US Daten

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neuester Beitrag: 03.09.07 05:20
eröffnet am: 05.07.06 16:03 von: J.B. Anzahl Beiträge: 1578
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29.11.06 10:46
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80400 Postings, 7499 Tage Anti LemmingGrünspan

sagte gestern, eine weitere Abwertung des US-Dollars sei unvermeidlich, und nennt als Grund auch die Schwäche im Housing-Markt. Das steht dann ja im Widerspruch zu seinem Statement, der Housing-Markt habe sich stabilisiert.

Greenspans Prognosen und Einschätzungen haben sich auch in der Vergangenheit oft als falsch erwiesen. Die ganze Schieflage am Housing- und US-Kreditmarkt ist letztlich Folge seiner verfehlten Fed-Politik: Von 2002 bis 2003 ließ er die Zinsen viel zu lange bei 1 %. Zuvor hatte er sie zulange zu hoch gelassen (2000 nach dem Aktien-Crash immer noch bei 6,5 %).

Klar, dass er das von ihm selbst erzeugte Problem jetzt gern "schön redet". Er will ja in der Geschichte nicht als der Mann dastehen, dessen Zinspolitik Amerika das Genick brach, um es mal übertrieben auszudrücken.  

29.11.06 10:58

80400 Postings, 7499 Tage Anti LemmingDie Housing-Daten gestern waren schlecht

Die News-Verbreiter haben sich gestern darauf beschränkt, den Anstieg von 1,3 % bei den Einfamilien-Haus-Verkäufen zu feiern. Das ist aber nach 11,5 % Rückgang seit dem Vorjahr (dieser 1,3-%-Anstieg schon mit eingerechnet) nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Könnte ebensogut eine Art technische Korrektur im Downtrend gewesen sein.

Kaum berichtet wurde darüber, dass der mittlere Haus-Preis in USA bezogen auf das Vorjahr gestern um 3,5 % sank. Außerdem befinden sich die Bestände unverkaufter Häuser auf einem 13-Jahres-Hoch. Die Preise dürften daher noch weiter sinken.

Der Preisrückgang um 3,5 % ist die wahrlich schlechte News, weil dies die Zwangsversteigerungsrate bei Immobilien hochtreibt (= weniger Gegenwert zu hoch beliehener Objekte).



Hier noch einmal die Zahlen von gestern:

U.S. Nov. consumer confidence below consensus forecast 106.4
   
U.S. Nov consumer confidence falls to 102.9 vs rev 105.1 Oct

Oct. existing-home inventory 7.4 months, 13-year high

First rise in existing-home sales since February

U.S. Oct. single-family home sales up 1.3%

U.S. existing-home sales down 11.5% year-over-year

U.S. Oct. existing home median sales price down 3.5% y-o-y

U.S. Oct. existing-home sales rise 0.5% to 6.24 mln  

29.11.06 11:18

13197 Postings, 6730 Tage J.B.@Anti

Alles Richtig und trotzdem sage ich Dir: das war`s mit dem Downmove beim Housingmarkt!!

Die Zahlen vom September wurden auf 6,21 Millionen Häuser hochkorrigiert (zuvor gemeldet: 6,18 Millionen).

Und das alles gleich wieder Eitel Wonne ist, wäre ja auch zuviel verlangt!! Nun die Zeit wird es zeigen!!

mfg J.B.  

29.11.06 11:28

1282 Postings, 7024 Tage sparbuchWar der housing markt 2005 nicht stark

wegen der Hurikan Katastrophen und der daraus entstandenen Schäden.  

29.11.06 11:30

80400 Postings, 7499 Tage Anti LemmingJ. B.

Das Problem sind nicht die Verkaufszahlen, sondern die Verkaufs-PREISE. Klar werden, wenn die Preise um 3,5 % gesunken sind, wieder mehr Häuser gekauft/verkauft.

Doch die Beleihung der Häuser basiert auf ihrem ursprünglichen Kaufpreis, der 2005 höher lag. Sinkt dieser Beleihungswert, weil der Marktwert der Häuser sinkt, müssen die Banken Sicherheiten nachfordern. Dies ist insbesondere bei der häufigen 100-%-Fremdfinanzierung und den exotischen variablen Hypotheken-Konstruktionen ein Problem für die Hauskäufer. Es ist daher kein Zufall, dass die Zwangsversteigerungsraten deutlich ansteigen - in Kalifornien seit Jahresanfang um 68 %.
 

29.11.06 12:30

234261 Postings, 7486 Tage obgicou@JB

er widerspricht sich doch selbst:

Der frühere Notenbankchef der USA, Alan Greenspan, geht davon aus, dass der Hausmarkt des Landes die Talsohle bereits durchschritten hat.
Greenspan macht jedoch auch darauf aufmerksam, dass die aktuellen Preise von rückläufiger Tendenz getragen sind.

