Euro-Zone ist Katastrophen-Zone

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neuester Beitrag: 25.01.22 15:07
eröffnet am: 10.07.11 19:04 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 1702
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10.07.11 23:40
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2858 Postings, 5484 Tage f5tasteWas ich hier

schreibe, ist noch nicht mal OT :) Diese Politiker tragen letztlich auch zum Erfolg bzw. Misserfolg der Eurozone bei ^^
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Börse ist einfach genial - man kann 1000% Gewinn erzielen und nur 100% verlieren!

11.07.11 07:18
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreKorrektur zu #28

es muss ">10% pro Jahr" heißen.  

11.07.11 07:39
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreDas in

#40 von Kenneth Rogoff Gesagte ergibt Sinn. Wobei es sich nicht nur um Jahre handelt, sondern um Jahrzehnte. Die griechischen Löhne haben sich im letzten Jahrzehnt verdoppelt. Bis dieser Anstieg durch Inflation und Wirtschaftswachstum nachträglich gerechtfertigt ist, vergehen Jahrzehnte.

Sollte man sich einrahmen lassen:

Wie Professor Jeremy Bulow aus Stanford und ich in unserer Arbeit über die Staatsverschuldung in den 80er Jahren gezeigt haben, kann man Länder selten derart unter Druck setzen, dass sie länger als einige Jahre Nettozahlungen (Zahlungen abzüglich neuer Kredite) in Höhe von mehr als ein paar Prozent an Ausländer leisten.

Das den Griechen geliehene Geld ist zum größten Teil futsch! Die Griechen haben kein Interesse ihre Schulden zu begleichen, weil es hauptsächlich Auslandsschulden sind.

Es gibt mMn zwei Wege die Krise zu bewältigen:

1) Die Griechen bekommen eine eigene Währung die zum Euro abwertet. Das wäre wohl der einfachere Weg insbesondere weil die Politik der Versuchung leichter widerstehen könnte zu "helfen".

2) Die Griechen behalten den Euro (klammern wir das Problem ob die Zentralbank ihre ausgefallenen Anleihen annimmt mal aus) und machen keine neuen Schulden mehr, damit der Reformdruck hoch bleibt und sie ihr Handelsungleichgewicht abbauen. Das ist wie wenn ein Auto im fünften Gang anfährt. Am Anfang ist es sehr mühselig, aber es kann gelingen.

Solange man den Griechen innerhalb der Eurozone Neuverschuldung ermöglicht, sinkt der Reformdruck und die Fehlentwicklung geht weiter. Passend dass die Politik diesen unsinnigen Weg wählt, denn letztlich hat die deutsche Regierung ja gar kein Interesse an der Auflösung der Handelsdefizite, müsste sie dann doch Arbeitsplätze nach Griechenland abgeben.  

11.07.11 11:31
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51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtItalien

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,773535,00.html

Anleger wollten italienische Staatsanleihen nur noch kaufen, wenn sie dafür die höchste Gefahrenzulage seit Schaffung des Euro kassieren konnten . Die Zinsen auf den Schuldenpapieren näherten sich dabei einem Niveau an, das einige Volkswirte für eine kritische Schwelle halten.

Hedgefonds können aus diesen Gefahrenaufschlägen für neue Schulden Gewinn schlagen, weil dadurch gleichzeitig die Altschulden des Landes an Wert verlieren. Mittels sogenannter Leerverkäufe profitieren die Fonds von den fallenden Kursen. Die Spitzen der EZB und der EU wollen sich laut informierten Kreisen am Montagmorgen zu einem Krisentreffen wegen der Situation Italiens treffen.  

11.07.11 11:52

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtRegeln für Leerverkäufe verschärft

http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/...uer-leerverkaeufe/60077039.html

Italien verschärft Regeln für Leerverkäufe
Das Land droht in den Strudel der Schuldenkrise zu geraten. Die Börsenaufsicht will heftigen Kursschwankungen vorbeugen. Der Euro fällt auf ein Zweiwochentief.  

