US Daten

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neuester Beitrag: 03.09.07 05:20
eröffnet am: 05.07.06 16:03 von: J.B. Anzahl Beiträge: 1578
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08.12.06 14:31
2

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Arbeitslosenquote November

Veröffentlichung der Zahlen zur US-amerikanischen Arbeitslosenquote (Unemployment Rate) für November 2006


aktuell:

Die US-amerikanische Arbeitslosenquote liegt im November bei 4,5 %. Erwartet wurde sie im Bereich von 4,4 bis 4,5 %. Im Oktober hatte sie bei 4,4 % gelegen.

 

08.12.06 14:32
4

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Beschäftigte ex Agrar November

Veröffentlichung der Zahl der US-amerikanischen Beschäftigten ohne Landwirtschaft (Nonfarm Payrolls) für November 2006


aktuell:

Die Zahl der Beschäftigten (ohne Landwirtschaft) ist in den USA im November um 132.000 gestiegen. Erwartet wurden 105.000 bis 115.000 neue Arbeitsplätze.

 

08.12.06 14:35
2

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Wochenstunden November

Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Wochenstunden (Average Workweek) für November 2006


aktuell:

Die Zahl der durchschnittlichen Wochenstunden liegt bei 33,9. Damit wurden die Erwartungen erfüllt, Bereits im Oktober waren es 33,9 Stunden gewesen.

 

08.12.06 14:36
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Stundenlöhne November

Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den durchschnittlichen Stundenlöhnen (Hourly Earnings) für November 2006


aktuell:

Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind in den USA im November um 0,2 % bzw. 0,03 US-Dollar gegenüber dem Vormonat auf 16,94 US-Dollar gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %. Im Oktober waren die Stundenlöhne um 0,4 % geklettert.  

08.12.06 16:01

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Verbraucherstimmung Uni Michigan Dezember

Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum Index der Verbraucherstimmung der Universtät Michigan (Michigan University Consumer Sentiment) für Dezember 2006


aktuell:

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im Dezember bei 90,2. Erwartet wurde er im Bereich 91,0 bis 92,0. Im November hatte der Index noch bei 92,1 notiert.
 

11.12.06 16:04

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Großhandel Oktober

Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zum Umsatz und zur Lagerhaltung im Großhandel (Wholesale Sales & Inventories) für Oktober 2006


aktuell:

Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Oktober um 0,5 % zurückgegangen.

Die US-amerikanischen Lagerbestände im Großhandel sind im Berichtsmonat um 0,8 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 0,7 %.  

12.12.06 14:00

234261 Postings, 7486 Tage obgicouICSC Store Sales Week

Released on 12/12/06 For wk 12/9 2006
Store Sales, W/W change
Actual 1.0%  
Previous -2.6 %  
          §    
Store Sales, Y/Y
 Actual 3.2%  

Highlights
Shoppers have gotten off to a slow start this holiday shopping season according to ICSC-UBS's weekly report that showed a moderate 3.2 percent year-on-year same-store sales gain in the Dec. 9 week, up 1 tenth from the prior the week. Week-on-week, sales were up 1.0 percent. The report said only 36 percent of shoppers have completed at least half their shopping so far, down from 42 percent this time last year and 43 percent the year before. The report said sales are likely to pick up sharply heading into Christmas as shoppers make up for lost time.  

12.12.06 14:32
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Handelsbilanz Oktober

Veröffentlichung der US-amerikanischen Handelsbilanz (International Trade) für Oktober 2006


aktuell:

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Oktober ein Defizit in Höhe von 58,9 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 62,0 bis 63,3 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 64,259 Mrd. US-Dollar gelegen. Der Vormonatswert wurde von 64,3 Mrd. US-Dollar revidiert.  

12.12.06 14:33
1

2692 Postings, 7076 Tage boersenjunkydas klingt doch gut - oder?

Bei den Amis weiß man ja nie !


