... für die komplett abstrusen Rechenspiele der Zukunftsplanung: Man will rund 1.500 neue Screens kaufen von den 3,7 Millionen EUR. Das bedeutet, dass einer dieser grandiosen Werbescreens einen Anschaffungspreis von 2.466 EUR hätte. Das müssen ja wirklich Mördergeräte sein! Der Rückschluss ist, dass VMG Indien - der INDIEN-Teil des WELTWEITEN KONZERNS (laut SD) - derzeit über 74 dieser High-End-Maschinen verfügt. Das ist immerhin ein Anlagevermögen von 111.000 EUR. So ein Unternehmen darf man zweifelsohne als gewaltig bezeichnen. Schade nur, dass VMG offenbar nicht genug Kohle aus dem laufenden Geschäft erzielt, um ab und an mal selber eine dieser Schnäppchenmaschinen zu kaufen. Dumm auch, dass Tangibal alleine diesen Kraftakt (hey, für 2.500 EUR muss eine alte Frau lange schuften!) nicht stemmen kann, ohne die Aktienzahl ins Lächerliche aufzublähen. Aber vielleicht kann man sich mit der auf Aktionärsschultern "verdienten" neuen Kohle ja endlich mal leisten, in den UK nicht mehr auf Mietgeräte bauen zu müssen. Ich meine, 2.500 EUR. Da mietet man doch lieber. Danke auch für den Google Translate. Ich bin jeden Tag gespannt, wie du dich noch mehr zum Horst machst, und du enttäuschst nie. Schade eigentlich, dass du dir jeden Tag ein neues Konto machen musst :)
|