11.07.11 12:01

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtStrukturelle Probleme in Italien und Frankreich:

Es werden Kredite für den Konsum aufgenommen. Andere Länder der Euro-
Zone bezahlen es.

http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...igkeit/4379394.html

Strukturelle Probleme gefährden Italiens Kreditwürdigkeit
11.07.2011, 11:11 Uhr

Eine neue Studie zeigt die strukturellen Probleme Italiens. Seit Jahren konsumiert das Land zu viel. Ähnlich geht es aber nicht nur Griechenland und Portugal - sondern auch Frankreich.  

11.07.11 12:32
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14559 Postings, 6681 Tage NurmalsoTipps von Max Otte

Ändern tun wir sowieso nichts. Aber reagieren, falls wir noch Liquidität haben.

 

11.07.11 13:41
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreSchon eine Schande, dass die EZB

im einleitenden Artikel zwar nicht mehr selber die Drecksarbeit machen und Pleitestaatsanleihen kaufen will, dafür aber verlangt dass der ESM das tun soll. Wenigstens einem Notenbanker sollte doch klar sein dass die Eurozone auf Todeskurs ist, wenn Italien und Spanien nicht mehr allein zurechtkommen. Italien hat insgesamt rund 2 Billionen Euro Schulden, mehr als Frankreich. Selbst wenn man "retten" wollte, wird die Kraft nicht reichen um sämtliche PIIGS(+B+F) vor Reformen zu retten.

Mal was Vernünftiges:

Bankenexperte Hans-Peter Burghof lehnte eine Vergrößerung des Euro-Rettungsschirms ab. ?Ich habe das Gefühl, das machen die Menschen nicht mehr mit. Das führt zu weit?, sagte der Professor der Universität Hohenheim am Montag im ZDF-?Morgenmagazin?. Der Rettungsschirm sei weder den Menschen in den zahlenden Ländern noch in den Empfänger-Staaten verständlich. ?Das ist ein Luftballon, den die Politik da aufbläst, der äußerst gefährlich ist.? (FOCUS)

Den Bürger will die EZB ja auch gar nicht mehr fragen:

Außerdem müsse man schnell intervenieren können, ohne auf lange Programmverhandlungen zu warten. (einleitender Artikel)  

11.07.11 13:47
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14559 Postings, 6681 Tage NurmalsoEiner der vielen Witze an der Geschichte

ist doch, dass die EZB erst die Zinsen erhöht und weitere Zinserhöhungen andeutet und dann fordert, den "Rettungsschirm" zu vergrößern.  

11.07.11 13:47
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7538 Postings, 8669 Tage Luki2Jetzt lernen die EU Politiker,

dass man sich auf Politiker Kollegen generell nicht verlassen kann!

wir werden es erleben, wie sie sich selber ausschalten werden!

ich hoffe es geht schnell . . . . . .
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Die geheimsten Wünsche einer Frau muss man ihr von den geschlossenen Augen ablesen.

Jean-Paul Belmondo

11.07.11 13:50
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7360 Postings, 6382 Tage relaxed#40 Deutschland hat fast ein Jahrhundert lang

Reparationszahlungen an Ausländer geleistet.
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Dieses Posting enthält keine Zitate aus der NZZ.
Dr. Relaxed Strangelove

11.07.11 14:04
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreDas Verbot von

Leerverkäufen zeigt wie die hilflos und inkompetent die EUliten sind. Marktmechanismen werden als Feind gesehen und blockiert, Ratings werden bekämpft.

Wegen #60: Noch merke ich nichts von einem Kampf unter den Finanzministern. Liegt wohl daran dass sie noch nicht realisiert haben dass man nicht ewig die Schulden schneller als die Wirtschaft wachsen lassen kann. Ihnen sind die Grenzen gar nicht bewusst. Der Konflikt wird wohl noch kommen ("Anklagephase").  