<img

Servus
boersenjunky

-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
 

12.12.06 14:37

2232 Postings, 6663 Tage TraderonTourSollte dem $ mittelfristig Auftrieb geben können




Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

12.12.06 14:38

1545 Postings, 6662 Tage HobbypiratBei dem Dollarkurs

sind die Zahlen keine Überraschung. In Anbetracht des weichen Greenbacks
hätte man eher noch geringeres Defizit erwarten können. So stellt sich
die Frage , wie tief der Greenback noch sinken muss, damit
die USA mal keine 50 Millarden $ Defizit pro Monat machen.  

12.12.06 14:42
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.Freunde

Ihr überseht da was, diese Daten beziehen sich auf Oktober!!

Da war das Öl sehr billig und die Elektronikimport waren auch nicht so schlimm!!


mfg J.B.



 

12.12.06 14:45

2232 Postings, 6663 Tage TraderonTourDas steckt in den Pgrognosen der Analysten

bereits drin, obgleich man darauf ja bekanntlich nicht viel geben kann. Trotz dessen ist es als positiv zu werten, wie ich finde.


Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

12.12.06 14:48
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.@ToT

So einfach ist die Sache auch wieder nicht!!

Die Frage ist immer warum es diesen Rückgang gibt, es könnte auch daran liegen, dass die Ami`s weniger importiert haben, weil der Konsum nachlässt!!

Nur ein Beispiel......


mfg J.B.  

12.12.06 14:53

1545 Postings, 6662 Tage HobbypiratDen Rückgang hat es mit Sicherheit gegeben

weil aufgrund des schächeren Dollars mehr exportiert werden konnte.
Wenn der Greenback bei 1 Euro stehen würde, müssten BMW und Porsche
wahrscheinlich Sonderschichten fahren....  

12.12.06 20:02

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Staatshaushalt November

Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Staatshaushalt (Treasury Budget) für November 2006


aktuell:

Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im November bei 75,6 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 73,0 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten noch bei 83,1 Mrd. US-Dollar gelegen.  

12.12.06 20:15
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Federal Reserve Bank Sitzungsergebnis

Bekanntgabe des Ergebnisses der Ratssitzung der Federal Reserve Bank (FOMC Meeting)


aktuell:

Der Offenmarktausschuss der Fed belässt die Zinsen unverändert bei 5,25 %. Damit war im Vorfeld im Allgemeinen gerechnet worden  

12.12.06 23:45
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.Fed sorgt sich weiter um die Inflation

Die Hauptsorge der US-Notenbank gilt weiterhin der Inflationsgefahr. Obwohl die Federal Reserve (Fed) am Dienstag auf eine "substanzielle Abkühlung" des Immobilienmarkts hinwies, blieb sie bei ihrer Einschätzung, dass "Inflationsrisiken" im Vordergrund stünden. Die Fed beließ die Leitzinsen für das Tagesgeld unter Banken wie erwartet bei 5,25 Prozent.



NEW YORK. Wie bei den vorangegangenen Sitzungen stimmte nur Jeffrey Lacker, Fed-Chef in Richmond, gegen die Mehrheit. Die Finanzmärkte reagierten kaum auf die Entscheidung. Nur die Aktienhändler interpretierten den stärkeren Hinweis auf den Abschwung im Immobiliensektor anfangs als Zeichen für eine mögliche Zinssenkung im kommenden Jahr. Der Börsenindex Dow Jones stieg innerhalb von wenigen Minuten um 50 Punkte, fiel später ab wieder zurück. "Der Ton der Notenbanker ist nicht mehr ganz so restriktiv wie im Oktober", sagte Robert McTeer, ehemaliger Fed-Gouverneur in Dallas.

Zwar bleibt die Fed bei ihrer Prognose, dass die US-Wirtschaft in den kommenden Monaten weiter in einem "moderaten" Tempo expandieren werde. Zugleich räumen die Notenbanker jedoch ein, dass die letzten Konjunktursignale keine eindeutige Botschaft angezeigt hätten. Ein Hinweis auf den gegensätzlichen Verlauf der amerikanischen Konjunktur. Während sich der Immobilienmarkt und die Autoindustrie auf Talfahrt befinden, geht es im weitaus größeren Dienstleistungsbereich weiter bergauf.