Ja was nun, Talsohle durchschritten oder Preise am Sinken?

Mag sein, daß die Zahl der Hausverkäufe die Talsohle durchschritten hat.
Auch daran glaube ich aber nicht; die Zahlen wurden seit Februar jeden Monat nachträglich nach unten revidiert. Trotzdem wird jeden Monat bei Erstveröffenltichung zunächst mal die Headline-Figure gefeiert. Erst wenn keine Revidierung erfolgt, gehe ich von einer Trendwende aus.

Ich verstehe ja, daß man von offizieller Seite keine Panik machen darf,
aber genau das muß ich auch berücksichtigen, wenn ich solche Äußerungen interpretiere.

 

29.11.06 12:35

13197 Postings, 6730 Tage J.B.@Anti + Sparbuch

@Anti: Ich verstehe worauf DU hinaus willst, aber ich denke da wird irgendwas verwechselt!!

Ich kaufe jetzt ein Haus, welches 3,5% billiger ist, das ist gut für mich!! Der ursprüngliche Besitzer hat einen kleinen Wertverlust und verkauft es weil er a.)die Hypothek nicht mehr ausreichend mit Sicherheiten decken kann und glatt stellt oder b.)er hat sich was anderes gesehen!!
Also alles in Allem ist das nicht so schlimm!!
Dazu muss man allerdings sagen, dass jemand der sein Haus zu 100% fremdfinanziert sowieso nicht durchhalten kann, wenn man sich die Rückzahlungsraten anschaut, also gab es das schon immer!!
Das mit den Zwangsversteigerungen stimmt, aber es ist kein ausgewöhnliches Phänomen für die Verfassung in der sich der Housingmarkt in den letzten Monaten befand!!

@Sparbuch: Zu deinem Posting 529: Nun das stimmt nicht ganz, eigentlich fangen sie jetzt erst richtig an, mit dem Wiederaufbau der Häuser von New Orleans!! Es hat ja schon einmal einige Zeit gebraucht bis dass dieeinfachste Infrastruktur(Wasser, Strom, Kanal,...) stand. Hab vor einiger Zeit etwas gelesen das dort die Grundstücks-Preise richtig hoch gehen!!


mfg J.B.  

29.11.06 13:00
1

13197 Postings, 6730 Tage J.B.@obgicou #531

Nun, wieso soll er sich da widersprechen??

Die Verkaufszahlen steigen, allerdings sind die Preise, welche erlöst werden niedriger!!
Das ist immer so, wo mehr Angebot als Nachfrage herrscht!! Momentan wird die Sache über niedrigere Preise angekurbelt, so läuft das überall!!! Sobald sich das Angebot verknappt, wird auch der Preis wieder steigen!!


mfg J.B.  

29.11.06 14:29
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US BIP 3. Quartal

Veröffentlichung der vorläufigen Zahlen zum US-amerikanischen Bruttoinlandsprodukt (Gross Demestic Product, GDP) für das dritte Quartal 2006


aktuell:

Das BIP ist in der vorläufigen Fassung um 2,2 % gestiegen. Damit wurde die offizielle Vorabschätzung von 1,6 % deutlich nach oben revidiert. Erwartet wurde ein Anstieg um 1,8 % nach 2,6 % im Quartal zuvor.
 

29.11.06 14:35
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US MBA Hypothekenanträge(Woche)

Washington (aktiencheck.de AG) - Die Mortgage Bankers Association of America (MBA) ermittelte für die Woche zum 24. November 2006 einen saisonbereinigten Rückgang bei der Zahl der Hypothekenanträge.

So verringerte sich der entsprechende Index um 3,9 Prozent von 623,6 Zählern in der Vorwoche auf nun 599,0 Zähler. In der Vorwoche war ein Minus von 3,7 Prozent ausgewiesen worden.

Im Einzelnen stieg der Teilindex der Neuanträge zum Kauf von Häusern um 1,3 Prozent auf 406,7 Zähler, wogegen der Subindex zur Refinanzierung bestehender Kredite um 9,6 Prozent auf 1.749,6 Zähler abnahm.

Den weiteren Angaben der MBA zufolge belief sich der durchschnittliche Zinssatz für 30-jährige Hypotheken auf 6,13 Prozent, was eine Stabilisierung gegenüber der Vorwoche bedeutet. (29.11.2006/ac/n/m)

Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
 

29.11.06 15:05

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Wirtschaft wächst stärker als erwartet!!

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker als zunächst ermittelt gewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei auf das Jahr hoch gerechnet um 2,2 Prozent gewachsen, teilte das Handelsministerium am Mittwoch in Washington in einer zweiten Schätzung mit. In der Erstschätzung war lediglich ein Anstieg um 1,6 Prozent ermittelt worden. Volkswirte hatten nur eine leichte Aufwärtsrevision auf 1,8 Prozent erwartet. Im zweiten Quartal war die US-Wirtschaft noch um annualisierte 2,6 Prozent gewachsen.