11.07.11 15:44
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51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtNeuester Witz der Euro-Ideologen

So sollen die 3 US-Ratingagenturen zerschlagen werden. Wie denn das? Bisher
haben sich die Euro-Ideologen gegenüber den USA nur kriecherisch verhalten.
Das sind leere Worte. Die EU hat es bisher nicht einmal geschafft, eine aner-
kannte europäische Rating-Agentur aufzustellen. Wenn schon etwas sinnvoller-
weise zerschlagen werden sollte, dann die Banken, um derentwillen dieser
ganze Rettungs-Zirkus veranstaltet wird. Die Banken müssen zerschlagen
werden in Teile, die in Zukunft auf eigenes Risiko Casino-Geschäfte tätigen
und in Teile, die klassische Bankgeschäfte anbieten. Dann können die Banken
bei Fehlspekulationen aus ihren risikoreichen Casino-Geschäften nicht mehr
mit Verlust der Spareinlagen die Regierungen erpressen.

http://www.ftd.de/politik/europa/...ratingagenturen-auf/60077140.html  

11.07.11 15:45

51986 Postings, 6151 Tage Rubensrembrandtftd:

http://www.ftd.de/politik/europa/...ratingagenturen-auf/60077140.html
EU-Justizkommissarin Viviane Reding hat eine Zerschlagung der Ratingagenturen ins Spiel gebracht. "Europa darf sich den Euro nicht von drei US-Privatunternehmen kaputt machen lassen", sagte Reding der Zeitung "Die Welt" mit Blick auf die drei großen Agenturen Standard & Poors (S&P), Moody's und Fitch. Es seien mehr Transparenz und Wettbewerb bei der Bewertung von Unternehmen und Staaten nötig.  

11.07.11 15:58
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51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtItalien schuldet deutschen Banken 116 Milliarden

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...n-euro/4381664.html
Italien schuldet deutschen Banken 116 Milliarden Euro
11.07.2011, 15:13 Uhr

Die Finanzmärkte richten den Blick zunehmend auf den italienischen Schuldenberg. Wenn das Land in ernste Schwierigkeiten gerät, haben auch die deutsche Banken ein Problem.  

11.07.11 16:04
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9389 Postings, 5309 Tage arasuich frag mich

ernsthaft, warum man bei dieser haltung noch arbeiten geht!?

http://www.ariva.de/news/...e-Staatsverschuldung-auf-Talfahrt-3787258  

11.07.11 16:20
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreHabe #67 etwas zu früh

abgeschickt. Der Artikel war im USA-Bärenthread verlinkt und ist mit "Bund will Lasten durch EU-Finanzhilfen nicht wahrhaben" überschrieben:

"Auf die Deutschen werden künftig Belastungen zukommen, von denen sich die Öffentlichkeit derzeit noch keine rechte Vorstellung macht", sagt auch Stefan Homburg, Direktor des Instituts für Öffentliche Finanzen der Universität Hannover, zum manager magazin. Die Frage, wen es treffen wird, ist aus Homburgs Sicht indes noch nicht klar. "Ich kann mich nur an historischen Erfahrungen orientieren", sagt er. "Diese zeigen, daß die Politik versucht, die Belastungen breit zu streuen und dabei auch Personen trifft, die sich in Sicherheit wähnen."  

11.07.11 16:52
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2693 Postings, 7241 Tage slimmygoldwährung

wäre vermutlich die lösung für europa, dann würden die südeuropäer endlich von ihrem glauben abkommen, dass es zauberer, geld- und gold- macher gibt.
manch einer würde merken, daß er mit seiner schwarzen geldpresse kein gold drucken kann.  

11.07.11 19:58
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4343 Postings, 5056 Tage EvermoreKennt ihr den schon?

In letzter Zeit liest man überall davon, dass Griechenland 50 Mrd., mindestens aber 30 Mrd. durch Privatisierungen erlösen soll.

Bis Ende 2015 soll das griechische Gegenstück zur deutschen Treuhand Staatseigentum für mindestens 50 Mrd. Euro verkaufen ? und damit den Löwenanteil des kürzlich vom griechischen Parlament gebilligten zweiten Sanierungsprogramms in Höhe von gut 78 Mrd. Euro in die Kasse bringen.

Aber:

Noch vor wenigen Monaten ? im Ende Februar veröffentlichten dritten Fortschrittsbericht ? hielten die Fachleute des gemeinsam mit der EU in Athen auftretenden und bei Privatisierungen sehr erfahrenen IWF bis Ende 2015 nur Erlöse von 12,5 Mrd. Euro für realistisch. [...]

