ich glaube, DT rechnet so : es wird alles erschwert, was an Autos in die USA rein geht, und und in Reaktion auf die China Sache auch, was raus geht. Der erste Punkt nützt der US Autoindustrie erheblich. Der zweite Punkt schadet in Maßen. Aber nicht der US Autoindustrie, die exportieren ja so gut wie nichts, sondern den deutschen Autobauern, die da produzieren. Die Werke von Daimler, BMW und VW können nicht mehr nach China exportieren, entlassen amerikanische Arbeiter, das ist als Kollateralschaden einkalkuliert. Dafür übernehmen GM, Ford etc. die Marktanteile der reinen Importautos aus Deutschland. Was außerhalb vor sich geht, ist dem normalen Amerikaner wurscht, also auch Export amerikanischer Autos. DT sollte mal von der Pfalz nach Kallstadt eingeladen werden, Ehrentribüne und so, Offizielle aus der Politik geben Händchen (Merkel ist dann schon längst weg). Und dann kommt der Clou : DT wird mit Saumagen und Deidesheimer Hofstück abgefüllt, bis die Birne noch röter wird wie sonst, und der Hosengürtel platzt. Das hat schon Margaret Thatcher geschafft, müßte also auch bei Trump gehen.
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