in diese Gegend. Sind in Summe zwar auch über 200 Kilometer, aber die Streckenführung ist eher flach. Ein Genuss, wenn man im März, zur Zeit der Blausternblüte, die einem links und rechts des Donau-Damms begleitet, über 2h immer gen Westen, donau- aufwärts, bei geringer Steigung, in die noch eher schwache Sonne blinzeln darf.
Meist ist es schon dämmrig, wenn ich mich dann wieder gen Süden wende, dort steigt es knapp 200 Höhenmeter an, die letzte Mauer dann schon in der Dunkelheit, meist völlig einsam, oft nur mit der Luna, die mir von Oben den Weg erleuchtet, so dass ich oft nicht mal die Lampen brauche. Ein letzter Antritt und schon bin ich auf der Kuppe und München leuchtet vor mir, bis nach Hause sind es noch 30 km ........
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