schreiben.
- Was der Oberstaatsnwalt unter massiven Belästigungen versteht, geht aus dem Artikel nicht klar hervor. Ich werde dazu aber auch keine Mutmaßungen äußern. Ich denke jedoch nicht, dass diesbezüglich etwas vertuscht werden soll und kann. Denn zum einen steht dieser Vorfall schon zu sehr im Blickpunkt der Medien und Öffentlichkeit. Und zum anderen können die Mädchen, unterstützt von ihren Familien und ggf. Anwälten, auch gegen etwaige Einstellungen der Ermittlungen durch die StA vorgehen, wenn sie meinen, dass sie dort Opfer von Straftaten wurden. Und wenn ich das richtig sehe, haben die Ermittler das Geschehen, welches die Mädchen betrifft, umfassend geprüft und ihre weiteren Erkenntnisse erst dann wieder an die Medien weitergegeben. So waren etlich Bilder von Mädels oder Frauen auf den Handys. Die meisten waren wohl aus dem Internet runtergeladen. Bei einigen gab es aber wohl Ähnlichkeiten mit den beiden Mädels, was dann zu den unterschiedlichen Äußerungen führte. Besser sind also gründliche Ermittlungen, auch wenn sie etwas länger dauern, als oberflächiche Ermittlungen kürzerer Dauer, die zu falschen Ermittlungsergebnissen führen.
- Ich fühl mich so sicher wie z.B. 2013 auch. In die Köpfe der Frauen kann ich aber bestimmt nicht hineinschauen. Ich vermute zwar, dass sich ihr Sicherheitsempfinden insgesamt verschlechtert hat, denke jedoch, dass dies nicht für alle Frauen so zutrifft.
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