- und dass sie ein Recht auf ein anständiges Leben haben. Das sollte doch eines der primären Ziele der Eu sein, das sicherzustellen - zumindest in ihren Mitgliedsstaaten (auf der ganzen Welt wäre sie damit überfordert) Das können natürlich manche nicht verstehen, für die es stets bloß um sich selber und ihr armes kleines Ego geht. Vielleicht als Tip an einen komischen Typen, der sich hier immer unter einem Frauennamen/bild produziert in der Hoffnung schonender behandelt zu werden und besser stänkern und vor allem rumzicken zu können und der gerne etwas "hintenrum" "diskutiert", also unaufrichtig. Auch ohne dass der sich jetzt outen muss: Ein Adoptionsrecht haben auch schwule Paare. ;) Wenn man selber Kinder großgezogen hat, dann berühren einen solche Fälle vermutlich mehr.
Es geht neben den Kindern auch darum, welche Lebensverhältnisse wir in der Eu wollen. Ich möchte jedenfalls keine bulgarischen und bin auch strikt dagegen, dass dieses Reisende Volk hier nach Deutschland bulgarische importiert unter dem Schönschwätzen und Verniedlichen bestimmter Kreise.
Da werde ich dann auch deutlich und lasse mir von verweichlichten und verhätschelten Pseudogutmenschen nichts verdrehen und auch nicht ablenken und nichts relativieren.
Kindesmisshandlung in Deutschland ist schlimm genug. Aber was entschuldigt das bitte und hat mit dem vorliegenden Fall zu tun? Dieser offenbar systematische Handel mit kleinen Menschen ist doch von ganz anderem Kaliber, finsterstes Mittelalter und gehört konsequent verfolgt. Dass dahinter auch weitere Kindesmisshandlungen stehen könnten, bei denen einem schlecht wird und die in Deutschland strikt geahndet würden, ist dabei noch nicht mal eingerechnet.
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