Fed-Chef Bernanke hat deshalb sein Augenmerk zuletzt mehr der Inflationsfront gewidmet. So warnte er kürzlich vor einem Anstieg der Arbeitskosten. Der hohe Beschäftigungszuwachs von 132.000 Stellen im November dürfte den Lohndruck noch verstärkt haben. Die Kerninflation (ohne Lebensmittel- und Energiepreise) lag zuletzt bei 2,4 Prozent und damit immer noch deutlich über der inoffiziellen Toleranzgrenze der Fed von etwa zwei Prozent.

Viele Ökonomen an der Wall Street rechnen jedoch wie Bernanke damit, dass sich bei einem etwas schwächeren Wirtschaftswachstum im nächsten Jahr auch die Preise beruhigen werden. "Wir erwarten einen Rückgang der Inflation", sagte Peter Hooper, Chefökonom der Deutschen Bank in New York. Das eröffne der Fed den Spielraum, bei einem Anstieg der Arbeitslosigkeit die Zinsen zu senken. Hooper erwartet den ersten Zinsschritt im ersten Halbjahr 2007 und eine weitere Lockerung bis Anfang 2008. Die US-Wirtschaft wuchs zuletzt mit einer Jahresrate von 2,2 Prozent. Die Volkswirte an der Wall Street erwarten für das nächste Jahr ein Plus zwischen 2,5 und drei Prozent.

Eine starke Minderheit hält die Fed-Prognose für viel zu optimistisch und sieht eine Rezession heraufziehen. Entscheidend sei, so Bill Gross, Chef des weltgrößten Anleihehändlers Pimco, wie stark die Schwäche im Immobiliensektor auf den Rest der Wirtschaft und auf die Konsumfreude im Besonderen übergreife. Bislang war davon noch wenig zu spüren. Allerdings gibt es auf dem Markt für Hypotheken mit geringer Bonität jetzt erste Krisensymptome.

Die Händler an den Terminmärkten spekulieren für die nächste Fed-Sitzung Ende Januar auf eine Verlängerung der Zinspause. Der Markt für US-Staatsanleihen preist jedoch weiterhin eine Zinssenkung im Frühjahr ein. So liegt die Rendite der 10jährigen Treasuries mit 4,5 Prozent weit unter dem Niveau der Leitzinsen.

Quelle: Handelsblatt.com

 

13.12.06 01:00
1

10041 Postings, 8186 Tage BeMiTrade Balance

Lower oil prices and perhaps economic slowing helped to ease the nation's trade deficit which came in at a much lower-than-expected $58.9 billion in October vs. expectations for $63 billion and against September's $64.3 billion. October's gap is the smallest in more than a year.

A small 0.2 percent rise in exports was more than offset by a sharp 2.7 percent fall in imports. The bulk of the import decline reflected lower oil prices, which averaged $55.47 per barrel vs. $62.52 in September for a record 11 percent drop. The volume of oil imports also dipped from September due likely to unseasonable warmth and limited demand for heating oil. But imports were down 0.7 percent excluding petroleum with the ex-petroleum gap at $44.7 billion vs. $46.0 billion. The decline hints at economic weakness.

The gap with China keeps growing, to a record $24.4 billion, up $1.4 billion in the month. The gaps with Europe and Japan also widened sharply while the gap with OPEC narrowed reflecting lower oil prices.

The dollar firmed in reaction to the report as an easing trade gap will put fewer dollars in foreign hands. The easing deficit will also give a boost to fourth-quarter U.S. GDP. Data on other side of the nation's imbalance, the fiscal deficit, will be released this afternoon.

