity Firma / Hedge Fund fremdfinanziert. Dies wird einen großen Beitrag zu ALFs Bilanz gegen Ende 2011 und 2012 beisteuern.
James W Byrnes
President & CEO
ALF Group Holdings AG (AG1)
*USA and Germany opperations
President & CEO
Direct Email ; j.byrnes@alfpl.com
Cell +614 25 266600 Australia
Cell 2079396623 USA
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