Leider steht Tesla nach dem heutigen Mess-Tag nicht gerade als leuchtendes Vorbild da."
Ohne jetzt das volle Verständnis für die Elektrik zu haben.
Im Kern geht es um Folgendes.
Im Haus solltest du einen FI Schutzschlater haben. Der erkennt Fehlerströme und löst aus, bevor der Fön der in die volle Badewanne fällt dich killt.
Die Ladetechnik die dir Tesla verkauft, macht diesen FI aber sehr wahrscheinlich blind. Wenn dir jetzt der Fön in die badewanne fällt oder dein Kind was in die Steckdose steckt, der FI könnte nicht auslösen.
Wenn die Ladestation an einem eigenen Stromkreis hängt und einen eigenen FI hat und der rest der Hauelektrik über eigne FI´s abgesichert ist, dann ist alles okay. Wenn nicht kann der Tesla dich oder deine Kinder umbringen.
Gut da muß es schon zu einer Verkettung unglöchlicher Umstände kommen, insbesondere muß den Elektriker das Haus wirklich subotimal verkabelt haben. Nur würde Tesla überall ordentliche Technik verbauen gäbe es dieses Risiko ganricht.
Nur das gilt generell für alles elektrische für Tesla. Das genze wurde für den US markt entwickelt. Die heben Einphasen-Wechselstrom zur Stromversorgung. In Europa läuft aber alles mit Drehstrom d.h. Dreiphasen-Wechselstrom. Tesla macht sich nicht die Mühe seine Produkte wirklich gut auf dies andere Technik an zu passen. Siehe z.B. die Power Wall. Die kann keinen Drehstrom und ist deswegen in der Schweiz sogar verboten. (War zumindest mal so).
Wie gut die Elktrotechnik von Tesla in den USA ist schwer zu sagen gut möglich dass sie da sogar topp ist. Nur alles was Tesla nach europa bringt ist definitv nicht topp und in vielen Föllen grenzwertig, weil möglichst billig auf Drehstrom getrimmt.
Wer in Europa ne Solaranlage hat, sollte besser die Finger von der Power-Wall lassen, weil das ist alles mögliche nur eben kein wiklich professionelles Drehstromsystem. Egal wie man das installiert es ist und bleibt irgendwie Gebastel.
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