Die Konsumausgaben stiegen im dritten Quartal um revidierte 2,9 Prozent. Zunächst war noch ein Anstieg von 3,1 Prozent ermittelt worden. Im zweiten Quartal waren sie um 2,6 Prozent geklettert. Die Konsumausgaben sind für zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukt der USA verantwortlich.

DIE Kernrate des Verbraucherpreisindex (PCE) erhöhte sich zum Vorjahr um 2,2 Prozent. In der Erstschätzung waren noch 2,3 Prozent ermittelt worden. Im zweiten Quartal war sie noch um 2,7 Prozent gestiegen. Die Kernrate des PCE wird von der US-Notenbank besonders beachtet./FX/js/jha/  

29.11.06 15:59
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Verkäufe neuer Häuser Oktober

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Verkäufen neuer Häuser (New Home Sales) für Oktober 2006


aktuell:

Die Zahl der US-amerikanischen Verkäufe neuer Häuser ist im Oktober um 3,2 % auf 1,004 Mio. gesunken. Erwartet wurden die Verkaufszahlen im Bereich 1,010 bis 1,050 Mio. Einen Monat zuvor waren in den Vereinigten Staaten 1,037 Mio. neue Häuser verkauft worden. Der Vormonatswert wurde somit von 1,075 Mio. nach unten revidiert worden.  

29.11.06 16:11

234261 Postings, 7486 Tage obgicousoviel zur Bodenbildung am Hausmarkt o. T.

29.11.06 16:22

13197 Postings, 6730 Tage J.B.@obgicou Darauf hab ich gewartet!!

Ich hab es heute schon geschrieben(# 525), interessant werden die November Daten!! Wir haben schon Ende November und wenn man sich die Daten zusammen sucht, dann passt das schon was der Grünspan sagte!!
Die Daten die Gestern und Heute gekommen sind, stammen ja aus dem Oktober!!

mfg J.B.  

29.11.06 16:28
2

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US EIA Ölmarktbericht (Woche)

Veröffentlichung des wöchentlichen Ölmarktberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 300.000 Barrel gesunken, nach zuvor +5,1 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich im Wochenvergleich um 600.000 Barrel verringert, nach zuletzt Plus 1,4 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche um 1,0 Mio. Barrel geschrumpft, nach zuvor -1,2 Mio. Barrel.  

29.11.06 16:44

234261 Postings, 7486 Tage obgicou@JB, ich freu mich auch auf die November-Daten


alles nicht so ernst sehen;-)
den Post vorher konnt ich mir trotzdem nicht verkneifen.



 

29.11.06 21:36
2

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Beige Book

Beige Book: Fed sieht moderates Wachstum

29.11.2006 - 20:22

"Die wirtschaftliche Entwicklung hat sich in den USA wieder etwas belebt," konstatiert der Konjunkturbericht der US-Notenbank, das "Beige Book".

Die Volkswirte der bank registrieren in den meisten Regionen der USA ein moderates Wachstum. Dazu habe der solide Konsum beigetragen. Schwächen stellten die Volkswirte lediglich im Immobilienbereich und bei der Autoindustrie fest. Die aktuelle Bestandsaufnahme der Notenbank fiel damit besser aus als im Vormonat.

 

30.11.06 05:55
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1377805 Postings, 7596 Tage moyaUS-Konjunkturdaten

US-Konjunkturdaten

von Jochen Steffens

Die US-Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker als bisher angenommen gewachsen. Als Ursache für diesen Unterschied wurden höhere Lagerbestände und ein geringerer Wachstumsverlust durch den Außenhandel angegeben. Das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg zwischen Juli und September um annualisiert 2,2% gegenüber dem Vorquartal. Analysten hatten nur mit einer Aufwärtsrevision auf 1,8% gerechnet, nach einem zuvor veröffentlichten Wert von 1,6%. Im zweiten Quartal war die US-Wirtschaft um 2,6% gewachsen. Der von der Fed als Inflationsmaß favorisierte PCE-Deflator stieg im dritten Quartal um lediglich 2,4%, nach zuvor geschätzten 2,5%.

Chart

Den hohen Wert vom 1. Quartal 2006 bei 5,6 % muss man mit dem niedrigem Wert vom 4. Quartal 2005, der aufgrund des Hurrikans Katrina entstanden ist, zusammenbringen. Dann erkennen wir insgesamt doch in 2006 eine immer deutlichere Abschwächung der Konjunktur. Der PCE-Deflator bei 4 % könnte man nun so langsam als "Ausrutscher" bezeichnen, er hatte aber auch direkt mit dem Ölpreis zu tun.

