das ist ein böses Beispiel.. aber ein gutes Beispiel.. aber ein Einzelbeispiel..
Dass der gute Mann geldgeil ist, hat er schon durch den Fernsehauftritt bewiesen... Nicht weil Du Lehrer bist sage ich.. notfalls Geld reinhauen.. sondern weil wir unsere Kindern den Lehrern vertrauensvoll übergeben und das Beste erwarten... das beste hat seinen Preis...
wenn ich mir #574 anschaue, dann denke ich... wir können die begrabene Beihilfe-Diskussion zwischen uns in Frieden ruhen lassen..
----------- a) Vertraue niemals irgendwelcher Hardware b) Ändere niemals irgendetwas am Computer
den Verweis auf #574. Das sind längst bekannte Textbausteine von deluxxe, zigfach wiederholt, was den Quatsch nicht besser macht. Aber dazu später mehr, ich muss los. Familybusiness.
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Moderation Zeitpunkt: 08.04.13 11:01 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Meldetexte bitte nur einstellen, wenn sinnvoll darauf Bezug genommen wird.
Chartlord
: Wozu sollen arbeitsscheue Elemente umschulen ?
Dafür habe ich kein Verständnis. Ich sehe es viel lieber, wenn deluxxe seine Beiträge weiterhin als Arbeitsloser aus einem weddinger Internetcafe postet. Da habe ich wenigstens die Garantie, dass das flätige Rumgezote auf unterstem Niveau bleibt.
Das Profil eines solchen Menschen wird dadurch geprägt, dass er nachts in seinem Bückenunterschlupf keinen Internetzugang besitzt, und er sich erst von den Beamten, die morgens zum Dienst fahren, das Kleingeld fürs Posten aus dem Internetcafe zusammenbetteln muss. Leider lesen die seine Beiträge und "spenden" ihm dadurch zu wenig. Klar dass er davon wütend wird.
Ansonsten ist er durch seine durchweg negativen Erfahrungen schwer vorbelastet. Zuerst durch Finanzbeamte, die seine Steuererklärung nicht akzeptieren wollten. Dann durch Polizisten, die ihn am Falschparken hinderten und ihn anschliessend aus seiner Wohnung verwiesen. Danach durch einen Richter, der ihn unter masiven Unterhaltszahlungen in eine Scheidung zwang, die ihn verarmte. Anschliessend wurde er von einem Gerichtsvollzieher geräumt. Und als Krönung wurde sein Sozialhilfeanspruch durch kommunale Beamte abgelehnt, weil er als ständigen Wohnsitz einen S-Bahnhof angab. Dann wundert es auch niemanden, dass Feuerwehr und Norarzt ihn regelmäsig in die Notaufnahmen der Nervenkliniken einliefern, wegen akuter beamtenbedingter Suizidgefährdung.