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The international trade balance has posted a deficit almost continuously since the 1980s. Any trade deficit is a drag on U.S. GDP growth, but a smaller deficit adds to growth, while a larger deficit decreases GDP growth

 

 
Angehängte Grafik:
international_trade.gif
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13.12.06 01:07
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10041 Postings, 8186 Tage BeMiFederal Reserve

Press Release
Release Date: December 12, 2006

For immediate release

The Federal Open Market Committee decided today to keep its target for the federal funds rate at 5-1/4 percent.

Economic growth has slowed over the course of the year, partly reflecting a substantial cooling of the housing market. Although recent indicators have been mixed, the economy seems likely to expand at a moderate pace on balance over coming quarters.

Readings on core inflation have been elevated, and the high level of resource utilization has the potential to sustain inflation pressures. However, inflation pressures seem likely to moderate over time, reflecting reduced impetus from energy prices, contained inflation expectations, and the cumulative effects of monetary policy actions and other factors restraining aggregate demand.

Nonetheless, the Committee judges that some inflation risks remain. The extent and timing of any additional firming that may be needed to address these risks will depend on the evolution of the outlook for both inflation and economic growth, as implied by incoming information.

Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; Timothy F. Geithner, Vice Chairman; Susan S. Bies; Donald L. Kohn; Randall S. Kroszner; Frederic S. Mishkin; Sandra Pianalto; William Poole; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen. Voting against was Jeffrey M. Lacker, who preferred an increase of 25 basis points in the federal funds rate target at this meeting
 

13.12.06 01:13
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10041 Postings, 8186 Tage BeMiTreasury Budget

The Treasury ran a deficit of $75.6 billion in November, a bit above expectations but down from a deficit of $83.1 billion in November 2005. Fiscal year-to-date, that is for the months of October and November, the fiscal gap is down slightly, to $124.9 billion vs. $130.3 billion. Receipts, boosted by strong individual income taxes, are running 8.8 percent above last year with outlays up only 4.7 percent. Lower flood insurance costs and lower TIPS costs tied to lower inflation have helped to limit outlays.

Today's deficit news shows improvement, both from the government and also on trade earlier this morning. Treasury International Capital data on Friday will offer the latest data on foreign interest in U.S. financial assets.

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The federal budget balance is not seasonally adjusted. Consequently, it is useful to compare the current month's budget deficit or surplus to the same month for a couple of years. Some months are known to have large surpluses because quarterly estimated tax payments are received by the government.

 

 
Angehängte Grafik:
Federal_Budget_Balance.gif
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13.12.06 14:31
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Einzelhandelsumsatz November

Veröffentlichung der Zahlen zum US-amerikanischen Einzelhandelsumsatz (Retail Sales) für November 2006


aktuell:

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im November um 1,0 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg im Bereich 0,2 bis 0,4 %  

13.12.06 14:44

20752 Postings, 7664 Tage permanentDer Konsumrausch geht weiter o. T.

13.12.06 14:47
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20752 Postings, 7664 Tage permanentSo wird der Konsumanstieg finanziert

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) präsentierte für die Woche zum 8. Dezember 2006 einen saisonbereinigten kräftigen Anstieg bei der Zahl der Hypothekenanträge. So erhöhte sich der entsprechende Index um 11,4 Prozent von 647,6 Zählern in der Vorwoche auf nun 721,2 Zähler. In der Vorwoche war ein Plus von 8,1 Prozent ermittelt worden. Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 8,7 Prozent auf 463,8 Zähler, während der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 15,8 Prozent auf 2.304,4 Zähler anzog. Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 6,02 Prozent, was eine Zunahme um 0,04 Prozentpunkte gegenüber der Vorwoche bedeutet. (13.12.2006/ac/n/m) Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG© Aktiencheck.de AG  

13.12.06 16:01
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Lagerbestände Oktober

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Lagerbeständen (Business Inventories) für Oktober 2006


aktuell:

Die US-amerikanischen Lagerbestände sind Im Oktober um 0,4 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %.

Die Umsätze sind gleichzeitig um 0,2 % gefallen.

Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,31.

 

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