?Jeder Eigentümer, dem das Wasser bis zum Hals steht und der schnell verkaufen will, muss beim Preis deutlich runtergehen ? das wird in Griechenland nicht anders sein?, sagt Bernardo Bortolotti von der Universität Turin, der die Privatisierung von Staatseigentum in aller Welt seit mehr als einem Jahrzehnt erforscht. Der Forscher hält Erlöse von gut 14 Mrd. Euro für realistisch ? und selbst dies nur ?sehr optimistisch geschätzt?.
(WELT)

Also sind die Zahlen mit denen die Bundesregierung ihr neues Rettungspaket plant von vornherein Makulatur (und die Bundesregierung weiß das).  

11.07.11 20:28
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2858 Postings, 5484 Tage f5tasteDas ist doch lächerlich,

wie diese EU-Justizkommissarin Viviane Reding daherredet! Sie macht es mit ihrer Reaktion doch nur noch schlimmer!

Wenn ich weiß, dass ich nichts zu befürchten habe, und dennoch irgend ein Klugschwätzer erzählt, ich hätte was zu befürchten, dann mache ich was?? Genau, ich ignoriere dessen Dummgeschwätz einfach und gehe meines Weges! Wenn sich die Dame Kommissarin so sicher ist, dass mit dem Euro alles ok ist, warum reagiert sie denn so empfindlich auf das Geschwätz der Ratingagenturen?? GENAU! Weil nämlich was dran ist lol

Das Groteske dabei ist nur, dass diese US-Ratingagenturen lediglich mit dem Finger auf Europa zeigen, um vom wesentlich grösseren Übel abzulenken, nämlich der Verschuldung ihres eigenen Landes! Ergo: es herrscht bitterer Wirtschaftskrieg da draussen! Jeder weiß es, jeder versucht, seine paar Schäfchen noch ins Trockene zu holen, die da noch rumstehen, bevor der Sturm über die Landschaft hereinbricht!!!

F5
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Börse ist einfach genial - man kann 1000% Gewinn erzielen und nur 100% verlieren!

11.07.11 21:07
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51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtVorschläge der Euro-Ideologen immer bizarrer

Jetzt will der EU-Kommissar Barnier den Rating-Agenturen verbieten, Urteile
über die Kreditwürdigkeit von Staaten abzugeben. Das zeigt schon, wie stark
die Eurokraten von der Realität abgehoben haben. Was ihnen nicht gefällt,
soll verboten werden, sodass sie ungehindert ihre eigenen Märchen erzählen
können. Die Realität soll ausgeblendet werden, es soll nur noch die Schein-
welt der Eurokraten existieren. Zum anderen verdeutlicht es, wie undemo-
kratisch diese Eurokraten sind und wie wenig sie selbst überzeugen können.


http://www.faz.net/artikel/C30189/...-barniers-maulkorb-30461643.html  

11.07.11 21:08
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51986 Postings, 6151 Tage Rubensrembrandtfaz:

Barniers Maulkorb
Immer kopfloser wirken die Versuche der EU-Politik, die Macht der großen Ratingagenturen zu brechen. Die Schuldenkrise wird so nicht gelöst.

Von Heike Göbel

11. Juli 2011

Immer kopfloser wirken die Versuche der EU-Politik, die Macht der großen Ratingagenturen zu brechen. Sie gipfeln in der Überlegung von EU-Binnenmarktkommissar Barnier, den Agenturen schlicht zu verbieten, Urteile über die Kreditwürdigkeit von Staaten abzugeben, die internationale Finanzhilfen bekommen. Ähnliche Verzweiflung spricht aus dem Vorschlag der Justizkommissarin Reding, die G 20 mögen beschließen, aus den drei marktbeherrschenden amerikanischen Ratingagenturen sechs zu machen, sie also zu zerschlagen. Gern spielen Europas Politiker auch mit der Idee, eine "unabhängige" europäische Ratingagentur aufzubauen. Wie sollte es aber einer staatlich geschaffenen Agentur je gelingen, sich vom Ruf zu befreien, politische Gefälligkeitsurteile abzugeben?  

11.07.11 21:22
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15079 Postings, 5897 Tage Karlchen_VBis August braucht Italien 130 Mrd.

Sollte man doch locker auf dem Anleihenmarkt bekommen - oder?  

11.07.11 21:26

29411 Postings, 6486 Tage 14051948KibbuzimPeanuts

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Proletarier Aller Länder vereinigt Euch !

ONE BIG UNION

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