Weniger erfreulich ist, dass die US-Neubauverkäufe im Oktober stärker als erwartet gefallen sind. Sie sanken im Oktober um 3,2%. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Rückgang von 2,8 % gerechnet. Um das ganze Ausmaß deutlich zu machen: Im Vergleich zum Oktober 2005 sind die Neubauverkäufe um 25,4% gefallen!

Chart

Eine wirklich klar zu erkennende Beruhigung ist noch nicht eingetreten, aber, wie schon geschrieben, die ersten Anzeichen dafür sind zu erkennen. Auch bei den Neuverkäufen zeichnet sich eine Bodenbildung ab. Diese Zahlen bringen trotzdem natürlich erst einmal etwas Unruhe in den Markt.

Die US-Rohöllagerbestände sind in der Woche zum 24. November im Vergleich zur Vorwoche unerwartet um 0,3 Mio Barrel auf 340,8 Mio Barrel gefallen. Analysten hatten im Durchschnitt mit einem Anstieg um 0,2
Mio Barrel gerechnet. Die Heizöl- und Dieselvorräte gingen um 1,0 Mio Barrel auf 132,8 Mio Barrel zurück. Hier war ein Zuwachs um 0,2 Mio Barrel erwartet worden. Die Lagerbestände an Benzin sanken um 0,6 Mio Barrel auf 201,1 Mio Barrel. Analysten hatten mit einem Anstieg von 0,3 Mio Barrel gerechnet. Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 88,1% nach 87,1% zuvor und die Rohölimporte verringerten sich um 0,7 Mio Barrel pro Tag (bpd) auf 9,758 Mio bpd. Die strategischen Ölreserven verharren weiter bei 688,6 Mio Barrel.

Chart

Sinkende Lagerbestände lassen den Ölpreis steigen, doch bis jetzt zeigt sich der Markt wenig beeindruckt. Das kann sich im weiteren Verlauf noch ändern. Der Dow muss unbedingt die 12250er Marke überwinden, scheitert er daran, könnte es gefährlich werden.

Gruß Moya 

 

30.11.06 14:34
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)

Veröffentlichung der Zahlen zu den US-amerikanischen Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe (Initial Jobless Claims) für die Vorwoche


aktuell:

Die Zahl der US-amerikanischen Erstanträge ist in der Vorwoche auf 357.000 nach oben geschnellt. Erwartet wurden 310.000 bis 316.000 neue Anträge nach zuvor 323.000 (revidiert von 321.000).
 

30.11.06 14:35
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13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Persönliche Auslagen Oktober

Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Auslagen (Personal Outlays) für Oktober 2006


aktuell:

Die persönlichen Auslagen in den Vereinigten Staaten sind um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein moderater Anstieg um 0,1 %. Im September waren die Ausgaben in den USA noch um 0,2 % gesunken (revidiert von +0,1 %).  

30.11.06 14:35
2

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Persönliche Einkommen Oktober

Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den persönlichen Einkommen (Personal Income) für Oktober 2006


aktuell:

Die persönlichen Einkommen in den USA sind im Oktober um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %. Im September waren die US Einkommen um 0,5 % gestiegen.  

30.11.06 15:04

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Konsuminflation steigt!!

USA: Konsuminflation etwas stärker als erwartet

30.11.2006 - 14:45


Laut der Federal Reserve ist in den USA im Oktober die Kernrate zum Konsumpreisindex auf Jahressicht um 2,4 Prozent gestiegen. Damit verbleibt die Rate über dem von der Federal Reserve gesetzten Ziel von 2 Prozent. Auf Monatssicht legten im Oktober die Kern-Konsumpreise um 0,2 Prozent zu. Die Erwartungen lagen bei einem Plus von 0,1 Prozent.

 

30.11.06 15:59

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US Einkaufsmanagerindex Chicago November

Veröffentlichung der Zahlen zum Chicagoer Einkaufsmanagerindex (Chicago PMI, NAPM Chicago) für November 2006


aktuell:

Der US-amerikanische Einkaufsmanagerindex notiert im November bei 49,9. Die Erwartungen hatten im Bereich von 54,5 bis 56,0 gelegen. Im September hatte der Index bei 53,5 gelegen.  

30.11.06 16:28

80400 Postings, 7499 Tage Anti LemmingWerte unter 50 bedeuten Schrumpfung o. T.

30.11.06 16:28

13197 Postings, 6730 Tage J.B.US EIA Erdgasbericht (Woche)

Veröffentlichung des wöchentlichen Erdgasberichts der Energy Information Administration (EIA) zur US Lagerhaltung


aktuell:

Die Erdgasvorräte (Nat Gas Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 32 Bcf auf 3.417 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände um 1 Bcf geschrumft, im Vorjahr hatten sie bei 3.232 Bcf gelegen.  

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